DE1226371B - Drehelastische Kupplung - Google Patents

Drehelastische Kupplung

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DE1226371B
DE1226371B DED38413A DED0038413A DE1226371B DE 1226371 B DE1226371 B DE 1226371B DE D38413 A DED38413 A DE D38413A DE D0038413 A DED0038413 A DE D0038413A DE 1226371 B DE1226371 B DE 1226371B
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DE
Germany
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spring
sleeve
stop lever
coupling
springs
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Pending
Application number
DED38413A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Breuer
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Priority to GB1114463A priority patent/GB1011806A/en
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/56Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic metal lamellae, elastic rods, or the like, e.g. arranged radially or parallel to the axis, the members being shear-loaded collectively by the total load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Drehelastische Kupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Kupplung mit geschlitzten Hülsenfedern, die satzweise in Bohrungen eingesetzt sind, deren Mittelpunkt in der Trennfuge zwischen konzentrisch angeordneten treibenden und getriebenen hülsenförmigen Kupplungshälften liegt, und in deren Schlitze din ' Anschlaghebel eingreift, der außerhalb der Hülsenfeder zwangsgeführt und um einen außerhalb der Feder liegenden Drehpunkt schwenkbar ist.
  • Elastische Kupplungen arbeiten vielfach mit Stahlfedern, die zum Teil aus mehreren Lagen bestehen, also etwa nach Art von Lamellenfedern geschichtet sifid'# #Derartige Ausführungen erfordern teilweise recht genaue Herstellung, sie sind dann auch entsprechend teuer. Einfacher sind Kupplungen mit zylindrischen Federn, die bei der Kraftübertragung bzw. bei der Relativdrehung zwischen den Kupplungsteilen radial beansprucht werden. Wenn auch derartige Kupplungen mit Zylinder- oder Ringfedern eine meist ausreichende Drehelastizität besitzen, ist andererseits ihre Dämpfung gering, so daß sich bei rhythmischen Stößen Schwingungen ergeben bzw. übertragen werden können.
  • Es ist bereits eine Hülsenfederkupplung bekanntgeworden, bei der - Primär- und Sekundärteil ineinandergesteckt sind. An der Teilfuge dieser beiden Ringkörper sind mehrere Bohrungen parallel zur Achse angeordnet, die zur Aufnahme der reihenweise mit Passung eingeschobenen Hülsenfederpakete dienen. In die Federpakete ist ein Bolzen eingebaut, der zur Begrenzung des Hubes dient; eine an dem Bolzen angeordnete Leiste greift mit Spiel in eine Nut des Innenteils und verhindert ein zu weites gegenseitiges Drehen der einzelnen Federblätter. Die bekannte Kupplung ist symmetrisch gebaut und wirkt drehrichtungsunabhängig nach beiden Seiten gleich; die Federbeanspruchung sowie die Durchfederung lassen sich durch Auswechseln der Begrenzungsbolzen ändern. Auch die Zahl der Federpakete bzw. die Federblätter selbst sind veränderbar. Bei entsprechendem Spiel zwischen Außen- und Innenteil lassen sich bei dieser Kupplung Wellenverlagerungen ausgleichen, so daß sie torsions- und biegeelastisch ist; auch bei einem Wechsel des Drehmomentes in den negativen Bereich bleibt federnder Schluß zwischen den beiden Kupplungsteilen gewahrt.
  • Bekannt ist auch schon eine aus konzentrisch ineinandergesteckten zylindrischen, längsgeschlitzten Federhülsen bestehende Hülsenfeder mit übereinanderliegenden Schlitzen für die gesamte Feder. Im Innern der Feder ist ein starrer Federbegrenzungskern angeordnet, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der am weitesten innenliegenden Federhülse; die Feder kann sich bei wechselnder Belastung auf dem Kern abwälzen, wodurch eine Begrenzung des Federweges erfolgt. Damit sich die einzelnen Federhülsen nicht gegeneinander verschieben, ist an dem starren Kern eine ebensolche Rippe angebracht, die in den Schlitz der Federhülsen eingreift und sich über dessen ganze Länge erstreckt.
