DE1224858B - Verfahren zur Verbesserung der Licht- und Wetterechtheit von Chromgelben - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Licht- und Wetterechtheit von Chromgelben

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DE1224858B
DE1224858B DEF45703A DEF0045703A DE1224858B DE 1224858 B DE1224858 B DE 1224858B DE F45703 A DEF45703 A DE F45703A DE F0045703 A DEF0045703 A DE F0045703A DE 1224858 B DE1224858 B DE 1224858B
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DE
Germany
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chrome yellow
parts
additives
light
antimony
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Pending
Application number
DEF45703A
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English (en)
Inventor
Fritz Seelig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Farbwerke Franz Rasquin GmbH
Original Assignee
Farbwerke Franz Rasquin GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Farbwerke Franz Rasquin GmbH filed Critical Farbwerke Franz Rasquin GmbH
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Publication of DE1224858B publication Critical patent/DE1224858B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/14Compounds of lead
    • C09C1/20Lead chromate

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Licht- und Wetterechtheit von Chromgelben Chromgelbe, die seit langer Zeit in der Anstrich-und Lacktechnik und neuerdings zum Einfärben von Kunststoffen eine bedeutende Rolle spielen, sind von seiten der Verbraucher infolge ihrer relativen Billigkeit und guten Eigenschaften sehr geschätzt, Trotzdem konnte die Licht und Wetterechtheit nicht in allen Fällen genügen.
  • Es sind in den letzten Jahren in der Literatur viele Vorschläge gemacht worden, die Licht- und Wettereohtheit zu verbessern. Bei diesen vorgeschlagenen Möglichkeiten sind auch Erfolge zu verzeichnen gewesen; jedoch konnten höchste Ansprüche hinsichtlich dieser Eigenschaften bisher nicht voll zufrieden= gestellt werden.
  • Von den bisher vorgeschlagenen Verfahren zur Verbesserung der Licht und Wetterechtheit sind besonders diejenigen hervorzuheben, die sich auf den Zusatz von verschiedenen Hilfsstoffen während oder naoh der Fällung des Chromgelbpigmentes beziehen.
  • Es wurde nun überrachenderweise festgestellt, daß eine Kombination verschiedener, an sich bereits in ihrer separaten Wirkung zur Licht= und Wetterechtheitsverbesserung bekannter Zusatzstoffe eine Wirkurig hinsichtlich der Verbesserung ergibt, die weit über die zu erwartende Summe der Einzelwirkungen hinausgeht. Zu dieser überraschenden synergistischeri Wir kung kommt bei der erfindungsgemäßen Durchführung des Verfahrens noch eine weitere nicht vorauszusehende Verbesserung der verfahrensgemäß hergestellten Chromgelbpigmente hinzu.
  • Es ist nämlich festgestellt worden, daß Chromgelb pigmente, die nach dem angemeldeten Verfahren hergestellt werden, eine besondere Reinheit hinsichtlich des Farbtones aufweisen, der nur dann erreicht wird, wenn Antimontrifluorid an Stelle der anderen Antimonverbindungen als Zusatzstoff verarbeitet wird.
  • Es ist weiterhin festgestellt worden, daß die innerhalb der Kombination verwendeten EinzelkorApoiaenten an ganz bestimmter Stelle bzw. in ganz definierter Reihenfolge innerhalb des Verfahrens zugesetzt werden müssen, damit die extreme Verbesserung der Licht- und Wetterechtheit erreicht wird. Diese Feststellung ist insofern überraschend und neuartig, als bei einigen der bisherigen Vorschläge hutsichtlich des Zusatzes der Einzelkomponenten der wahlweise Zusatz des Verbesserungsmittels an verschiedenen Stellen der Fertigung vorgeschlagen wurde.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren benutzt als Ausgangsprodukt Chromgelbe in wäßriger Aufschlämmung, die nach einem der an sieh bekannten Verfahren hergestellt wurden. Als besonders günstiges Ausgangsprodukt erweisen sieh selbstverständlich Chromgelbe, die infolge ihrer Herstellungsweise von vornherein schon eine verhältnismäßig gute Lichtechtheit besitzen. Es worden z. B. die besten Ergebnisse hinsichtlich Verbesserung der Licht und Wetter= echtheit erreicht, wenn man von Produkten ausgeht, die durch Fällung von Bleinitratlösungen mit Chror Znaten hergestellt wurden. Für eine erfolgreiche Durchführung des Verfahrens ist es unbedingt notwendig, daß vor dem Zusatz der verbessernden Agenzien die Aufschlämmung des Chromgelbes durch intensives Waschen von löslichen Salzen weitgehend befreit wurde.
