DE1228333B - Schiessscheibenanlage mit wenigstens einem Klappfallscheiben-Apparat - Google Patents
Schiessscheibenanlage mit wenigstens einem Klappfallscheiben-ApparatInfo
- Publication number
- DE1228333B DE1228333B DET23539A DET0023539A DE1228333B DE 1228333 B DE1228333 B DE 1228333B DE T23539 A DET23539 A DE T23539A DE T0023539 A DET0023539 A DE T0023539A DE 1228333 B DE1228333 B DE 1228333B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- target
- command signals
- continuous signal
- command
- target system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J7/00—Movable targets which are stationary when fired at
- F41J7/04—Movable targets which are stationary when fired at disappearing or moving when hit
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J7/00—Movable targets which are stationary when fired at
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl,;
GOSf
H04q;F07g
Deutsche Kl.: 21c-47/52
Deutsche Kl.: 21c-47/52
Nummer: 1228 333
Aktenzeichen: T 23539 VIII b/21 c
Anmeldetag: 28. Februar 1963
Auslegetag: 10. November 1966
Die Erfindung bezieht sich auf Schießscheibenanlagen mit wenigstens einem Klappfallscheiben-Apparat,
dessen Scheibe durch einen elektrischen Antrieb aus dem Zielort heraus- und in den Zielort
hineinbewegt werden kann. Bei diesen Anlagen ist das Einschalten des Antriebes sowohl durch eine
Steuerung möglich, die von einem die aufgerichtete Scheibe treffenden Schuß betätigt wird, als auch
durch Schließen des Antriebsstromkreises mit Hilfe eines an der Kommandostelle befindlichen Kontakts,
durch dessen Betätigen die Scheibe nach Wahl in den Zielort hinein- oder aus diesem herausbewegt
werden kann. Bei bekannten Schießscheibenanlagen dieser Art erfolgt die Stromzuführung zu den
Scheibenantrieben über zwischen der Kommandostelle und den einzelnen, meist zu mehreren vorhandenen
Klappfallscheiben-Apparaten verlegte Kabel.
Bei Scheibenanlagen mit in großer Entfernung von der Kommandostelle angeordneten und womöglich
auch weit voneinander entfernten Scheiben, besonders aber bei Anlagen, die nicht bleibend an
einem bestimmten Ort angebracht sind, sondern an beliebigen, häufiger wechselnden Stellen im Gelände
aufgebaut, oder bei denen auch nur die Scheibenstandorte häufiger gewechselt werden sollen, ist das
Verlegen oder Umlegen der Kabel umständlich und zeitraubend. Auch führt das häufigere Aufnehmen
und Wiederverlegen sowie das Umlegen der Kabel, ganz abgesehen von dem damit verbundenen Zeitverlust,
häufig zu Kabelschäden, die die Wiederinbetriebnahme der Anlage nach einem Ortswechsel
in Frage stellen oder wenigstens verzögern.
Es liegt deshalb nahe, die Verbindung zwischen der Kommandostelle und den Klappfallscheiben-Apparaten
statt durch Kabel durch Funksignale herzustellen, die von einem Sender an der Kommandostelle
ausgesendet und von den Scheibenapparaten zugeordneten Empfängern aufgenommen werden.
Zur Steuerung mehrerer Scheibenapparate unabhängig voneinander müßte man sich dann einer der
Zahl der Scheiben entsprechenden Anzahl von im Hochfrequenzbereich liegenden Frequenzen oder
einer als Trägerfrequenz dienenden Hochfrequenz und mehrerer diese Trägerfrequenz modulierenden
Tonfrequenzen bedienen, auf die die einzelnen, den Scheibenapparaten zugeordneten Empfänger abgestimmt
sind.
Entsprechende Fernsteuereinrichtungen sind an sich bekannt und gehören als solche nicht zur Erfindung.
Es muß jedoch damit gerechnet werden, daß im Empfangsbereich von Empfängern, die auf Truppen-Schießscheibenanlage
mit wenigstens einem
Klappfallscheiben-Apparat
Klappfallscheiben-Apparat
Anmelder:
Fritz Theissen & Söhne,
Düsseldorf, Posener Str. 156
Übungsplätzen benötigten Klappfallscheiben-Apparaten zugeordnet sind, fremde Sender oder sonstige
modulierte oder unmodulierte Hochfrequenzwellen abstrahlende Einrichtungen betrieben werden, durch
die die Scheibenantriebe ausgelöst werden könnten, ohne daß eine Scheibe getroffen oder ein ihr zugedachtes
Kommandosignal ausgesendet worden ist.
