DE1228344B - Vorratskathode fuer elektrische Entladungsgefaesse und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Vorratskathode fuer elektrische Entladungsgefaesse und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/02—Manufacture of electrodes or electrode systems
- H01J9/04—Manufacture of electrodes or electrode systems of thermionic cathodes
- H01J9/042—Manufacture, activation of the emissive part
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- H01J1/00—Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J1/02—Main electrodes
- H01J1/13—Solid thermionic cathodes
- H01J1/20—Cathodes heated indirectly by an electric current; Cathodes heated by electron or ion bombardment
- H01J1/28—Dispenser-type cathodes, e.g. L-cathode
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIj
Deutsche KL: 21g-13/04
Nummer: 1228 344
Aktenzeichen: S 96678 VIII c/21 g
Anmeldetag: 22. April 1965
Auslegetag: 10. November 1966
Die Erfindung betrifft eine Kathode für elektrische Entladungsgefäße, bei der im Betrieb Emissionssubstanzen aus einem Emissionsstoffvorrat durch
feine Öffnungen eines diesen bedeckenden porösen Emissionsstoffträgers aus insbesondere porös gesintertem
hochschmelzendem Metall, wie z. B.Wolfram, zur Kathodenoberfläche hinwandern und bei der der
im Betrieb Barium abgebende Vorrat im wesentlichen aus Bariumoxyd besteht und auf der dem Vorrat zugewandten
Innenseite des porösen Emissionsstoffträgers ein dünner Überzug aus einem Oxyd aufgebracht
ist.
Im Rahmen der Herstellung solcher Kathoden treten bei der technischen Durchführung insofern
zum Teil Schwierigkeiten auf, als das im Verhältnis zu der Porengröße der porös gesinterten Emissionsstoffträgerscheibe
relativ grobkörnige, an der Innenseite (Unterseite) aufgebrachte Aluminiumoxydpulver
meist eine unzureichende Haftfestigkeit hat, insbesondere nach der thermischen Zersetzung des beim
Aufbringen verwendeten Binders. Diese Erscheinung ist um so stärker, wenn außerdem bei der Zersetzung
des Binders störende Zersetzungsprodukte auftreten, die die Haftfestigkeit des Aluminiumoxyds weiter
herabsetzen. Hinzu kommt, daß bei Kathoden die Emissionsscheibe erst nach dem Einbringen der Vorratssubstanz
am Vorratsbehälter befestigt werden muß und infolge der beim Schweißen oder Löten
auftretenden starken Erwärmung die angebrachte Aluminiumoxydschicht zum Schmelzen kommen
kann.
Bei einer Weiterentwicklung der beschriebenen Kathode sollen deshalb die geschilderten Nachteile
dadurch vermieden werden, daß nicht nur zum Teil höherschmelzende Oxyde verwendet werden, sondern
auch eine Auswahl besonders geeigneter Substanzen vorgenommen wird,, die dann als Schicht thermisch
zersetzt einen Überzug besonders feiner Körnung bilden.
Erreicht wird dies bei einer im ersten Absatz beschriebenen Kathode nach der Erfindung dadurch,
daß der Überzuzg aus höherschmelzendem Oxyd, wie BeO, MgO, ZrO2, HfO2, oder nach Art einer
Dünnschicht-Oxydkathode aus niederschmelzendem Oxyd, wie TiO,, ThO2, V2O4, Nb2O3, Nb2O5, besteht.
Gesintertes oder geschmolzenes und pulverisiertes Aluminiumoxyd, wie es z. B. zur Heizerisolation verwendet
wird, hat eine Kornverteilung von 1 bis 30 μπα
mit einem Schwerpunkt · bei 7 μΐη und einem Anteil
von 5 %, der über 15 μηι liegt. Die feinsten
handelsüblichen Sorten haben einen Komvertei-Vorratskathode für elektrische Entladungsgefäße
und Verfahren zu ihrer Herstellung
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dr. Walter Schmidt,
Dipl.-Chem. Dieter Vitzthum,
Dipl.-Chem. Herbert Hoffmann,
Dr. Helmut Katz, München
Dr. Walter Schmidt,
Dipl.-Chem. Dieter Vitzthum,
Dipl.-Chem. Herbert Hoffmann,
Dr. Helmut Katz, München
lungsschwerpunkt bei etwa 2 μπα. Demgegenübei
haben die Poren der gesinterten Wolfram-Emissionsscheibe einen maximalen Durchmesser von etwa
1 μπι und am häufigsten einen Durchmesser von 0,25 μΐη. Aluminiumhydroxyd, aber auch andere entsprechende
Hydroxyde sind dagegen kolloidale Gele, d. h. ihre Teilchengröße ist meist kleiner als 0,01 μΐη.
