DE1222438B - Fortschalteinrichtung fuer einen innenverzahnten Datumring in einer Datumuhr - Google Patents

Fortschalteinrichtung fuer einen innenverzahnten Datumring in einer Datumuhr

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DE1222438B
DE1222438B DEE21043A DEE0021043A DE1222438B DE 1222438 B DE1222438 B DE 1222438B DE E21043 A DEE21043 A DE E21043A DE E0021043 A DEE0021043 A DE E0021043A DE 1222438 B DE1222438 B DE 1222438B
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DE
Germany
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date
control
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switching
date ring
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Application number
DEE21043A
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English (en)
Inventor
Urs Giger
Heinrich Stamm
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Ebauchesfabrik ETA AG
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Ebauchesfabrik ETA AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/253Driving or releasing mechanisms
    • G04B19/25333Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement
    • G04B19/25373Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by an energy source which is released at determined moments by the clockwork movement

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Fortschalteinrichtung für einen innenverzahnten Datumring in einer Datumuhr Gegenstand der Erfindung ist eine Fortschalteinrichtung für einen innenverzahnten Datumring in einer Datumuhr, bei welcher ein mit einer Steuerfläche versehenes Schaltorgan durch das Uhrwerk in eine Fortschaltsteflung unter langsamer Vorspannung einer Feder gebracht und dann plötzlich losgelassen wird und das Schaltorgan zum überspringen der Datumringzähne und zum Fortschalten des Datumringes um einen feststehenden Zapfen mit zwei Freiheitsgraden, nämlich schwenkbar und verschiebbar, gelagert ist.
  • Gegenüber den Fortschalteinrichtungen, bei denen, während die Schaltfeder vorgespannt wird, das Schaltorgan zum überspringen der Datumringzähne federnd nachgibt, haben die bisher vorgeschlagenen Fortschalteinrichtungen der eingangs erwähnten Gattung, d.. h. die Fortschalteinrichtungen mit einem um einen feststehenden Zapfen mit zwei Freiheitsgraden gelagerten Schaltorgan den Vorteil, daß das Schaltorgan weder mit auf einer Platte schwenkbar angeordneten Klinken noch mit federnden Zungen hergestellt werden muß und daß sich somit das Schaltorgan ohne Beanspruchung eines zusätzlichen, über dem Stundenrad liegenden Raumes und ohne raumbeanspruchende Neuanordnung der übrigen Organe des Uhrwerks, insbesondere der Werkräder, im Uhrwerk unterbringen l'äßt.
  • Diese Fortschalteinrichtungen haben jedoch auch den Nachteil, daß das Fortschaltorgan längere Zeit, d. h. mindestens während die Schaltfeder vorgespannt wird, außer Eingriff mit dem Datumring steht. Damit letzterer während dieser Zeit beispielsweise bei einem Stoß nicht in unerwünschter Weise springt, muß ihm ein entsprechend starker Rasthebel zugeordnet werden. Zur überwindung der Wirkung des Rasthebels muß wiederum die Schaltfeder entsprechend vorgespannt werden und somit ein erheblicher Anteil der Uhrfederenergie für den Fortschaltungsvorgang des Datumringes verbraucht werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Fortschalteinrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei der einerseits dem D.atumring ein möglichst weicher Rasthebel zugeordnet werden kann und andererseits die Schaltfeder sich am Rande, d. h. an einer Stelle des Uhrwerks anordnen läßt, wo keine tiefe Ausfräsung von der Brückenseite her in der. Werkplatte für das Räderwerk vorgesehen werden muß.
  • Die erfindungsgemäße Fortschalteinrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß das Schaltorgan einen Sicherungszahn und einen Schaltzahn besitzt und daß die es in den beiden Freiheitsgraden beaufschlagende Feder an einem abgekröpften, unter den Datumring ragenden Fortsatz derselben so angreift, daß die Steuerfläche stets gegen den Steuerfinger oder dessen Nabe gedrückt wird.
