DE1227930B - Widerstandsbeheizter Ofen zum Gluehen von metallischen Werkstuecken und Verfahren zum Betrieb desselben - Google Patents

Widerstandsbeheizter Ofen zum Gluehen von metallischen Werkstuecken und Verfahren zum Betrieb desselben

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DE1227930B
DE1227930B DEM65744A DEM0065744A DE1227930B DE 1227930 B DE1227930 B DE 1227930B DE M65744 A DEM65744 A DE M65744A DE M0065744 A DEM0065744 A DE M0065744A DE 1227930 B DE1227930 B DE 1227930B
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DE
Germany
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furnace
heating conductor
coolant
heating
annealing
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Application number
DEM65744A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Wessel
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Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
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Description

  • Widerstandsbeheizter Ofen zum Glühen von metallischen Werkstücken und Verfahren zum Betrieb desselben Die Wärmebehandlung eines Glühgutes umfaßt bekanntlich die drei Abschnitte: Aufheizen, 2. Glühen bei konstanter Temperatur (Haltezeit), 3. Abkühlen.
  • Die Zeit der Ofenbelegung wird durch die Summe der drei Einzelzeiten bestimmt. Für die Längen der beiden ersten Zeitabschnitte sind Ofenleistung und die Art des Glühgutes bestimmend.
  • Der Frage der Verkürzung der Abkühlzeit wurde bisher nur verhältnismäßig wenig Beachtung geschenkt, obwohl sie für die Zeit der Ofenbelegung von großer Bedeutung ist, z. B. beim Glühen von oxydationsempfindlichem Glühgut im Haubenofen. An einen nicht kontinuierlich betriebenen Ofen werden zur Erzielung einer möglichst großen Glühleistung unter anderem die Forderungen gestellt: 1. Dicke Wärmeisolierung zur Verhütung der Abstrahlung während der Aufheiz- und Haltezeit; 2. kurze Abkühlzeit, d. h., es wird eine möglichst große Wärmeabfuhr gewünscht.
  • Bei Haubenglühöfen versucht man, beide Forderungen durch zwei getrennte Vorrichtungen zu erf illen. Es wird -zunächst eine Glühhaube über das Glühgut gesetzt, die nach Beendigung der Haltezeit abgenommen und durch eine Kühlhaube ersetzt wird. Um während des Wechselns der Hauben eine Verzunderung des Glühgutes zu vermeiden, ist eine Zwischenhaube notwendig, die das Glühgut, z. B. einen Blechstapel, vor dem Luftzutritt schützt. Unter Umständen kann man auf die Kühlhaube verzichten.
  • Die Erfindung hat- sich zur Aufgabe gestellt, die Zeit für das Abkühlen des Glühgutes zu verkürzen. Gelöst wird die Aufgabe durch einen widerstandsbeheizten Glühofen, bei welchem die im Glühraum angeordneten Heizleiter erfindungsgemäß in Form von Hohlprofilen ausgebildet und mit einer Kühlmittelzufuhr verbunden sind. Zum Schutz der hohlen Heizleiter gegen Verzunderung empfiehlt sich erfindungsgemäß eine zunderbeständige und hochwarmfeste, vorzugsweise oxydische Beschichtung (Plattierung) ihrer Innenwand. Diese kann beispielsweise dadurch erzeugt werden, daß durch die eingebauten Heizleiter ein »Schlicker« aus Oxyden oder aus stabile Oxyde bildenden Metallen hindurchgepreßt wird, die Zusätze zur Plastifizierung und Verbesserung der Zunderbeständigkeit enthalten. Die an der Innenwand haftende Schlickerschicht wird bei der ersten Aufheizung des Heizleiters gefrittet. Es ist auch möglich, die Innenwand mit einem ein warmfestes Oxyd bildenden Metall zu plattieren.
  • - Zur Erhöhung der Stabilität der Heizleiter aus Hohlprofilen in gerader Form können auch keramische, elektrisch nichtleitende Stützkörper mit z. B. sternförmigem oder verdrilltem Querschnitt in die Heizleiter eingeschoben werden.
  • Der Betrieb des Glühofens erfolgt in der Weise, daß während, besonders jedoch nach Beendigung. des Glühens durch die hohlen Heizleiter ein gasförmiges oder flüssiges Kühlmittel hindurchgeleitet wird. Ein flüssiges Kühlmittel verdampft während des Hindurchströmens.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist für alle nicht kontinuierlich arbeitenden Öfen, vor allem für Hauben-, Schacht- und Topföfen geeignet, die mit Schutzgas oder Vakuum arbeiten. Speziell für elektrisch beheizte Haubenglühöfen ergibt sich folgende Ausführungsform: An Stelle der bei einem gasbeheizten Ofen gesondert zu installierenden Kühlrohre können die elektrischen Heizleiter aus rohrförmigem Widerstandsmaterial hergestellt werden. Nach Ende der Haltezeit wird dann der Heizstrom abgeschaltet. Durch dasselbe Rohrsystem wird nun das gasförmige oder flüssige Kühlmedium geleitet, das auf die Eigenschaften des Heizleitermaterials abgestimmt sein muß, um Korrosion, Verzunderung und Grobkornbildung nicht zu fördern. Das Kühlmittel kann im sogenannten »offenen« oder - bei Einschaltung eines Kühlers - »geschlossenen« Kreislauf zugeführt werden. Falls das Kühlmittel Schutzgaseigenschaften besitzt, kann es nach Durchlaufen des Kühlsystems auch direkt in den Ofen selbst oder zum Vorwärmen in einen zweiten Ofen geleitet werden.