Es können zwar Zusammenballungen zu mehr oder weniger großen schleimartigen Flocken auftreten.
Diese dringen aber infolge ihrer Plastizität trotzdem nur bis zu einem gewissen Grad in die Poren der
Emissionsscheibe ein und verstopfen diese. Durch dieses Verstopfen selbst großer, an oder unmittelbar
unter der Oberfläche liegender Poren unterbleibt ein Eindringen des Gels in größere Tiefen und damit das
vollständige Verstopfen des Querschnitts der Scheibe. Die erreichten praktischen Eindringtiefen betragen
bis zu 1 μπι. Durch anschließendes Erhitzen zerfällt
das voluminöse Hydroxyd-Gel in den Poren in feinpulveriges entsprechendes Oxyd, so daß ursprünglich
unterschiedlich große Poren der Emissionsstoffträgerscheibe in kleinere, unter sich aber etwa gleichartige
Poren aufgeteilt werden. Die so erreichte effektive Egalisierung der Porengröße der Scheibe dient
zur Regulierung der Bariumabdampfung im Betrieb der betreffenden Kathode.
Dabei hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, daß das mikroporösse Oxyd in den Poren
von flüssigem Metall nicht benetzt wird und deshalb das Eindringen flüssigen Lotes verhindert. Es tritt
also beim Lötvorgang nur an den Rändern der
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Wolframscheibe und an den angeschnittenen Zwischenwänden eine Benetzung und ein Verlöten
ein. Es wird deshalb'mit besonderem Vorteil die betreffende
Hydroxydschicht vor dem Auflöten der Emissionsscheibe auf den Vorratsbehälter auf die
Emissionsscheibe aufgebracht und gegebenenfalls auch noch vorher thermisch zersetzt und'festgesintert.
Der beschriebene, als Hydroxydschicht aufgebrachte Überzug dient somit gleichzeitig sowohl der Regulierung
der Bariumabdampfung als auch zur Schutzimprägnierung gegen das Eindringen des Lötmittels
in die Poren der Emissionsscheibe beim Löten. Zu diesem Zweck deckt man deshalb die zum Löten heranzuziehenden
Teile der porösen Emissionsscheibe mit einer Schablone oder aber auch mit einer leicht
entfernbaren Schicht aus Nitrozellulose oder einem anderen, leicht zersetzbaren Kunststoff ab. Es kann
aber auch zum Löten das an der Oberfläche sitzende Hydroxyd leicht mechanisch entfernt werden, so daß
die im Innern der Poren verbleibende Substanz das Eindringen des Lötmittels verhindert. Bei Kathoden,
bei denen die Emissionsscheibe erst nach dem Einbringen der Vorratssubstanz in den Vorratsbehälter
befestigt wird, kann der Fall eintreten, daß die beim Befestigungsvorgang auftretende Wärme nicht schnell
genug abgeführt werden kann und der Schmelzpunkt des Aluminiumoxyds erreicht wird und der Belag zu
schmelzen beginnt. In solchen Fällen werden die höherschmelzenden Substanzen, wie BeO, MgO,
ZrO2, HfO2 od. dgl., verwendet. Selbstverständlich
werden auch diese Substanzen als Hydroxyde aufgebracht, thermisch umgesetzt und aufgesintert. Ihr
Verhalten gegenüber Barium ist ganz analog dem des Aluminiumoxyds, so daß im Betrieb am Überzug
selber den Aluminaten entsprechende Verbindungen durch Festkörperreaktionen entstehen. Die Regulierung
der Bariumabdampfung infolge einer Egalisierung der Porendurchmesser der Emissionsscheibe
folgt auch bei diesen Substanzen ganz entsprechend. Für Kathoden, die bei niederen Temperaturen betrieben
werden, und für welche deshalb keine hochschmelzenden Lote verwendet werden müssen, wie
z.B. Dünnschicht-Oxydkathoden mit einem Barium spendenden Vorrat hinter der Emissionsscheibe, z. B.
in Form einer MK-Kathode mit einer eben sichtbaren Bariumoxydschicht auf der porös gesinterten
Emissionsseheibe, wird das Aluminiumoxyd mit besonderem Vorteil durch andere Oxyde mit niedriger
liegendem Schmelzpunkt ersetzt, wie z.B. TiO2,
ThO2, V2O4, Nb2O3, Nb2O5. Auch diese Überzüge
werden in vorteilhafter Weise aus Schichten gewonnen, die als entsprechende Hydroxyde aufgetragen
und thermisch umgesetzt werden. Auch mit derartigen Überzügen aus niedrigerschmelzenden Oxyden
wird eine Regulierung der Bariumabdampfung erreicht. Als Schutzimprägnierung beim Auflöten der
porösen Emissionsscheibe können diese Überzüge allerdings nur bei Verwendung von entsprechend
niedrigschmelzendem Lot verwendet werden. Für die zuletzt erwähnten Kathoden können Erdalkalimetallverbindungen,
wie z.B. Erdalkali-Wolframate, -molybdate, -titanate, -silikate, verwendet werden.