  • Während die Schaltfeder vorgespannt wird und der Schaltzahn einen Zahn des Datumringes überspringt, kann der Sicherungszahn mit der Verzahnung des Datumringes in Eingriff treten und dadurch jedes unerwünschte Springen dieses Ringes vermeiden. Der zweite Teil der gestellten Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Fortschalteinrichtung dadurch gelöst, daß die Schaltfeder auf einen unter dem Datumring liegenden Fortsatz des Schaltorgans einwirkt.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Draufsicht von der Zifferblattseite her in einer ersten und zweiten Stellung des Steuerschiebers bei weggenommenem Deckel, F i g. 2 eine gleiche Darstellung in einer dritten Stellung des Steuerschiebers und F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B-C-D-E in F i g. 1 in etwas vergrößertem Maßstab bei aufgesetztem Deckel.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Ausschnitt aus einem Datumring einer Datumuhr bezeichnet, der in üblicher Weise mit einer Innenverzahnung 2 versehen ist. Der Datumring 1 ist konzentrisch zur Werkplatte 3 frei drehbar in dieser gehalten. Um einen Zapfen 4 der Werkplatte 3 dreht sich das vom nicht dargestellten Zeigerwerk her angetriebene Zwischentrieb 5, welches mit dem Schaltrad 6 im Eingriff steht. Dieses Schaltrad ist auf die verlängerte Nabe 7 a eines um den Bolzen 8 frei drehbaren Steuerfingers 7 aufgenietet, auf deren Oberseite ein Deckel 9 das axiale Spiel des Steuerschiebers 10 begrenzt. Dieser Steuerschieber liegt auf dem Schaltrad 6 auf und befindet sich damit in der gleichen Höhenlage wie der Steuerfinger 7. In den Führungsschlitz 10 a des Steuerschiebers 10 reicht der in der Werkplatte 3 befestigte Führungsbolzen 11 hinein und begrenzt durch seinen Kopf 11 a das axiale Spiel des nicht vom Deckel 9 überdeckten Teiles des Steuerschiebers 10. Der Steuerschieber 10 besitzt auf der dem Steuerfinger 7 abgewendeten Seite des Bolzens 11 einen gegen die Innenverzahnung 2 zu gerichteten Sicherungszahn 12 und auf der anderen Seite des Bolzens 11 einen ebenfalls gegen die genannte Verzahnung gerichteten, zwischen Steuerfinger und Datumring liegenden Schaltzahn 13 sowie zwischen Steuerfinger und Werkmitte einen Steuerteil 10 b mit einer Steuerfläche 10 c. Der Steuerteil 10 b endet in einem gegen den Schaltzahn 13 zu gebogenen federnden Fortsatz 10d, dessen freies Ende vom Schaltzahn einen Abstand besitzt, der um weniges kleiner ist als der Durchmesser der Nabe 7 a des Steuerfingers 7. Ein abgekröpftea Fortsatz 14 des Steuerschiebers liegt unter dem Datumring 1 und liegt mit seinem freien Ende gegen eine in einer entsprechenden Ausnehmung 3 a der Werkplatte 3 gehaltene Schaltfeder 15 an, welche das Bestreben hat, einerseits den Steuerschieber 10 translatorisch gegen den Führungsbolzen 11 hin zu bewegen und damit den Steuerschieber gegen den vollständig in den Führungsschlitz 10 a eintretenden Führungsbolzen 11 anzudrücken und andererseits den Steuerschieber 10 in der Zeichnung im Uhrzeigersinn um diesen Führungsbolzen 11 herum zu verdrehen.
  • Der Steuerteil 10 b ist so angeordnet, daß seine Steuerfläche 10 c auf der dem Datumring 1 abgewandten Seite der Verbindungsgeraden zwischen den geometrischen Achsen des Führungsbolzens 11 und des Steuerfingers 7 liegt, so daß sich im dargestellten Ausführungsbeispiel der Steuerfinger im wesentlichen zwischen dem Schaltzahn 13 und der genannten Steuerfläche 10c befindet. Diese Steuerfläche 10 c reicht nun in die Bahn der umlaufenden Spitze des Steuerfingers 7, wobei sie an ihrem in der Zeichnung rechten Ende, und zwar an der Stelle, an welcher der sich in der Zeichnung .im Uhrzeigersinn verdrehende Finger sie wieder verläßt, eine Raste 16 besitzt.