Zweck der Erfindung ist daher die Ausbildung einer Schießscheibenanlage mit wenigstens einem
Klappfallscheiben-Apparat, dessen die Scheibe aus dem Zielort heraus- und in den Zielort hineinbewegender
elektrischer Antrieb durch ein von einem Sender an der Kommandostelle gesendetes
und von einem der Scheibe zugeordneten Empfänger aufgenommenes Funksignal einschaltbar ist, derart,
daß der elektrische Scheibenantrieb nicht durch von fremden Sendern oder Störquellen ausgehende und
vom Empfänger aufgenommene Funksignale eingeschaltet werden kann.
Die Erfindung erreicht das bei einer solchen Scheibenanlage dadurch, daß der Sender außer zur
Ausstrahlung einer der Zahl der Scheiben entsprechenden Anzahl von untereinander verschiedenen
Kommandosignalen zur Ausstrahlung eines von diesen verschiedenen Dauersignals eingerichtet ist, das
für die Dauer der Kommandosignale unterbrochen wird, und daß jeder auf ein den Antrieb der Scheibe
auslösendes Kommandosignal abgestimmte Empfänger durch das von ihm aufgenommene Dauersignal
für den Empfang anderer Signale gesperrt wird.
Im Gegensatz zu bekannten Fernsteuereinrichtungen für Luft- und Landfahrzeuge, bei denen die
Trägerfrequenzen jedes Kommandosignals einer impulsweise abgestrahlten Trägerfrequenz überlagert
werden, damit die Trägerfrequenzen und damit ihre Sender schwerer von unberufener Seite ausgemacht
werden können, bei denen aber die Empfänger stets — auch für Fremdsignale — empfangsbereit bleiben,
kommt es für die Erfindung gerade darauf an, die an sich empfangsbereiten Empfänger für alle Signale
609 710/220
mit Ausnahme der für sie bestimmten Kommandosignale zu sperren. Das gerade aber ist mit Hilfe
der bekannten Einrichtungen nicht möglich.
Das Dauersignal und die Kommandosignale können aus voneinander verschiedenen, die gleiche
Trägerwelle modulierenden Tonfrequenzen bestehen; in diesem Fall müssen die Eingangskreise aller Empfänger
auf die Sperrfrequenz, zugleich aber auch jeder einzelne Empfänger auf eine der verschiedenen
Kommandofrequenzen abgestimmt sein, damit jeder Empfänger für sich von der Kommandostelle aus
angesprochen werden kann. Die Kommandosignale können zur noch sicheren Unterscheidung aber auch
aus Tonfrequenzen bestehen, die eine von der Trägerfrequenz des Dauersignals abweichende Trägerfrequenz
modulieren.
Solange keine ein Kommandosignal auslösende Taste gedrückt ist und das Dauersignal gesendet
wird, können die Scheibenantriebe nur durch auf im Zielort stehende Scheiben treffende Geschosse
ausgelöst werden, denn die den Scheiben zugeordneten Empfänger können keine Fremdsignale aufnehmen.
Ist dagegen eine Taste gedrückt und das Dauersignal für die kurze Zeit eines dabei gesendeten
Kommandosignals unterbrochen, können nur zufällig während der kurzen Zeit der Durchgabe
eines Kommandosignals auf die Empfänger der nicht angesprochenen Scheiben auftreffende und in deren
Abstimmbereich liegende Fremdsignale deren Scheibenantriebe auslösen.
Die sich daraus ergebende geringe Gefahr der Feldsteuerung einzelner Scheiben läßt sich aber auch
noch dadurch ausschalten, daß die den einzelnen Scheiben zugeordneten Kommandosignale nicht nur
aus einzelnen Tonfrequenzen, sondern aus bestimmten Folgen menrerer Tonfrequenzen, sogenannten
Codes, bestehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht. Die darin schematisch dargestellte
Schießscheibenanlage umfaßt fünf Klappfallscheiben-Apparate
K1 bis K5, denen jeweils einer der Empfänger
E1 bis E5 zugeordnet ist, sowie erne Kommandostelle
Ko mit einem Sender und fünf Tastschaltern 1 bis 5, von denen jeweils einer einem Scheibenapparat
zugeordnet ist.
