DE1228674B - Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Tonfrequenzimpulsen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Tonfrequenzimpulsen

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DE1228674B
DE1228674B DET30046A DET0030046A DE1228674B DE 1228674 B DE1228674 B DE 1228674B DE T30046 A DET30046 A DE T30046A DE T0030046 A DET0030046 A DE T0030046A DE 1228674 B DE1228674 B DE 1228674B
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DE
Germany
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capacitor
transistor
circuit arrangement
audio frequency
circuit
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Pending
Application number
DET30046A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Albert Seidl
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/08Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
    • H03B5/12Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being semiconductor device
    • H03B5/1203Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being semiconductor device the amplifier being a single transistor
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    • H03B5/12Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being semiconductor device
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    • H03B5/1296Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being semiconductor device the feedback circuit comprising a transformer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Tonfrequenzimpulsen Durch die deutsche Auslegeschrift 1083 348 beispielsweise ist eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Tonfrequenzimpulsen bekannt, bei der ein Kondensator im schwingungslosen Zustand über einen Widerstand auf Durchlaßsteuerspannung für einen Transistor aufgeladen ist, die sich beim Schwingungseinsatz durch Gleichrichtung der Wechselspannung im Transistor auf Sperrspannung umlädt. Hierbei ist im gemeinsamen Rückkopplungsweg einer auf die Frequenz der Wechselspannung abgestimmten Gegentaktschwingungsstufe ein auf die Unterbrecherfrequenz abgestimmter LC-Schwingungskreis angeordnet, der mittels einer vom Gesamtschwingstrom durchflossenen Rückkopplungswicklung erregbar ist. Wird eine relativ niedrige Unterbrechungsfrequenz verlangt, dann läßt sich ein auf diese niedrige Frequenz abgestimmter LC-Schwingungskreis schlecht verwirklichen, weil bei niedriger Frequenz der Wert der Induktivität L sehr groß ist und daher Spulen erheblicher Baugröße verwendet werden müßten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Tonfrequenzimpulse mit relativ niedriger Frequenz mit wirtschaftlichen Mitteln zu erzeugen. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß in einer Schaltungsanordnung der genannten Art ein zusätzlicher Gleichrichterkreis mit dem Kollektor des Transistors verbunden ist, welcher den Kondensator während der Schwingungserzeugung auf Sperrspannung umlädt.
  • Der zusätzliche Gleichrichterkreis nach der Erfindung läßt sich mit verhältnismäßig einfachen Mitteln verwirklichen. Die Anordnung nach der Erfindung hat zudem den Vorteil, daß das Impulsverhältnis und die Pausendauer unabhängig voneinander eingeregelt werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt die praktische Ausbildung der Schaltungsanordnung eines Tonfrequenzerzeugers.
  • Der Kollektor-Emitter-Kreis eines Transistors T liegt in Reihe mit einem Widerstand R 1 und der Wicklung I eines übertragers UE an den Klemmen U und V, mit denen der positive und der negative Pol einer nicht dargestellten Spannungsquelle verbunden sind. Der Wicklung II des übertragers UE ist ein Kondensator C 1 parallel geschaltet. Die eine Belegung dieses Kondensators ist über einen Widerstand R 3 mit der Basis des Transistors T verbunden; die andere Belegung des Kondensators C 1 ist über einen Kondensator C 2 mit der Klemme Y sowie über einen Widerstand R 2 mit dem Kollektor des Transistors T verbunden. Mit dem Kollektor des Transistors T ist ferner ein Kondensator C 3 verbunden, dessen andere Belegung an den Verbindungspunkt zweier Dioden Dl und D2 angeschlossen ist, von denen die eine an dem Verbindungspunkt der Kondensatoren CI und C2 liegt, während die andere mit der Klemme Y verbunden ist.
  • Wird die Spannungsquelle an die Klemmen U, Y angeschaltet, dann lädt sich der Kondensator C2 über die Widerstände Rl und R2. Das an der Belegung 2 des Kondensators C2 hierbei auftretende positive Potential gelangt über die WicklunglI des übertragers UE und den Widerstand R 3 an die Basis des Transistors T. Hat das Potential eine ausreichende Höhe, dann beginnt der Transistoroszillator zu schwingen. Der Transistor T ist ein Transistor des npn-Typs. Die Schwingung setzt langsam mit dem exponentiell verlaufenden Ladezustand des Kondensators C 2 ein.