  • Neben dem Schaltrad 6 ist noch zusätzlich eine übliche Datumsperre angeordnet, welche aus einem drehbar gelagerten Klinkenhebel 17 besteht, der durch eine Feder 18 gegen die Innenverzahnung 2 angedrückt wird, so daß er mit seinem durch zwei schiefe Flächen gebildeten Vorsprung 19 federnd in die Lücke zwischen zwei benachbarten Zähnen dieser Innenverzahnung eintritt.
  • In der in F i g. 1 mit ausgezogenem Strich dargestellten Ruhestellung, in welcher der Sicherungszahn 12 von der Innenverzahnung 2 des Datumringes 1 abgehoben ist und der Schaltzahn 13 sich in der Lücke zwischen den beiden Zähnen 2 a und 2 b befindet, ist der vom Zeigerwerk aus über das Zwischentrieb5 und das Schaltrad6 mit einer Umlaufgeschwindigkeit von einer Umdrehung pro Tag angetriebene Steuerfinger 7 außer Berührung mit der Steuerfläche 10 c. Die Schaltfeder 15 drückt den Steuerschiebm.10 vom Steuerfinger weg, so daß der Führungsbolzen 11 gegen den Boden des Führungsschlitzes 10 a ansteht und verdreht diesen Steuerschieber 10 gleichzeitig in der Zeichnung im Uhrzeigersinn, so daß seine Steuerfläche 10 c gegen die Nabe 7a des Steuerfingers 7 anliegt, wodurch diese Drehbewegung begrenzt ist.
  • Diese gegenseitige Stellung der erwähnten Teile bleibt so lange bestehen, bis die Spitze des Steuerfingers 7 gegen das linke Ende der Steuerfläche 10 c auftrifft und bei seiner Weiterverdrehung unter gleichzeitiger Spannung der Schaltfeder 15 den Steuerschieber 10 um den Führungsbolzen 11 im Gegenuhrzeigersinn verdreht, wodurch der Sicherungszahn 12 in eine Zahnlücke eintritt und der Schaltzahn 13 aus der Lücke zwischen den Zähnen 2a und 2b herausgehoben wird. Diese Zwischenstellung, in welcher der Sicherungszahn 12 an Stelle des Schaltzahnes 13 und neben der noch zu beschreibenden Datumsperre 17 bis 19 eine unerwünschte Verdrehung des Datumringes 1 verhindert, ist in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt.
  • Bei einer Weiterverdrehung des Steuerfingers tritt dieser nun in die Raste 16 ein, wo er einstweilen hängenbleibt und so den Steuerschieber10 im wesentlichen translatorisch unter weiterer Spannung der Feder 15 vom Führungsbolzen 11 gegen die Schaltradachse zu bewegt. Die Abmessungen sind dabei so gewählt, daß diese Verschiebebewegung so lange andauert, bis der Schaltzahn eine Stellung über der Lücke zwischen den nächstfolgenden Zähnen 2 b und 2 c erreicht hat. In dieser Stellung des Schaltzahnes 13 genügt die Verdrehung des Steuerfingers 7 noch nicht, um sich aus der Raste 16 zu befreien, vielmehr hat seine Weiterverdrehung zur Folge, daß der Steuerschieber 10 sich nunmehr im Uhrzeigersinn zu verschwenken beginnt, so d'aß der Schaltzahn 13 in die Lücke zwischen den Zähnen 2 b und 2 c eintritt, während der Sicherungszahn 12 sich von der Innenverzahnung 2 abhebt. Erst jetzt hat sich der Steuerfinger so weit verdreht, daß er aus der Raste 16 austreten kann. Damit unterliegt der Steuerschieber 10 nur noch der Einwirkung der Schaltfeder 15, die nun diesen Steuerschieber und mit ihm den Schaltzahn 13 ruckartig so weit gegen den Führungsbolzen 11 zu, d. h. also in der Drehrichtung des Datumringes, bewegt, bis der Boden des Führungsschlitzes 10a gegen den Führungszapfen ansteht. Da sich der Schaltzahn in der Lücke zwischen den Zähnen 2 b und 2 c der Innenverzahnung 2 befindet, wurde in dieser sehr schnellen Bewegung der Zahn 2 b mitgenommen und so der Datumring 1 um einen gewissen Winkel verdreht, wobei die Abmessungen so gewählt sind, daß diese Verdrehung größer ist als eine halbe Teilung der Innenverzahnung, so daß die restliche Verdrehung bis zur Endstellung von der Datumsperre 17 bis 19 übernommen werden kann.
