DE1227760B - - Google Patents

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DE1227760B DE19631227760 DE1227760A DE1227760B DE 1227760 B DE1227760 B DE 1227760B DE 19631227760 DE19631227760 DE 19631227760 DE 1227760 A DE1227760 A DE 1227760A DE 1227760 B DE1227760 B DE 1227760B
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von austenitischen Plattierungen auf ferritischen Stählen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von austenitischen Plattierungen auf ferritischen Stählen, insbesondere von ferritischen, nahtlosen Hohlkörpern mit austenitischer Innenplattierung, z. B. von Rohren, Behältern, Sammlern und Kesselschüssen, durch Warmverformen eines aus einem ferritischen Außenmantel und einem austenitischen Innenmantel bestehenden Rohrpaares, das durch Ziehen, Walzen, Pressen, Schmieden, Pilgern u. dgl. ausgestreckt und dabei plattiert wird.
  • Für Hohlkörper dieser Art besteht im chemischen Apparate- und Rohrleitungsbau, in der Reaktortechnik und auf weiteren Gebieten ein stark zunehmender Bedarf.
  • Die Schwierigkeiten beim Herstellen dieser plattierten Hohlkörper liegen darin, daß die durch Warmverformungsvorgänge zu plattierenden, metallischen Oberflächen des Ferrits und des Austenits sehr sorgfältig vorbereitet werden müssen, d. h., sie müssen bis zum Plattierungsvorgang völlig sauerstofffrei gehalten werden, um mit Sicherheit die die Plattierung verhindernde Oxydbildung zu unterbinden.
  • Aus diesem Grunde werden bekanntlich beim Herstellen von mit Austeniten plattierten, ferritischen Blechen die zu plattierenden Oberflächen mit Nickel galvanisch überzogen, wodurch eine Oxydation weitgehend verhindert wird. Die so vorbereiteten Platinen werden anschließend bei Warmverformungstemperatur ausgewalzt, bei der die Plattierung erfolgt.
  • Die bekannten Spülgasverfahren verwenden die hohe Reduzierfähigkeit z. B. von Wasserstoff und leiten diesen durch die zu plattierenden Blechpakete, um absolut sauerstofffreie Oberflächen zu gewährleisten, damit die zu verbindenden Oberflächen beim nachfolgenden Auswalzen erfolgreich plattieren.
  • Andere bekannte Verfahren benutzen die Diffusionsfähigkeit von metallischen Zwischenschichten, die bei Warmformgebungstemperaturen im flüssigen oder teigigen Zustand vorliegen und kräftig sowohl in den Austenit als auch in den Ferrit hineindiffundieren. Sie haben einen kontinuierlichen Konzentrationsübergang vom Austenit zum Ferrit zur Folge, die zu einer guten Haftfähigkeit der Plattierung führt.
  • Der Nachteil dieser bekannten Diffusionsverfahren besteht vor allem bei der Erzeugung von nahtlosen Hohlkörpern und Rohren in der Schwierigkeit, die diffusionsfähige Zwischenschicht zwischen die zu plattierenden Oberflächen einzubringen. Es ist schon vorgeschlagen worden, das Außenrohr zuerst zu erwärmen, danach das kältere Innenrohr einzufügen und anschließend beide Rohre gemeinsam bis auf Plattierungstemperatur zu erwärmen, so daß sich das Innenrohr beim Erhitzen gegen das Außenrohr preßt. Allen bekannten Verfahren ist der Nachteil gemeinsam, daß vor dem eigentlichen, bei Warmformgebungstemperaturen erfolgenden Plattierungsprozeß eine sehr eingehende Säuberung, Vorbereitung und, Vorbehandlung der zu verbindenen Oberflächen, z. B. eine Bespülung mit reduzierenden Gasen, erforderlich ist.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, Plattierungen von Austenit auf Ferrit vorzugsweise an nahtlosen Hohlkörpern und Rohren in einer Weise vorzunehmen, die die oben geschilderten Nachteile vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird zur Erzeugung eines mit Austenit innenplattierten ferritischen, nahtlosen Hohlkörpers oder Rohres in einen auf etwa l250° C erwärmten und in eine Matrize eingesetzten, ferritischen Block eine mit einem Boden versehene, kalte, austenitische Rohrhülse eingepreßt. Danach wird das so entstandene Zwischenwerkstück in bekannter Weise durch Ziehen, Walzen, Pilgern, Pressen, Schmieden u. dgl. ausgestreckt.
  • Durch den Lochvorgang haben sich am Übergang von der eingepreßten, kalten, austenitischen Hülsenoberfläche zu dem auf Warmformgebungstemperatur gebrachten, ferritischen Block völlig neue Oberflächen gebildet, die frei von Sauerstoff sind und daher bei der nachfolgenden Warmverformung des so geschaffenen Zwischenwerkstückes durch Walzen, Ziehen, Pressen u. dgl. eine gute Plattierung gewährleisten.