Für die Herstellung derartiger Überzüge im Rahmen einer Kathodenfertigung sind an sich alle gebräuchlichen
Auftragsverfahren anwendbar, bei denen das Auftragsmittel eine Suspension ist. Während
bei Verwendung von Oxyden in handelsüblicher Form stets ein Binder erforderlich ist, ist dies bei
Verwendung von Hydroxyden in vorteilhafter Weise nicht nötwendig. Das betreffende Hydroxyd wird aus
einem geeigneten Salz als ein sehr voluminöses Kolloid (Gel) ausgefällt. Die infolge der voluminösen
Struktur des Gels leicht eintretenden störenden Einschlüsse werden in üblicher Weise mit bekannten
Mitteln vermieden bzw. beseitigt. Beim Imprägnieren der Poren der Emissionsscheibe an bzw. dicht unterhalb
der Oberfläche durch Aufsprühen, Aufpinseln
ίο oder Aufschmieren, z. B. nach dem Kellenverfahren,
dringt die relativ dünnflüssige Suspension praktisch nur in die nach außen hin geöffneten Poren der
Scheibe ein, während die Hauptmenge auf der Scheibe selber verbleibt. Sowohl das Hydroxyd als auch das
daraus durch Erhitzen entstehende Oxyd haben aber durch die Verankerung in den Poren eine bessere
Haftung als eine unmittelbar als Oxyd aufgebrachte Schicht. Zur Erzielung des Egalisierungseffektes hinsichtlich
der Bariumabdampfung hat sich für die Auf τ bringung des Oxyds, eine obere Bemessungsgrenze
von etwa 6 m/cm2 als besonders zweckmäßig erwiesen. Falls keine Abdeckmittel beim Auftragsverfahren
benutzt werden, muß das Hydroxyd an den vorgesehenen Lötstellen oberflächlich entfernt werden.
Im allgemeinen wird die Hydroxydschicht vor dem Lötvorgang thermisch umgesetzt und einer Sinterung
in Schutzgas oder Vakuum unterworfen. Es ist jedoch auch möglich, thermische Zersetzung, Sinterung
und Lötvorgang zu einem einzigen Arbeitsgang zu vereinen.
Eine besonders gut haftende und gleichmäßig verteilte Hydroxydschicht erhält man in vorteilhafter
Weise durch ein Verfahren, bei dem die poröse Emissionsscheibe, an der Stirnfläche eines Rohres
oder Schlauches von etwa gleichem Durchmesser durch einen Unterdruck gehalten, in eine Suspension
eingetaucht oder aber auf einen noch feuchten, durch Filtrieren hergestellten Gel-Film leicht gedrückt wird.
Durch das Druckgefälle vor und hinter der Scheibe dringt nämlich das plastische Hydroxyd-Gel nur bis
in die ersten Porenschichten unterhalb der Emissionsscheibenoberfläche ein.
Ein weiteres Verfahren zum oberflächlichen imprägnieren von Emissionsscheiben beruht auf der
Umsetzung von Alkylverbindungen mit dem in die Poren eingebrachten Wasser, wie es durch schwaches
Anfeuchten der Emissionsscheibe erreicht wird. Dazu werden die Stellen der Scheiben, die nicht mit Hydroxyd
imprägniert werden sollen, nach einer der vorher angegebenen Weisen abgedeckt und die freiliegenden
Stellen mit Wasser angefeuchtet oder entsprechend in einen Dampfstrahl gehalten. Anschließend
werden die Scheiben in den Dampf von z. B. Tri-isobutyl-Verbindungen gebracht. Die Reaktion
dringt dabei wegen der einsetzenden Verstopfung der Poren nur bis in die oberen Porenschichten vor. Auf
der Scheibenoberfläche bildet sich bei nicht zu langer Einwirkung nur ein dünner Belag von fest haftendem
Hydroxyd aus.
Unmittelbar nach dem Imprägnieren der Scheibenoberfläche nach einem der beschriebenen Verfahren
empfiehlt es sich, anhaftendes oder in den Poren verbliebenes Wasser durch Tauchen in Methanol zu
verdrängen und die Scheiben im Trockenschrank zu trocknen. Abschließend wird dann durch Glühen das
Hydroxyd im trockenen Wasserstoffstrom bei z. B.