  • Zur Verstärkung der Kühlwirkung kann im Ofen in bekannter Weise eine Gasumwälzung mittels eines Ventilators erfolgen. Wird die Glühung im Vakuum vorgenommen, auch diese Öfen können mit einem Ventilator ausgerüstet werden, so sollten bei Beginn der Abkühlphase geringe und die Reaktion nicht störende Mengen Wasserstoff oder Edelgas eingeleitet werden. Dadurch wird die Abkühlgeschwindigkeit stark erhöht. . @ . -Um eine Überhitzung der Innenwände der Heizleiter während der Heizperiode zu vermeiden, kann ein geeignetes gasförmiges Kühlmittel auch während des Heizens in kleiner Menge durch das System geleitet werden. Als solches kann zur Vermeidung von Wärmeverlusten zuweilen das für das Glühgut verwendete Schutz- oder Reaktionsgas benutzt werden. Dies kann, eventuell unter Zwischenschaltung eines Kühlers, aus dem Ofen abgesaugt und durch das Rohrsystem wieder in den Ofen gefördert werden, wobei noch- eine Behandlung des Kühlmediums, Waschen, Trocknen, Entfernuüg oder Hinzufügung von üeaktiönskdmponenten, möglich ist.
  • Der Umlauf des Kühlmediums wird erzwungen durch Druck am Eingang und/oder Vakuum am Austritt des Rohrsystems. Wird im Ofenraum ein Unterdruck durch Pumpen aufrechterhalten und kann das Kühlmittel, z. B. Schutzgas, in den Ofenraum eingeleitet werden, so wird durch Verbindung des Kühlsystems mit dein. Ofenraum der Kühlmittelfluß bewirkt.
  • Als Kühlmittel können ferner Flüssigkeiten, z. B. geschmolzene Metalle, Salze, Lösungen u. dgl., verwendet werden, die einen unterhalb der Glühtemperatur liegenden Siedepunkt aufweisen.
  • Steht der Ofenraum unter über- oder Unterdruck, so ist durch geeignete Maßnahmen dafür zu sorgen, daß der Druck im Kühlsystem diesen Verhältnissen angepaßt wird, um eine-'Verformung der Heizleiter durch zu große Druckdifferenzen zu vermeiden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • In A b b.1 ist der Kühlmittelfluß am Beispiel eines widerstandsbeheizten, unter leichtem überdruck (Schutzgas) - stehenden Muffelofens schematisch dargestellt worden. Es wird darin nach dem Umlaufverfahren mit einem gasförmigen Kühlmedium gearbeitet.
  • A b b. 2 stellt ein Einbaubeispiel eines gekühlten Heizstabes dar.
  • Im Ofen 1 befindet sich das durch die Heizstäbe 2 aufgeheizte Glühgut, das im geschlossenen Ofen unter Schutzgas bis unter die Verzunderungstemperatur abgekühlt werden soll. Die Abkühlung wird durch die Innenkühlung der Heizleiter wesentlich beschleunigt.
  • Die Umwälzpumpe 3 drückt das Kühlmittel durch die Leitung 4, die Regelventile 5 und die flexiblen Schläuche; die gleichzeitig zur elektrischen Isolation dienen, in die Heizleiter 2. Das nun warme Gas verläßt den Heizstab über eine Drosselstelle (Blende) 7, die zusammen mit dem Ventil 5 der Durchfluß- und Druckregelung im Heizstab dient. Das in der Rückleitung 8 befindliche Dreiwegeventil 9 kann das heiße Gas über den Abgang 12 ins Freie oder in einen zweiten Ofen zur Vorwärmung und Trocknung leiten. Wird zur Innenkühlung der Heizleiter dasselbe Schutzgas wie für das Glühgut verwendet, so kann dies während der Aufheiz- und Haltezeit auch in den Ofen selbst eingeleitet werden.
  • Der Kühler 10 kann durch eine Vorrichtung erweitert werden, in der das Gas besonders behandelt werden soll, z. B. Reinigung, Trocknung, C02 Wäsche, Entziehen unerwünschter Gaskomponenten u. a. m. Derartige Vorrichtungen sind eventuell zweckmäßig, wenn auch der Glühraum des Ofens in den Gaskreislauf einbezogen werden soll. (In der Schemazeichnung A b b. 1 sind die Anschlüsse nicht gezeichnet.) Durch die Leitung 13 am Dreiwegeventil 11 wird das Kühlgas der Pumpe zugeführt, oder es wird beim Umwälzbetrieb das eventuell durch Leckstellen entwichene Gas ersetzt.
  • Der Anschluß des Heizstabes an das Kühlsystem erfolgt an der Eintrittsseite über eine Mutter 15, am Austritt über eine Flanschverbindung 16. Der im Beispiel aus einer Metallegierung hergestellte Heizstab besitzt an beiden Seiten Gewinde und abgeschrägte Dichtflächen. Der Stromanschluß erfolgt mittels eventuell wassergekühlter Klemmbacken 14. Die elektrische Isolation des Kühlmittelkreises geschieht an der Eintrittsseite durch einen Schlauch zwischen dem Ventil. 5 und der-Mutter 15, an der Austrittsseite durch nichtleitende Zwischenlagen- 6 (z. B. Asbest)._ Um bei der geringen Festigkeit der auf hoher Temperatur. befindlichen Heizleiter deren Durchbiegen zu verhindern, befindet sich ein Keramikprofil 17 in dem rohrförmigen Heizleiter, dessen Querschnitt auch eine andere vom Kreisquerschnitt abweichende Form besitzen kann. Das im Beispiel sternförmige Keramikprofil kann gerade oder schraubenförmig verdrillt sein und eine beliebige Querschnittsform besitzen, soll jedoch mit dem Heizleiter nur Punkt-oder Linienberührung. haben. Natürlich ist es auch möglich, wendelförmige Heizleiter beliebiger Querschnittsform herzustellen.
  • Der Anwendungsbereich rohrförmiger Heizleiter beschränkt sich nicht auf die im Beispiel dargestellte gerade Form. Es sind auch haarnadelförmige Heizelemente und solche mit seitlich abgewinkelten Anschlußenden herstellbar. Ist hierbei die Einbringung eines Keramikprofils notwendig, so kann dies vor dem Biegen oder Anschweißen der Anschlußenden erfolgen.