  • Solange der Transistoroszillator schwingt, gelangt die Wechselspannung über den Kondensator C3 an die Dioden D 1 und D 2. Die eine Halbwelle der Wechselspannung fließt über die Diode D 2 zur Klemme V ab. Die andere Halbwelle der Wechselspannung wird über die Diode Dl an den Kondensator C 2 geleitet, so daß dessen Belegung 2 negativ aufgeladen wird. Diese Aufladung erfolgt in demselben Sinn wie die Aufladung des Kondensators C 2 über die als Diode wirkende Basis-Emitter-Strecke des Transistors T. Sobald die Belegung 2 des Kondensators C2 ein genügend hohes negatives Potential führt, erhält die Basis des Transistors T Sperrpotential, und die Schwingung setzt aus.
  • Die während der folgenden Pausenzeit einsetzende Umladung des Kondensators C2 wird durch die dann in Flußrichtung an ihn in Serie angeschlossenen Dioden Dl, D2 deshalb nicht gestört, weil die Summe der Knickspannungen größer ist als die Spannung am Kondensator C2 und die Dioden deshalb hochohmig sind.
  • Die Einschaltzeitkonstante, d. h. die Dauer der Pause zwischen zwei Impulsen, ist bei einer gegebenen Größe des Kondensators C 2 von der Größe des Widerstandes R2 abhängig. Zweckmäßig wird ein veränderlicher Widerstand R 2 verwendet, durch dessen Einstellung die gewünschte Pausendauer festgelegt werden kann. Die Auschaltzeitkonstante, d. h. die Zeit, in der der Transistor T schwingt, und somit die Impulsdauer, ist von dem Wechselstromwiderstand des Kondensators C 3 abhängig. Wird ein einstellbarer Kondensator verwendet, dann kann durch dessen Einregelung unabhängig von der Einregelung der Pausendauer die Impulsdauer festgelegt werden.
  • Für die Pausendauer und für die Impulsdauer ist die Zeitkonstante T = R - C des Kondensators C 2 maßgebend. Der Widerstand R3, der die Wirkung des aus den Kondensatoren C3 und C2 bestehenden, die Ausschaltzeitkonstante bestimmenden Kreises unterstützt, verringert analog dazu die Impulszeit, wenn er selbst verkleinert wird; dann wird ein größerer Prozentsatz der an dem Übertrager UE auftretenden, über die als Diode wirkende Basis-Emitter-Strecke des Transistors gleichgerichteten Wechselspannung an dem Kondensator C2 wirksam.
  • In einer praktischen Erprobung wurde eine Impulsdauer von 200 Millisekunden und eine Pausendauer von 300 Millisekunden bei einer Tonfrequenz von 2 kl-lz erzielt, wobei die positive Steuerspannung beim Einschalten der Schwingungen + 0,5 V und die negative Sperrspannung zum Abreißen der Schwingung - 0,75 V betrug.
  • Die zur Kondensatorumpolung und/oder zur Auskopplung verwendete Wechselspannung braucht nicht unbedingt über den Kondensator C3 vom Kollektor des Transistors T abgegriffen zu werden, sondern kann auch durch eine weitere Wicklung des übertragers UE induktiv entnommen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Tonfrequenzimpulsen mit einem im schwingungslosen Zustand über einen Widerstand auf Durchlaßsteuerspannung eines Transistors aufgeladenen Kondensator, welcher sich beim Schwingungseinsatz durch Gleichrichtung der Wechselspannung im Transistor auf Sperrspannung umlädt, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Gleichrichterkreis (C 3, D 1, D 2) mit dem Kollektor des Transistors (T) verbunden ist, der den Kondensator (C2) während der Schwingungserzeugung auf Sperrspannung umlädt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufladekreis des Kondensators (C2) ein einstellbarer Widerstand (R2) zur Einstellung der Pausenzeit vorgesehen ist. 3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Impulsdauer der Wechselstromwiderstand des mit dem Kollektor des Transistors (T) verbundenen Kondensators (C3) einstellbar ist. 4. Scbaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ' daß der zusätzliche Gleichrichterkreis (D 1, D 2) zur Umladung des Kondensators (C2) an eine zusätzliche Wicklung des übertragers (UE) angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1083 348.
DET30046A 1965-12-16 1965-12-16 Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Tonfrequenzimpulsen Pending DE1228674B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083348B (de) * 1958-07-10 1960-06-15 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer einen Rufgenerator zum Erzeugen einer periodisch unterbrochenen Wechselspannung, insbesondere Tonfrequenzrufgenerator

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083348B (de) * 1958-07-10 1960-06-15 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer einen Rufgenerator zum Erzeugen einer periodisch unterbrochenen Wechselspannung, insbesondere Tonfrequenzrufgenerator

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