DE1224125B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Granulaten aus geschmolzenen Metallen oder Metallegierungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Granulaten aus geschmolzenen Metallen oder MetallegierungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F9/00—Making metallic powder or suspensions thereof
- B22F9/02—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
- B22F9/06—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material
- B22F9/08—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying
- B22F9/10—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying using centrifugal force
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
DeutscheKl, 491-3
Nummer: 1224125
Aktenzeichen: S 717841 b/491
Anmeldetag: 22. Dezember 1960
Auslegetag: 1. September 1966
«J 3jf*
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, MetaUgranulate
herzustellen, wie sie als Pillen für das Einlegieren von Elektroden in Halbleiteranordnungen
vielfach gebraucht werden. Dabei ist es Aufgabe der Erfindung, möglichst kugelförmige Granulate zu
erreichen.
Zum Herstellen von Metallgranulaten ist es bekannt, aus einer feinen Düse flüssiges Metall in eine
Kühlflüssigkeit eintropfen zu lassen, in der die Tropfen erstarren. Zur Erzielung noch kleinerer Tropfen
war es bekannt, Zentrifugalkräfte, wie sie unter Anwendung schnell rotierender Düsen entstehen, zu
Hilfe zu nehmen. Bei Anwendung der bekannten Verfahren zeigt sich jedoch der Nachteil, daß die
erhaltenen Granulate nicht kugelförmig, sondern verdrückt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Granulaten aus geschmolzenen Metallen
oder Metallegierungen, bei dem aus einer in Rotation versetzten Schmelze unter der Einwirkung
von zentrifugal gerichteten Kräften Schmelztropfen abgetrennt, in im wesentlichen tangentialer Richtung
abgeschleudert und in einer Kühlflüssigkeit verfestigt werden und ist dadurch gekennzeichnet, daß zum
Herstellen von Granulaten aus niedrigschmelzendem Metall, z. B. Indium oder Zinn, die Schmelztropfen
von der Schmelze unter dem Spiegel der Kühlflüssigkeit abgetrennt werden und daß die Kühlflüssigkeit
mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie die Schmelze und um die gleiche Drehachse rotiert.
Eine zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung geeignete Vorrichtung weist einen um
eine senkrechte Achse rotierenden, die Schmelze aufnehmenden Behälter auf, der radial zur Drehachse
nach außen gerichtete Austrittsöffnungen für die Schmelze hat, bei der erfindungsgemäß die Austritts-Öffnungen
die Form einer gegebenenfalls gekrümmten Kapillare haben und die Kapillare in eine Düse
ausmündet, bei der ferner der Behälter mit einem weiteren, um die gleiche Drehachse drehbar angeordneten,
die Kühlflüssigkeit aufnehmenden Gefäß starr verbunden ist und bei der schließlich mindestens
die Düse in die rotierende Kühlflüssigkeit eintaucht.
Eine zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung geeignete Vorrichtung ist in der Zeichnung
beispielsweise dargestellt. Ein um eine vertikale Drehachse^, A' drehbares Gefäß (Zentrifuge) 1 ist
mit einer viskosen Kühlflüssigkeit 2 gefüllt. Um bei rascher Rotation ein Auslaufen der Kühlflüssigkeit
zu verhindern, kann das Gefäß auch mit einem dargestellten Deckel abgeschlossen sein. Mit dem Ge-Verfahren
und Vorrichtung zum Herstellen von
Granulaten aus geschmolzenen. Metallen oder
Metallegierungen
Granulaten aus geschmolzenen. Metallen oder
Metallegierungen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dr. Heinz Henker, München
!5 fäß 1 ist ein zur Drehachse konzentrisch gelagerter
Behälter 3 starr verbunden, welcher das zur Herstellung der Pillen dienende flüssige Metall 4, ζ. Β. Indium,
aufnimmt. Der Behälter 3 setzt sich in eine sich von der Drehachse A, A' radial nach außen erstreckende
Kapillare 5 fort, in die das flüssige Metall aus dem Behälter 3 gelangt, das durch die am Ende
der Kapillare befindliche Düse 5' austritt Die Düse 5' befindet sich unterhalb des Spiegels der Kühlflüssigkeit
2, so daß das aus der Düse austretende flüssige Metall unmittelbar in die Kühlflüssigkeit gelangt. Die
Kapillare besitzt beispielsweise einen Innenradius von 10 bis 20 μ und eine Länge von etwa 10 bis
20 cm. Geschmolzene Metalle, die bekanntlich eine beträchtlich größere Viskosität als Wasser besitzen,
erfordern bereits erhebliche Drucke, um durch eine solche Kapillare gepreßt zu werden. Ein schnelles
Ausfließen des flüssigen Metalls aus der Kapillare ist somit im allgemeinen nicht zu befürchten, wenn
die Bewegung des flüssigen Metalls, was bei entsprechend langen und dünnen Kapillaren der Fall istä
entscheidend durch die innere Reibung und die Reibung an den Kapillarwänden bestimmt wird. Zudem
werden auch die hohen Oberflächenspannungen geschmolzener Metalle einem strahlartigen Austreten
des flüssigen Metalls in die Kühlflüssigkeit einen erheblichen Widerstand entgegensetzen.