■-" 1200 bis 13000C thermisch umgesetzt und in das
Oxyd übergeführt und außerdem eventuell entstan-
denes Wolframoxyd wieder reduziert. Dabei werden gleichzeitig auch eventuell vorher aufgebrachte Abdeckschichten
aus entspechendem Kunststoff automatisch mit entfernt.
Claims (6)
1. Vorratskathode für elektrische Entladungsgefäße, bei der im Betrieb Emissionssubstanzen
aus einem Emissionsstoffvorrat durch feine Öffnungen eines diesen bedeckenden porösen Emissionsstoffträgers
aus insbesondere porös gesintertem hochschmelzendem Metall, wie z.B. Wolfram, zur Kathodenoberfläche hinwandern und bei
der der im Betrieb Barium abgebende Vorrat im wesentlichen aus Bariumoxyd besteht und auf
der dem Vorrat zugewandten Seite des porösen Emissionsstoffträgers ein dünner Überzug aus
einem Oxyd aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus höherschmelzendem
Oxyd, wie BeO, MgO, ZrO2, so HfO2, oder nach Art einer Dünnschicht-Oxydkathode
aus niederschmelzendem Oxyd, wie TiO2, ThO2, V2O4, Nb2O3, Nb2O5, besteht.
2. Verfahren zur Herstellung einer Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Überzug als Hydroxyd nach einem der üblichen Auftragsverfahren, wie Aufsprühen, -pinseln
und -schmieren od. dgl., aufgebracht und entsprechend thermisch umgesetzt und aufgesintert
wird.
3. Verfahren zur Herstellung einer Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Überzug bildende Schicht auf die Emissionsscheibe vor deren Auflöten auf den Vorratsbehälter
aufgebracht wird, um außerdem für das Löten eine Schutzimprägnierung zu bewirken.
4. Verfahren zum Herstellen einer Kathode nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Aufbringen der Hydroxydschicht auf die Innenseite der porösen Emissionsscheibe diese,
an der Stirnseite eines Rohres, Schlauches od. dgl. etwa gleichen Durchmessers durch Unterdruck
gehalten, derart in eine Suspension getaucht oder auf einen entsprechenden noch feuchten
Gel-Film leicht gepreßt wird, daß das plastische Hydroxyd-Gel bis in die ersten Porenschichten
an der Oberfläche eindringt und daß dann die darüber anhaftende Schicht aus überschüssigen
Teilchen entfernt und abschließend die thermische Zersetzung und Sinterung vorgenommen wird.
5. Verfahren zum Herstellen einer Kathode nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Überzug versehenen Teile der Emissionsschicht mit Wasser angefeuchtet und dann einem
Dampfstrahl einer entsprechenden Alkylverbindung ausgesetzt werden und daß hierauf die so
gebildete Hydroxydschicht thermisch umgesetzt und aufgesintert wird.
6. Verfahren zum Herstellen einer Kathode nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht zu beschichtenden Stellen der porösen
Emissionsscheibe mit einer Schablone oder einer leicht wieder entfernbaren Schicht aus Nitrozellulose
oder aus einem depolymerisierbaren Kunststoff, wie Polyacrylsäureester oder Silicon-Polymeren,
abgedeckt werden.
609 710/228 11.66 ® Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES96678A DE1228344B (de) | 1965-04-22 | 1965-04-22 | Vorratskathode fuer elektrische Entladungsgefaesse und Verfahren zu ihrer Herstellung |
NL6603596A NL6603596A (de) | 1965-04-22 | 1966-03-18 | |
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GB1739566A GB1139766A (en) | 1965-04-22 | 1966-04-21 | Improvements in or relating to supply cathodes for electrical discharge tubes |
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---|---|---|---|
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---|---|
DE1228344B true DE1228344B (de) | 1966-11-10 |
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ID=7520225
Family Applications (1)
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DES96678A Pending DE1228344B (de) | 1965-04-22 | 1965-04-22 | Vorratskathode fuer elektrische Entladungsgefaesse und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1228344B (de) |
GB (1) | GB1139766A (de) |
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-
1965
- 1965-04-22 DE DES96678A patent/DE1228344B/de active Pending
-
1966
- 1966-03-18 NL NL6603596A patent/NL6603596A/xx unknown
- 1966-04-21 GB GB1739566A patent/GB1139766A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6603596A (de) | 1966-10-24 |
GB1139766A (en) | 1969-01-15 |
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