  • Bekannt ist schließlich auch schon eine elastische Kupplung, deren linke und rechte Hälfte mittels konisch ausgebildeter und ineinandergeschachtelter Federlamellen miteinander verbunden ist. Die Federlamellen liegen in korrespondierend ausgebildeten Radialausnehmungen beider Kupplungshälften; die Lamellen sind in ihrer Längsachse zum Eingriff einer Längsnase als Führungselement geschlitzt. In der einen Kupplungshälfte ist zur Aufnahme der Längsnase eine Nut angebracht.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bekannten Hülsenfederkupplungen nicht nur einfacher und billiger als bisher herstellen zu können sondern vor allem auch gleichzeitig eine weiterreichende und damit bessere Dämpfung zu erzielen als dies mit den obenerwähnten starren Bolzen, Federbegrenzungskernen oder Längsnasen bisher üblich und möglich war. Sie besteht deshalb im wesentlichen darin, daß jeweils die Schlitze zweier benachbarter Hülsenfedersätze einander zugekehrt sind und mit der Trennfuge zusammenfallen und der den beiden zugeordnete, als Feder ausgebildete Anschlaghebel in der Trennfuge zwischen den Hülsenfedersätzen gelagert ist und zwei tangential gerichtete Arme aufweist.
  • Die Vorteile der Erfindung sind beträchtlich: Der in der Trennfuge gelagerte federnde Anschlaghebel ist zweiarmig ausgebildet; seine beiden Arme wirken damit ständig zugleich auf zwei benachbarte Hülsenfedersätze, was allein schon zu einer wesentlichen baulichen Vereinfachung sowie einer Verminderung der erforderlichen Bauteile führt, die zudem -keiner sonderlich genauen Bearbeitung bedürfen. Erfahren die Kupplungsteile eine RelativdrehunLy-zueinander, so wird durch-das damit ün Gefolge §ty4ende Verschwenken des Anschlaghebels vermög' -seiner Federeigenschaften -eine recht erhebliche Dämpfwig der Hülsenfedem bewirkt. Ein Auswechseln des Bolzens zum Verändern der Federbeanspruchung bzw. Durchfederung ist dabei ebenso entbehrlich wie eine recht komplizierte Gestaltung.durch Anoxdnung einer starren Rippe am Federbegrenzungskern. Die Lösung gemäß der Erfindung führt zudem zu einer wesentlich kleinerbauenden Kupplung, was für viele Anwendungsfälle, so etwa bei nur in begrenztem Umfang zur Verfügung stehenden Bauraum, nur wünschens- und erstrebenswert ist. - In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Anschlaghebel aus, ' einem oder mehreren Federstäben, die an den den Schlitz begrenzenden Stirnflächen der Hülseniedern anliegen. Dies hat den Vorteil, daß die Kupplung praktisch sofort anspricht und keine Verzögerungen eintreten können, die bei den bekannten Lösungen durch das Spiel -hervorgerufen werden, das zwischen Federbegrenzungskern bzw. dessen Nase und dem Federpaket herrscht.