Zur Beheizung des Behälters 3 und der Kapillare 5 sind diese mit einer Heizwendel 8 umgeben, die bis
an die Düse 5' geführt ist. Die Enden der Heizwendel sind über leitende Schleifringe 6, 6', die gegeneinander
isoliert an der Außenseite des kreiszylinderförmigen Behälters 3 angebracht sind, kontaktiert.
An jedem dieser Schleifringe ist ein Schleifkontakt 7 bzw. T angelegt, der auch während der Rotation des
Gefäßes 1 den zur Beheizung der Kapillare und der Düse erforderlichen Strom zuzuführen gestattet. Die
Temperatur in der Kapillare 5 und in dem Behälter 3
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wird so hoch eingestellt, daß das Metall 4 flüssig bleibt. Da sich im Laufe des Verfahrens die Temperatur
der Kühlflüssigkeit 2 erhöht, kann eine zusätzliche Kühlung 9, insbesondere des Bodens und der
der Düse 5' gegenüberliegenden Wand des Behälters 1, zweckmäßig sein.
Wenn die Abmessungen der Kapillare und der hydrostatische Druck des flüssigen Metalls 4 entsprechend
klein eingestellt sind,- wird im Ruhezustand geschmolzenes Metall aus der Düse 5' nicht austreten.
Setzt man das Gefäß in Umdrehungen und steigert die Zahl der Umdrehungen pro Zeiteinheit allmählich,
so wird beim Erreichen einer kritischen Drehzahl geschmolzenes Metall in Form einzelner
Tropfen in die Kühlflüssigkeit 2 .austreten. und in
kugelförmiger Gestalt erstarren. Die Bewegung erfolgt
auf parabelförmigen Bahnen, von denen eine in der Zeichnung punktiert dargestellt ist. Bei weiterer
Steigerung der Drehzahl werden die Tropfen immer kleiner, während ihre Zahl pro Zeiteinheit zunimmt.
Schließlich wird eine Drehzahl erreicht, bei der das flüssige Metall -kontinuierlich . auszufließen beginnt,
also ein Flüssigkeitsstrahl gebildet wird;
Die Drehzahl des Gefäßes !.ist auf einen zwischen
den beiden kritischen Drehzahlen liegenden Wert einzustellen. Sie führt dann .zum Austreten einzelner
gleich großer Tropfen des- flüssigen Metalls, deren
Radien beim Einhalten einer bestimmten Drehzahl konstant bleiben, sofern die übrigen Versuchsbedingungen
ebenfalls unverändert bleiben.
•Die untere^Greoze'-der'iäu$'r©rtind'-des"normalen
Eintropf ens- eines flüssigen=Metalls' in eine Kühlflüssigkeit
erhaltenen'iPillengrößeri^iegt-bei Indium etwa
bei 0;05'g und entsprich'f emem-Pillenclurchmesser
von 280 μ. Diese Größen können-durch das erfindungsgemäße
Verfahren .beträchtlich unterschritten
werden.: ■■-■- "■-;;.... _-,·;....-ί ■.;■ _-:. ·-.:- s-.; :.-'-- --. "
- Als Düsenwerkstbff eignet-SiCIi5ZrB1^GIaS; aüVdem
die Kapillaren'durerp Ziehen hergestellt werden. Als
Kühlflüssigkeit kommen vö¥ äUem^äraffinöl und
Silikonöls relativ leiehtschmelzBnde-'Kohlenwasserstoffe· und höhere Alkohole; Iz^B. Glyzerin;= iti Beträcht.
Diese 'Flüssigkeiten reagieren nicht mit dem
betreffenden Metall und sind hoch Viskos, so daß die
aus der Düse sich ablösenden 'Metalltropfen eine längere Zeit benötigen, um an1-"den- Böden des die
Kühlflüssigkeit · enthältenden "Gefäßes jlzur gelängen.
-Da; die Kühlflüssigkeit'^rnit'Üef^gleichen 'Winkelgeschwindigkeit
Wie die- Düs&' räÜän/Wäs bei Verwendung
der beschriebenen. Vorrichtung von selbst erreicht ist, werden die von der Kühlflüssigkeit auf
die Metalltropfen ausgeübten Deformationskrafte: auf
einem Minimum gehalten. Die Erfahrung hat gezeigt, daß dann als ein mit der Erfindung erzielter Vorteil
eine merkliche Abweichung der Pillen von der Kugelgestalt nicht eintritt ■ ---·- - ....
Es ist auch denkbar, um den hydrostatischen Druck des flüssigen Metalls klein zu- halten, die Kapillare
bzw. den mit--der Kapillare verbundenen Behälter
für das flüssige Metall bei rotierendem Gefäß tropfenweise zu speisen. Dabei ist es zweckmäßig,
daß der Behälter trichterförmig ausgestaltet und konzentrisch zur Drehachse angeordnet ist. Eine solche
Vorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt, wobei die Bezugszeichen mit-denen in Fi g. 1 übereinstimmen.