Claims (7)

  1. Patentanspräche: 1. Widerstandsbeheizter Ofen zum Glühen von metallischen Werkstücken, insbesondere von gestapelten Blechen oder Bändern, d a -l u r c h gekennzeichnet, daß die im Glühraum angeordneten Heizleiter in Form von Hohlprofilen ausgebildet und mit einer Kühlmittelzufuhr verbunden sind.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Heizleiter mit einer zunderbeständigen und hochwarmfesten, vorzugsweise oxydischen Schicht überzogen ist.
  3. 3. Ofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der hohlen Heizleiter elektrisch nichtleitende, z. B. keramische Stützkörper angeordnet sind.
  4. 4. Verfahren zum Betrieb eines Ofens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die hohlen Heizleiter während oder vor allem nach Beendigung des Glühens ein gasförmiges oder flüssiges Kühlmittel geleitet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel Schutz- oder Reduktionsgase verwendet werden, die nach Durchströmen der Heizleiter in den Glühraum desselben oder eines weiteren Ofens geleitet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel Flüssigkeiten verwendet werden, z. B. geschmolzene Metalle, Salze oder Lösungen u. dgl., die einen unterhalb der Glühtemperatur liegenden Siedepunkt aufweisen.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Kühlmittels innerhalb der Heizleiter etwa in gleicher Höhe gehalten wird wie der Druck im Glühraum.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0189759A1 (de) * 1985-01-17 1986-08-06 Linde Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Werkstücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0189759A1 (de) * 1985-01-17 1986-08-06 Linde Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Werkstücken

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