Während des Betriebs der Scheibenanlage strahlt der Sender ein als Sperrfrequenz bezeichnetes Dauersignal
aus, auf das alle fünf Empfänger abgestimmt sind und dessen Empfang die Empfänger für die
Aufnahme irgendeines anderen Signals sperrt. Durch Drücken jeder der Tasten 1 bis 5 am Kommandostand
Ko wird die Abstrahlung der Sperrfrequenz unterbrochen und zugleich die Abstrahlung eines
bestimmten Kommandosignals, das nur von dem mit der Taste korrespondierenden Empfänger aufgenommen
werden kann, verursacht. Das von dem Empfänger aufgenommene Kommandosignal veranlaßt
den Antrieb der zugeordneten Scheibe, diese aus einer Endstellung in die andere zu bewegen, d. h.,
sie entweder in Zielstellung aufzurichten oder aus der Zielstellung hinter eine Deckung umzulegen.
Die einzelnen den Empfängern zugeordneten Kommandosignale
sind in der Zeichnung mit Code 1 bis Code 5 bezeichnet und bestehen aus voneinander
verschiedenen Tonfrequenzen oder Tonfrequenzfolgen, die entweder die Trägerfrequenz des Dauersignals
oder eine besondere Trägerfrequenz modulieren.
Claims (4)
1. Schießscheibenanlage mit wenigstens einem Klappfallscheiben-Apparat, dessen die Scheibe
aus dem Zielort heraus- und in den Zielort hineinbewegender elektrischer Antrieb durch ein
von einem Sender an der Kommandostelle gesendetes und von einem der Scheibe zugeordneten
Empfänger aufgenommenes Funksignal einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender (Ko) außer zur Ausstrahlung einer der Zahl der Scheiben (UC1 bis K5)
entsprechenden Anzahl von untereinander verschiedenen Kommandosignalen zur Ausstrahlung
eines von diesen verschiedenen Dauersignals eingerichtet ist, das für die Dauer der Kommandosignale
unterbrochen wird, und daß jeder auf ein den Antrieb der Scheibe auslösendes Kommandosignal abgestimmte Empfänger (E1
bis E5) durch das von ihm aufgenommene Dauersignal
für den Empfang anderer Signale gesperrt wird.
2. Schießscheibenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauersignal und
die Kommandosignale aus verschiedenen, die gleiche Trägerfrequenz modulierenden Tonfrequenzen
bestehen.
3. Schießscheibenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommandosignale
aus voneinander verschiedenen Folgen mehrerer Tonfrequenzen (Codes) bestehen.
4. Schießscheibenanlage naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommandosignale
aus Tonfrequenzen oder Tonfrequenzfolgen (Codes) bestehen, die eine von der Trägerfrequenz
des Dauersignals abweichende Trägerfrequenz modulieren.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1012 356;
SSW-Druckschrift Nr. 500231/209/54, »Die Entwicklung elektrischer Lokomotiven für den Zugbetrieb im Braunkohlentagebau«, insbesondere S. 14 und Bild 14.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1012 356;
SSW-Druckschrift Nr. 500231/209/54, »Die Entwicklung elektrischer Lokomotiven für den Zugbetrieb im Braunkohlentagebau«, insbesondere S. 14 und Bild 14.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 710/220 11.66
ι Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL302418D NL302418A (de) | 1963-02-28 | ||
DET23539A DE1228333B (de) | 1963-02-28 | 1963-02-28 | Schiessscheibenanlage mit wenigstens einem Klappfallscheiben-Apparat |
CH1446563A CH405990A (de) | 1963-02-28 | 1963-11-26 | Schiessscheibenanlage mit wenigstens einem Klappfallscheibenapparat |
FR959256A FR1378701A (fr) | 1963-02-28 | 1964-01-03 | Installation de cibles de tir comportant au moins un appareil à cible basculante |
GB937/64A GB983790A (en) | 1963-02-28 | 1964-01-08 | Improvements relating to firing range installations |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET23539A DE1228333B (de) | 1963-02-28 | 1963-02-28 | Schiessscheibenanlage mit wenigstens einem Klappfallscheiben-Apparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1228333B true DE1228333B (de) | 1966-11-10 |
Family