  • Als erster Verfahrensschritt innerhalb des Gesamtverfahrens wird zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Produktes ein lösliches Alkalisilikat bei gleicher Wirkung, auch Zusatzstoffe, die in der Lösung die Ionen des Alkalisilikates aufweisen, in einer Menge zugesetzt, die den pH-Wert der Pigmentaufschlämmung auf den Wert 9 bis 10 verschiebt. Der nächste Verfahrensschritt bezieht sich auf den Zusatz von Antitnontrifluorid, wobei so viel einer wäßrigen Lösung von Antimontrifluorid zugesetzt werden muß, daß der pH-Wert der Aufschlämmung den Wert von 4 bis S erreicht.
  • Selbstverständlich ist es nicht unbedingt notwendig, bei dem genannten Verfahrensschritt von dem fertig vorgebildeten Antimontrifluorid auszugehen. Es wird der gleiche Effekt erzielt, wenn man Lösungen von Stoffen zusetzt, die durch Reaktion untereinander die gelösten Ionen des Antimontrifluorids in der Lösung enthalten.
  • Eine so nachbehandelte Chromgelbaufschlämmung kann ohne weitere Nachbehandlung abfiltriert und getrocknet werden. Da die von Fall zu Fall zu verbessernden Chromgelbpigrnente infolge ihrer verschiedenartigen Herstellung niemals die absolut gleiche, sondern eine etwas voneinander abweichende Zusammensetzung aufweisen, kann die Menge der erfindungsgemäß zu verwendenden Zusatzstoffe nicht mit absoluter Genauigkeit angegeben werden. Es ist jedoch für den Durchschnittsfachmann ohne weiteres möglich, die Chromgeibaufschlämmungen durch Zugabe der die Licht- jin4.Wetiere@htheit verbessernden Agenzien auf die :@örgeschnebeien pH-Werte einzustellen. Die Gesamtmenge der Zusatzstoffe wird jedoch als unterste Grenze etwa 4 °/o betragen, damit eine hervorragendi#"Lzcht-%.und Wetterechtheit erreicht wird. Zusätze, die `:'eine -'-Gesüimtmenge von V /O, bezogen auf das Trockenpigment, übersteigen, sind zwar möglich, bewirken jedoch keine Verbesserung mehr.
  • Alle in den nachfolgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • - Beispiel 1 Hier wird die Herstellung eines rotstichigen Bleichromats beschrieben, das in den nachfolgenden Beispielen einerseits verfahrensgemäß nachbehandelt wird, andererseits zur späteren Demonstration des verfahrensgemäß erreichten Effektes nur mit den an sich bekannten Einzelkomponenten versetzt wird.
  • 450;0 Teile Blei in Form von Bleinitratlösung werden mit 12 000,0 Teilen Wasser gemischt und auf 45°C erwärmt. Danach' bereitet man eine Lösung aus 324,0 Teilen Natriumbichromat, 54,0 Teilen Natriumchlorid, 221,0 Teilen Natronlauge (45 °/oig)' und 1600,0 Teilen Wasser.
  • Der pH-Wert dieser Lösung wird auf 10 eingestellt. Von der letztgenannten Lösung läßt man unter Rühren die erste Hälfte während 15 Minuten in die Bleilösung einlaufen, rührt 1/2 Stunde bei 45°C weiter und gibt dann erst die zweite Hälfte der Bichromatlösung innerhalb von 15 Minuten zu. Nach 1 Stunde Rühren beträgt der pH-Wert etwa 8,4. Man läßt über Nacht reifen und wäscht durch Dekantieren chromfrei.
  • Eine getrocknete und gemahlene Probe dieses Produktes wurde in einem Nitro- bzw. Kunstharzlack aufgestrichen und zeigt bereits nach 15 Stunden Belichtung im Fadeometer eine starke Nachdunklung. Beispiel la Eine nach Beispiell erhaltene Chromgelbaufschlämmung wird mit 108,0 Teilen Natronwasserglas (D. = 1,34) unter Rühren versetzt, wobei der pH-Wert einen Wert zwischen 9 und 10 erreicht. Nach 1/2 Stunde Rühren werden 43,0 Teile Antimontri$uorid trocken eingestreut, wobei der pH-Wert 4;0 beträgt. Man läßt 10 Minuten weiterrühren, filtriert und trocknet.
  • Man erhält ein hervorragend lichtechtes Chromgelb, das, aufgestrichen in Nitro- bzw. Kunstharzlack, selbst nach 1000 Fadeometerstunden keine erkennbare Nachdunklung aufweist.
  • Beispiel 1b Die gemäß Beispiel l erhaltene Chromgelbsuspension wird lediglich mit 108,0 Teilen Natronwasserglas (D. = 1,34) unter Rühren versetzt, wobei sich der pH-Wert auf 9,5 einstellt. Nach 1/2 Stunde Rühren wird abgepreßt und getrocknet.