  • Der Zusammenbau der Einrichtung wird dadurch wesentlich erleichtert, daß durch den federnden Fortsatz 10d der Steuerschieber 10 einerseits und das Schaltrad 6 mit dem Steuerfinger 1 andererseits eine bauliche Einheit bilden, indem die Nabe 7a des Steuerschiebers nur durch eine federnde Deformation des Fortsatzes 10d zwischen dem freien Ende dieses Fortsatzes und dem Schaltzahn 13 durchtreten kann. Der Fortsatz 10 d begrenzt auf diese Weise seitlich einen Raum, in welchem der Steuerfinger 7 gefangen ist. Der Fortsatz 10d gestattet ein Zusammenfügen des Steuerschiebers 10 mit dem Schaltrad 6 zu einer Einheit und vereinfacht den Zusammenbau.
  • Die beschriebene Vorrichtung erlaubt so eine ruckweise Verdrehung des Datumringes und damit einen sehr raschen Wechsel der Datumzahlen unter dem Datumfenster, besitzt keine Teile, welche sich gegen die Werkmitte zu erstrecken und so die Lagerung anderer Organe behindern, und sichert in jedem Fall eine definierte Stellung des Datumringes.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Fortschalteinrichtung für einen innenverzahnten Datumring in einer Datumuhr, bei welcher ein mit einer Steuerfläche versehenes Schaltorgan durch das Uhrwerk in eine Fortschaltstellung unter langsamer Vorspannung einer Feder gebracht und dann plötzlich losgelassen wird und das Schaltorgan zum überspringen der Datumringzähne und zum Fortschalten des Datumringes um einen feststehenden Zapfen mit zwei Freiheitsgraden, nämlich schwenkbar und verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (10) einen Sicherungszahn (12) und einen Schaltzahn (13) besitzt und daß die es in den beiden Freiheitsgraden beaufschlagende Feder (15) an einem abgekröpften unter den Datumring (1) ragenden Fortsatz (14) desselben so angreift, daß die Steuerfläche (10c) stets gegen den Steuerfinger (7) oder dessen Nabe (7a) gedrückt wird.
  2. 2. Als längliche Schieberplatte ausgebildetes Schaltorgan für eine Fortschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Platte nach entgegengesetzten Seiten weisende Aufnahmegabeln bilden für den feststehenden Zapfen (11) und den von seiner Nabe abstehenden Steuerfinger (7), derart, daß der Zapfen einen von zwei zueinander parallelen Gabelschenkeln begrenzten Führungsschlitz (10 a) durchsetzt und eine Schenkelinnenseite der Gegengabel die Steuerfläche (10c) für den Finger abgibt.
  3. 3. Schaltorgan in Form einer länglichen Schieberplatte mit an den Plattenenden vorgesehenen, nach entgegengesetzten Seiten weisenden Aufnahmegabeln für Zapfen und Steuerfinger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Träger der Steuerfläche ein mit federnd nachgiebigem freien Ende (10 d) ausgebildeter Gabelschenkel ist.
  4. 4. Schaltorgan in Form einer länglichen Schieberplatte mit nach entgegengesetzten Seiten weisenden Aufnahmegabeln für Zapfen und Steuerfinger nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden dem Datumring (1) benachbart liegenden Schenkel der Aufnahmegabeln zum je gegen die Ringinnenverzahnung (2) gerichteten Sicherungszahn (12) und zum Schaltzahn (13) vervollständigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1765 745; schweizerische Patentschriften Nr. 328143, 337133, 338 766, 339129. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patentschrift Nr. 1195 237.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH328143A (fr) * 1956-01-25 1958-02-28 Zenith Montres Pièce d'horlogerie à quantième à déclenchement semi-instantané
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CH338766A (de) * 1957-04-30 1959-05-31 Guebelin Soehne Schalteinrichtung für Uhrwerk
CH339129A (fr) * 1957-12-16 1959-06-15 Longines Montres Comp D Pièce d'horlogerie à quantièmes instantanés

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