  • Voraussetzung für die Vermeidung schädlicher Oxydationseinflüsse ist jedoch, daß die obere Stirnseite des auf Warmformgebungstemperatur gebrachten, ferritischen Blocks während des Erwärmens sauerstofffrei bleibt, damit nicht'von dieser durch den Lochvorgang Zunderpartikeln zwischen die zu plattierenden Oberflächen hineingerissen werden. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Schutz der Stirnseite vor Oxydation durch eine vor dem Erwärmen aufzubringende Schweißpiattierung von schwer oxydierbarem, austenitischem Werkstoff oder, was einen weit höheren Effekt zur Folge hat, von Nickelschichten, z. B. durch Aufbringen einer Schweißplattierung einer hochnickelhaltigen Sonderlegierung, erfolgt. Als besonders vorteilhaft für eine völlige Zunderfreiheit der Stirnseite des zu lochenden, ferritischen Blocks während der Erwärmung auf Warmverformungstemperatur im Glühofen hat sich eine auf die Stirnseite des Blocks gesetzte Haube erwiesen, durch die brausenärtig inerte Gase, z. B. Argon, mit leichtem Überdruck gespült wird.- Um völlig sicherzugehen, können beide Verfahrensweisen zusammen angewendet werden, d. h. also, man schweißplattiert die Stirnseite z. B. mit einer hochnickelhaltigen Sonderlegierung und bespült brausenartig die Stirnseite des zu lochenden Blocks mit Argon.
  • Wegen der verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten von Ferrit und Austenit ist es erforderlich, nach dem Lochvorgang, d. h. nach dem Einpressen der kalten, austenitischen Hülse in den auf Warmformgebungstemperatur erwärmten, ferritischen Block, das Zwischenwerkstück sofort wieder aufzuwärmen, damit eine Abkühlung des Zwischenwerkstückes in diesem Zustand, bei dem noch keine vollständige Plattierung eingetreten ist, vermieden wird. Andernfalls besteht wegen der größeren Schrumpfung des Austenits im Vergleich zum Ferrit die Gefahr einer Spaltbildung zwischen Austenit und Ferrit, die eine Oxydation bei nachfolgender Zwischenerwärmung begünstigen würde.
  • Das auf diese Weise auf Warmformgebungstemperatur erhitzte Zwischenwerkstück wird im weiteren Verlauf des Verfahrens auf einen auf etwa 700° C erwärmten, hochhitzebeständigen und warmfesten Dorn aufgesetzt und in Warmformgebungsverfahren, wie Walzen, Ziehen, Pressen, Schmieden, Pilgern u. dgl., über dem- Dorn ausgestreckt. Bei diesem Verfahrensschritt erfolgt die Plattierung zwischen Austenit und Ferrit.
  • Es liegt im Sinne der Erfindung, daß für die Innendorne hochwarmfestes Material verwendet wird, das auf etwa 700° C erwärmt werden kann, damit die an dem Dorn bei der Warmformgebung anliegende, austenitische Rohrhülse nicht abkühlt und infolge des mit sinkender Temperatur ansteigenden Verformungswiderstandes eine geringere Streckung erfährt als der sie umgebende ferritische Block.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich vorzüglich für das Herstellen von nahtlosen, innen mit Austenit plattierten Hohlkörpern, insbesondere von Rohren, Behältern, Sammlern und Kesselschüssen durch Walzen, Ziehen, Pressen, Schmieden, Pilgern u. dgl. Auch für das Herstellen von mit Austenit innenplattierten Rohren kleinerer Dimensionen auf Strangpressen ist das erfindungsgemäße Verfahren mit Vorteil anwendbar. Dabei wird das vorgelochte Zwischenwerkstück aus Austenit und Ferrit nach Zwischenerwärmung in die Matrize einer Strangpresse eingesetzt und nach Durchstoßen des Bodens durch den Lochstempel der Strangpresse zu einem Rohr ausgestreckt. Schließlich eignet sich das Verfahren gemäß der Erfindung auch für die Erzeugung von Blechen oder von Profilen, die mit Austenit plattiert werden sollen. Erfindungsgemäß kann beim Plattieren von Blechen so gearbeitet werden, daß z. B. zur Erzeugung von jeweils zwei mit Austenit plattierten, ferritischen Blechen zwei zusammengelegte, kalte Austenitbleche, die gegeneinander durch eine Trennschicht, z. B. Kalkmilch od. dgL, gegen Verschweißen isoliert werden, in Kantenstellung, in eine auf etwa 1250° C erwärmte, in einer Matrize befindliche, ferritische Bramme hineingedrückt und nach Zwischenerwärmung anschließend zusammen mit der Bramme ausgewalzt werden. Die durch Kalkmilch od. dgl. getrennten Austenitflächen lassen sich abheben, und nach Beseitigung der ferritischen Blechsäume erhält man zwei mit Austenit plattierte, ferritische Bleche.
  • Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, daß alle nur möglichen Profile, die als austenitische "Plattierungen innen oder außen aufgebracht werden sollen, in auf Warmformgebungstemperatur erhitzte, ferritische Blöcke eingepreßt und durch Warmverformung mittels Walzen, Pressen, Schmieden od. dgl. fertig plattiert werden.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Aufriß durch Dorn, Rohrhülse, Block und Matrize im Schnitt zum Herstellen eines plattierten Rohres, F i g. 2 eine Hälfte der Draufsicht von F i g. 1, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht für die Anwendung des Verfahrens zum Herstellen von plattierten Blechen.
  • In F i g. 1 nimmt bei Beginn des Einpressens die Matrize 1 den ferritischen Block 2 auf, der vorzugsweise eine vielkantige Außenform besitzt. Der Block ist an der Stirnseite mit einer Schutzschicht 3 versehen. Der Lochdorn 4, der in entsprechender Höhe mit einem Bund 5 versehen ist, preßt die austenitische Rohrhülse 6 in den Block 2 hinein. Der Bund 5 erzeugt auf der offenen Seite der Rohrhülse 6 zusätzliche Druckkräfte, so daß vermieden wird, daß der Boden der Rohrhülse beim Einpressen abreißt.
  • In F i g. 3 werden die austenitischen Bleche 7 und 8, die eine trennende Zwischenschicht 9 haben, in die ferritische Bramme 10 hineingedrückt. Hierzu gehören wiederum eine nicht gezeigte Matrize, ein Druckstempel und gegebenenfalls seitliche Führungen für die Bleche.
  • Erfindungsgemäß wird der erhitzte Block 2 in die Matrize 1 eingeführt und die kalte Rohrhülse 6 mit Hilfe des Lochdorns 4 so in den Block eingepreßt, daß sich vollkommen neue Oberflächen bilden. Dieses Zwischenwerkstück wird unmittelbar darauf auf Warmformgebungstemperatur gebracht und ausgestreckt. In gleichem Sinne erfolgt das Plattieren von Blechen nach F i g. 3.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von nahtlosen, ferritischen Hohlkörpern mit austenitischer Innenplattierung, insbesondere von Rohren, Behältern, Sammlern und Kesselschüssen, durch Warmverformen eines aus einem ferritischen Außenmantel und einem austenitischen Innenmantel bestehenden Rohrpaares, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß in einen auf etwa 1250° C erwärmten, in eine Matrize eingesetzten, ferritischen Block eine mit einem Boden versehene, kalte austenitische Rohrhülse eingepreßt und das so entstandene Zwischenwerkstück in bekannter Weise durch Ziehen, Walzen Pilgern, Pressen, Schmieden u. dgl. ausgestreckt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstrecken des Zwischenwerkstückes über einem hitzebeständigen, auf etwa 700° C vorgewärmten Dorn erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu lochende Stirnseite des ferritischen Blocks mit Austenit, Nickel oder anderen zunderbeständigen Legierungen schweißplattiert wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu lochende, gegebenenfalls mit einer zunderbeständigen Schweißplattierung versehene Stirnseite des ferritischen Blocks während des Erwärmens auf Verformungstemperatur durch eine Schutzgasspülung vor Oxydation geschützt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgelochte Zwischenwerkstück durch Strangpressen durchgelocht und gestreckt wird.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen von einseitig mit Austenit plattierten, ferritischen Blechen durch Auswalzen eines aus einem ferritischen und einem austenitischen Blech bestehenden Blechpaares in der Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinandergelegte, durch eine Trennschicht gegen Verschweißung geschützte, kalte Austenitbleche in Kantenstellung in eine auf etwa 1250° C erwärmte, in einer Matrize befindliche, ferritische Bramme hineingedrückt und zusammen mit der Bramme in bekannter Weise ausgewalzt werden.
DE19631227760 1963-09-07 1963-09-07 Verfahren zum pressplattieren von ferritischen staehlen mit einer austenitischen schicht Expired DE1227760C2 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850557A1 (de) * 1977-11-29 1979-05-31 Itt Ind Gmbh Deutsche Verfahren zum verbinden von ringfoermigen elementen
FR2511698A1 (fr) * 1981-08-21 1983-02-25 Toyo Engineering Corp Tube pour le craquage ou reformage thermique des hydrocarbures et son procede de fabrication
EP0233437A1 (de) * 1986-02-21 1987-08-26 MANNESMANN Aktiengesellschaft Aus zwei Schichten bestehendes korrosionsbeständiges Rohr oder dergleichen Behälter

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FR2511698A1 (fr) * 1981-08-21 1983-02-25 Toyo Engineering Corp Tube pour le craquage ou reformage thermique des hydrocarbures et son procede de fabrication
EP0233437A1 (de) * 1986-02-21 1987-08-26 MANNESMANN Aktiengesellschaft Aus zwei Schichten bestehendes korrosionsbeständiges Rohr oder dergleichen Behälter

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