  • Das in Nitro- bzw. Kunstbarzlack aufgestrichene Produkt zeigt bereits nach 40 bzw. 18 Fadeometerstunden eine starke Nachdunklung. Beispiel 1c In die nach Beispiell erhaltene Chromgelbaufschlämmung werden 43,0 Teile Antimontrifluorid trocken eingestreut, wobei ein pH-Wert von 4 bis 5 erreicht wird. Man läßt 10 Minuten nachrühren, filtriert und trocknet.
  • ' -hin `so hergestetiteg Produkt zeigt in Nitro- bzw. Küiistharzlack.bereits: nach 360 Stunden eine stärkere Nachdunklung ..als das nach Beispiel 1 a verfahrensgemäß hergesteilte Produkt.
  • Beispiel 2 Hier wird die Herstellung eines hellen Bleichromats beschrieben, das in den nachfolgenden Beispielen verfahrensgemäß nachbehandelt wird.
  • 450,0 Teile Blei in Form von Bleinitratlösung werden mit. 12000,0 Teilen Wasser gemischt. In diese Lösung läßt man eine gelöste Mischung von 207,0 Tei-. len Natriumbichromat als Lauge, 49,5 Teilen Natriumsulfat (sicc.), 36,0 Teilen Natriumchlorid, 121,0 Teilen Natronlauge (45°/oig) und 1000,0 Teilen Wasser inner-. halb von 20 Minuten einlaufen.
  • Man erhält eine Suspension mit dem pH-Wert 3,8; in der noch freie Bleiionen vorliegen. Danach wird mit 7,0 Teilen Soda, das im Verhältnis 1: 10 mit Wasser gelöst wurde; auf einen pH-Wert von 5 gestellt und 1 Stunde bei 80°C gerührt. Danach läßt man 108,0 Teile Aluminiumsulfat, gelöst mit Wasser 1: 5, einfließen, wobei der pH-Wert der Suspension 3,9 beträgt. Eine gezogene Probe zeigt nunmehr auf Blei eine negative Reaktion. Man läßt den Ansatz über Nacht stehen und zieht die überstehende Flüssigkeit ab. Man wäscht dreimal mit jeweils 26000 Teilen Wasser durch Auffüllen und Dekantieren und stellt das Endvolumen auf 12000 Teile ein.
  • Eine getrocknete und gemahlene Probe dieses Produktes wurde in einem Nitro- bzw. einem Kunstharzlack aufgestrichen und zeigt bereits nach 15 Stunden Belichtung im Fadeometer eine starke Nachdunklung.
  • Beispiel 2a Eine nach Beispiel 2 erhaltene Chromgelbaufschlämmungwird mit 108,0 Teilen Natronwasserglas (D.=1,34) unter Rühren versetzt, wobei der pH-Wert einen Wert zwischen 9 und 10 erreicht. Nach 1/2 Stunde Rühren werden 43,0 Teile Antimonfluorid trocken eingestreut, wobei der pH-Wert 4,0 erreicht. Man läßt 10 Minuten weiterrühren, filtriert und trocknet.
  • Man erhält ein Chromgelb, das, aufgestrichen in Nitro- bzw. Kunstharzlack, selbst nach 1000 Fadeometerstunden keine erkennbare Nachdunklung aufweist. Das Produkt ist infolgedessen hervorragend lichtecht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Chromgelbpigmenten hervorragender Licht- und Wetterbeständigkeit durch synergistisch wirkenden Zusatz an sich bekannter, die Licht- und Wetterechtheit beeinflussender Zusatzstoffe, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß eine salzfrei gewaschene Chromgelbaufschlämmung zuerst durch Zusatz von Alkali-Wasserglas auf einen pH-Wert von 9 bis 10 und danach durch Zusatz von Antimon- und Fluorionen auf einen pH-Wert von 4 bis 5 gestellt wird, wobei die Gesamtmenge der Zusatzstoffe etwa 4 bis 8 °/o, bezogen auf das trockene Chromgelbpigment, beträgt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Natron-Wasserglas der allgemeinen Zusammensetzung Na,0 - 3,5 Si0a eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antimon- und Fluorionen liefernde Verbindung eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 1 und 2 oder 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man von einer Chromgelbaufschlämmung ausgeht, die auf der Basis von Bleinitrat gefällt wurde. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 237104, 2 316 2,4 Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Farbtafeln ausgelegt worden.
DEF45703A 1965-04-02 1965-04-02 Verfahren zur Verbesserung der Licht- und Wetterechtheit von Chromgelben Pending DE1224858B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2215191A1 (de) * 1971-03-30 1972-10-12 E I du Pont de Nemours and Co , Wilmington, Del (V St A) Verbesserte Pigmente

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2237104A (en) * 1938-03-17 1941-04-01 Sherwin Williams Co Composite pigment and manufacture thereof
US2316244A (en) * 1941-08-01 1943-04-13 Imp Paper And Color Corp Lead chromate pigment

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