Die Tropfen' des flüssigen'Metalls.fallen in regelbarem
Abstand aus einer Hilfsdüse 10 in den trichterförmigen, um die Drehachse A, A' rotierenden Behälter
3 für das flüssige Metall und gelangen in die Kapillare 5 und in die Düse 5'. Das Eintropfen kann
unter Schutzgas, z. B. Wasserstoff, erfolgen.
Der wesentliche Fortschritt der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Erfindung es ermöglicht, exakt
kugelförmige Granulate herzustellen, weil Scherungskräfte,
wie sie bei den bekannten Verfahren entstehen, sobald die Schmelztropfen in die Kühlflüssigkeit
eintreten, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren praktisch ausgeschlossen sind. Dies ist vor allem für
die Anwendung der Granulate als Legierungspillen in der Halbleitertechnik von Bedeutung. Bei der
Serienfertigung von Halbleiterbauelementen müssen nämlich die zu verwendenden Metallpillen eine
möglichst gleichmäßige'Masse aufweisen. Die Sortierung
durch Wiegen ist jedoch sehr aufwendig, so daß raschere Methoden^ etwa durch Volumen-
messung oder durch Senkreaktion (unter Anwendung des Stokesschen Gesetzes) im Interesse der Geschwindigkeit
weitaus den Vorzug verdienen. Um aber bei solchen Methoden" die 'Masse' der Körper exakt ermitteln
zu können, ist eine exakt kugelförmige Gestält von großer Wichtigkeif. Schließlich ist eine exakt
kugelförmige Gestalt auch für die Anwendung von Bedeutung, da Legierungspillen von exakt kugelförmiger
Gestalt während des Legierens zu einem Minimum von Störungen durch Benetzungshemmungen
3a usw. führen. ' ' .''· " '
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von" Granulaten aus geschmolzenen Metallen oder Metallegierungen,
bei dem aus einer in Rotation versetzten
Schmelze unter der Einwirkung von zentrifugal
gerichteten Kräften Sehmelztropfen abgetrennt, in "im wesentlichen t'angentialer Richtung abgeschleudert
und in einer Kühlflüssigkeit verfestigt werdfen, dadurch gekennzeichnet,· daß
zum' "Herstellen ' von ^Granulaten aus niedrigschmelzendem Metall, *z. B. Indium oder Zinn,
die Schmelztröpfen Von der Schmelze unter dem Spiegel der Kühlflüssigkeit abgetrennt werden und
daß'die Kühfflüssigkeirmit der gleichen Winkelgeschwindigkeit
wie' die Schmelze und /uni die gleiche Drehachse -rotiert. -
2. Vorrichtung ztif' Durchführung des 'Verfahrens
nach Anspruch 1,J'mit einem um eine senkrechte
Achse rotierenden, die Schmelze-aufnehmenden Behälter, der radial zur Drehachse nach
"außen gerichtete ■ Austrittsöffnungen für die
Schmelze hat, dadurch gekennzeichnet,, daß die
Austrittsöffnungen die Form einer gegebenenfalls gekrümmten Kapillare (5) haben, daß die
Kapillare (5) in eine Düse (5') ausmündet, daß
' der Behälter (3) - mit einem weiteren, um die . gleiche Drehachse drehbar angeordneten, die
Kühlflüssigkeit aufnehmenden Gefäß (1) starr verbunden ist und daß mindestens die Düse (5')
in die rotierende Kühlflüssigkeit eintaucht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 431906, 685 576,
923104; "- - . ..
Deutsche Patentschriften Nr. 431906, 685 576,
923104; "- - . ..
USA.-Patentschriften Nr. 1 6.71 866, 1 853 682.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 658/216 8.66 © Bundesdnickerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES71784A DE1224125B (de) | 1960-12-22 | 1960-12-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Granulaten aus geschmolzenen Metallen oder Metallegierungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES71784A DE1224125B (de) | 1960-12-22 | 1960-12-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Granulaten aus geschmolzenen Metallen oder Metallegierungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1224125B true DE1224125B (de) | 1966-09-01 |
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ID=7502711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES71784A Pending DE1224125B (de) | 1960-12-22 | 1960-12-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Granulaten aus geschmolzenen Metallen oder Metallegierungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1224125B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0043344A1 (de) * | 1980-06-27 | 1982-01-06 | Battelle Development Corporation | Ohne Tiegel hergestellte, schnell verfestigte, feine Granalien |
EP0043345A1 (de) * | 1980-06-27 | 1982-01-06 | Battelle Development Corporation | Herstellung schnell verfestigter Granalien |
US5402992A (en) * | 1993-05-14 | 1995-04-04 | Norsk Hydro A.S. | Apparatus for production of metal granules |
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1960
- 1960-12-22 DE DES71784A patent/DE1224125B/de active Pending
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