ID=7551032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET23539A Pending DE1228333B (de) | 1963-02-28 | 1963-02-28 | Schiessscheibenanlage mit wenigstens einem Klappfallscheiben-Apparat |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH405990A (de) |
DE (1) | DE1228333B (de) |
FR (1) | FR1378701A (de) |
GB (1) | GB983790A (de) |
NL (1) | NL302418A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE461476B (sv) * | 1987-04-30 | 1990-02-19 | Saab Training Systems Ab | Maalanordning foer tredimensionellt anordnade maalytor |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1012356B (de) * | 1953-04-30 | 1957-07-18 | Int Standard Electric Corp | Fernsteuersystem mittels einer Traegerwelle eines Senders und mehreren Untertraegerwellen |
-
0
- NL NL302418D patent/NL302418A/xx unknown
-
1963
- 1963-02-28 DE DET23539A patent/DE1228333B/de active Pending
- 1963-11-26 CH CH1446563A patent/CH405990A/de unknown
-
1964
- 1964-01-03 FR FR959256A patent/FR1378701A/fr not_active Expired
- 1964-01-08 GB GB937/64A patent/GB983790A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1012356B (de) * | 1953-04-30 | 1957-07-18 | Int Standard Electric Corp | Fernsteuersystem mittels einer Traegerwelle eines Senders und mehreren Untertraegerwellen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1378701A (fr) | 1964-11-13 |
CH405990A (de) | 1966-01-15 |
GB983790A (en) | 1965-02-17 |
NL302418A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2951976C2 (de) | Elektrische Installationseinrichtung | |
DE69304855T2 (de) | Seismisches Transmissionsverfahren und Anordnung mit Konzentrationseinheiten | |
DE2340187C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen einer elektromagnetische Schwingungen erzeugenden Quelle | |
DE2340628C3 (de) | Anordnung zum Aufzeichnen seismischer Daten | |
DE2211485A1 (de) | Fahrzeuguberwachungssystem | |
DE1166900B (de) | Anordnung zum Steuern eines elektrischen Geraetes mit Hilfe von in elektrische Signale umgewandelten Ultraschallschwingungen | |
DE2404116A1 (de) | Nachrichtenuebermittlungssystem | |
DE1228333B (de) | Schiessscheibenanlage mit wenigstens einem Klappfallscheiben-Apparat | |
DE2424278B2 (de) | Mit elektromagnetischer Strahlung arbeitende Überwachungsanlage | |
DE3137835A1 (de) | "optischer naeherungsschalter" | |
DE3517819A1 (de) | Verfahren zur drahtlosen uebertragung von toninformationen | |
DE1588092A1 (de) | Vorrichtung zur Fernsteuerung einer Langfront-Abbaumaschine | |
DE2324004C3 (de) | Fernsteuerungssystem zur Steuerung des Betriebes eines elektrischen Gerätes | |
EP0556221B1 (de) | Verfahren zur hochfrequenten datenübertragung von fahrinformationen und vorrichtungen dazu | |
DE829911C (de) | Anordnung zur Ermoeglichung des getrennten Nachrichtenverkehrs mit mehreren auf gleicher Frequenz arbeitenden Teilnehmern | |
WO1991007028A1 (de) | System zum übertragen von daten zwischen mehreren teilnehmerstationen eines lokalen kommunikationsnetzes | |
US3621412A (en) | Method and apparatus for selecting active filter systems | |
US2578083A (en) | Time-division multiplex system wherein the duration of each received sample is effectively increased | |
EP0081172B1 (de) | Funkempfangseinrichtung | |
DE977928C (de) | Verfahren zur Funkuebertragung von Lenkkommandos von einer Leitstelle aus auf einen sich selbsttaetig bewegenden Koerper und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE1016781B (de) | Relaisstelle, insbesondere fuer Funksprechanlagen | |
DE2913563A1 (de) | Tragbares funksprechgeraet | |
DE2758864A1 (de) | Einrichtung zur wahlweisen umschaltung von zwei signalwegen, insbesondere zur umschaltung eines stereogeraetes auf zwei plattenspieler | |
DE876039C (de) | Vorrichtung zum Ausleuchten grosser Raeume u. dgl. durch drahtlos gezuendete Elektronenblitze | |
DE592440C (de) | Drahtloses Peilsystem zur Vermeidung von Peilfehlern |