  • Nach einem anderen weiterbildenden Merkmal besteht der Federstab aus ein- oder mehrschichtigen Blattfedern. Der Vorteil dieser Ausbildung liegt im wesentlichen darin, daß sich durch zweckentsprechende Dimensionierung des Federquerschnittes zur Federlänge praktisch - alle Eigenschaften des Anschlaghebels rechnenisch festlegen lassen und damit Ausprobieren entfällt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung umfaßt die eine Hälfte des aus zwei Blattfedern bestehenden Federstabes mittels eines umgebördelten Randes die andere Hälfte. Hierdurch ergibt sich ein einfacher Anschlaghebel, der in vorfabriziertem Zustand als Baugruppe auf Lager gehalten werden kann. Eine weitere Ausgestaltung, für die ähnliche Vorteile gelten, besteht schließlich noch darin, daß der Anschlaghebel an seinen Enden mit je einem Gummipuffer versehen ist, die die Schwenkbewegung des Hebels begrenzen, und zwischen den Enden der Hülsenfedern geführ#t ist. Die Gummipuffer lassen sich, bequem auf den Anschlaghebel aufschieben oder auch gleich aufvulkanisieren.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 einen Normalschnitt durch einen Abschnitt der Kupplung mit iinem zweiteiligen Anschlaghebel, Fig.2 den gleichen Normalschnitt durch die Kupplung, bei welcher der Anschlaghebel mit Gunimipuffern versehen ist, F i g. 3 eine besondere Ausführungsform des Anschlaghebels, F i g. 4 eine. weitere Hebel-Ausführungsform, F i g. 5 einen Normalschnitt durch einen Abschnitt der Kupplung mit einem zwangsgeführten Anschlaghebel, F i g. 6 einen Normalschnitt durch eine drehelastische Doppelkupplung und schließlich F i g. 7 einen ebensolchen Schnitt durch eine drehelastische Einfachkupplung. In den F i g. 1, 2 und 5 sind die beiden Hälftep der Kupplung mit 1 und 2 sowie die zwischen den beiden Hälften liegende ringförmige Trennfuge mit 3 bezeichnet. Die Halbbohrungen 1 a, 2 a der Kupplungshälften 1, 2 dienen zum Einlegen der geschlitzten Hülsenfedem 4, 4 a, 4 b und 5, 5 a, 5 b (F i g. 1) bzw. 4, 4 a und 5, 5 a (F i g. 2 und 5). Die Hülsenfedern werden mit Vorspannung in die Halbbohrun-"en eingelegt, so daß sie sich gegeneinander sowie auch gegen die Halbbohrungen der beiden Kupplungshälften anlegen. Zwischen je einem Hülsenfedersatz ist ein Anschlaghebel 6 in der Trennfuge 3 der beiden Kupplungshälften 1, 2 drehbar gelagert, dessen beiden, im wesentlichen tangential gerichteten Arme 6 a, 6 b in die zueinander zugekehrten Schlitze der Hülsenfedersätze eingreifen.
  • Beim Eintreten einer Relativdrehung zwischen din beiden Kupplungshälften 1, 2 werden die Hülsenfedersätze durch die Querbeanspruchung verformt und mildern dadurch den Kupplungsstoß. Die Relativdrehung zwischen den Kupplungshälften 1, 2 hat zudem das Verschwenken des Anschlaghebels zur Folge, wobei das ' Verschwenken gleichzeitig eine' Drehung der Hülsenfedern beider Sätze erzwingt. Durch die Drehbewegung des Hebels 6 wird also eine Dämpfung der Federn hervorgerufen, Im Beispiel nach F i g. 1 sind die Hülsenfedersätze dreischichtig ausgebildet; der zu dieser Lösung korrespondierende Blattfedem. Der äußere Anschlaghebel Teil der 6 besteht einen Feder aus zwei ist - dabei mit hakenartigen Umbiegungen bzw. -bördelungen 6 c, 6 d versehen, der den äußeren Teil der anderen Feder umgreift.
  • Nach F i g. 2 läßt sich der Anschlaghebel 6 an seinen Enden 6 a, 6 b auch mit Gunimipuffern 7, 7 a oder ähnlichen Begrenzungen versehen, durch die die Größe der Drehbewegung begrenzt werden kann. Bei einer derartigen Ausbildung ist es nicht erforderlich, daß der Anschlaghebel in Pfannen od. dgl. gelagert wird.
  • In F i g. 3 und 4 sind besondere Ausführungsformen des Anschlaghebels 6 dargestellt, wobei der Hebel (F i g. 3) S-förmig o&r (F i g.. 4) als Doppelhaken ausgebildet sein kann.
  • Nach F i g. 5 ist der Anschlaghebel 6 mit zwei kugelförmigen Ansätzen 6 e, 6 f verbunden, die in den Bohrungen 1 b, 2 b der Kupplungshälften 1, 2 gelagert sind. Der Hebel 6 ist hier in starker Schräglaue dargestellt, in der die mit ihm in Wirkverbindung stehenden Hülsenfedersätze 4, 4 a, 5, 5 a entst)rechend stark verformt sind und durch Verdrehen bereits auch einen Reibungsweg zurückgelegt haben.
  • In F i g. 6 ist eine drehelastische Kupplung nach der Erfindung als Doppelkupplung zum Verbinden der Wellen 8, 9 dargestellt, auf welchen die Naben 10, 11 befestigt sind. Die Naben 10, 11 sind dabei über die Hülsenfedern 4, 4 a und 5, 5 a und die diese gemeinsam umschließende Kupplungshülse 12 verbunden. Ihren.Halt in axialer Richtung findet diese Anordnung durch die Scheiben 13, 14. Durch die Zwischenscheibe 15 sind die Hülsenfedern 4, 4 a von den Hülsenfedern 5 5 a mittig voneinander getrennt. Die Anschlaghebel der beiden Kupplungshälften sind auch hier wieder mit 6 bezeichnet.
  • Auch in F i g. 7, die eine drehelastische Einfachkupplung zeigt, tragen die Teile, soweit erforderlich, die gleichen Bezugszgichen wie in F i g. 6.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elastische Kupplung mit geschlitzen Hülsenfedern, die satzweise in Bohrungen eingesetzt sind, deren Mittelpunkt in der Trennfuge zwischen konzentrisch angeordneten treibenden und getriebenen hülsenförmigen Kupplungshälften liegt und in deren Schlitze ein Anschlaghebel eingreift, der außerhalb der Hülsenfeder zwangsgeführt und um einen außerhalb der Feder liegenden Drehpunkt schwenkbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß jeweils die Schlitze zweier benachbarter Hülsenfedersätze (4, 4 a, 4 b; 5, 5 a, 5 b) einander zugekehrt sind und mit der Trennfuge (3) zusammenfallen und der den beiden zugeordnete, als Feder ausgebildete Anschlaghebel (6) in der Trennfuge (3) zwischen den Hülsenfedersätzen (4, 4 a, 4 b; 5, 5 a, 5 b) gelagert ist und zwei tangential gerichtete Arme (6 a, 6 b) aufweist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel (6) aus einem oder mehreren Federstäben besteht, die an den den Schlitz begrenzenden Stimflächen der Hülsenfedem (4, 4 a, 4 b; 5, 5 a, 5 b) anliegen. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstab (6) eine ein-oder mehrschichtige Blattfeder ist. 4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstab (6) aus zwei Blattfedern besteht, von denen an den Enden die eine die andere mit einem umgebördelten Rand (6 e, 6 d) umfaßt. 5. Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel (6) an den Enden mit je einem Gummipuffer (7, 7a) versehen ist, die die Schwenkbewegung des Hebels (6) begrenzen, und zwischen den Enden der Hülsenfedern (4, 4 a; 5, 5 a) geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 612 834; USA.-Patentschrift Nr. 2 081016; Mitt. Forsch. Anst. GHH-Konzem, Bd. 4, Heft 5, April 1936, S. 123 bis 129.
DED38413A 1962-03-20 1962-03-20 Drehelastische Kupplung Pending DE1226371B (de)

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DED38413A DE1226371B (de) 1962-03-20 1962-03-20 Drehelastische Kupplung
GB1114463A GB1011806A (en) 1962-03-20 1963-03-20 Torque resilient coupling

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE612834C (de) * 1933-02-27 1935-05-06 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Huelsenfeder
US2081016A (en) * 1936-01-09 1937-05-18 Electric Boat Co Flexible coupling

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE612834C (de) * 1933-02-27 1935-05-06 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Huelsenfeder
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