DE1220945B - Stabfoermiger Strahler fuer die, Hochfrequenzbehandlung - Google Patents

Stabfoermiger Strahler fuer die, Hochfrequenzbehandlung

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DE1220945B
DE1220945B DEB68512A DEB0068512A DE1220945B DE 1220945 B DE1220945 B DE 1220945B DE B68512 A DEB68512 A DE B68512A DE B0068512 A DEB0068512 A DE B0068512A DE 1220945 B DE1220945 B DE 1220945B
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DE
Germany
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rod
shaped radiator
axial direction
helix
outer conductor
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DEB68512A
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English (en)
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Dipl-Ing Karl-August Heyne
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PHOTOKINO GmbH
Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
PHOTOKINO GmbH
Robert Bosch Elektronik GmbH
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/18Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves
    • A61B18/1815Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves using microwaves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

  • Stabförmiger Strahler für die, Hochfrequenzbehandlung Die Erfindung betrifft einen stabförmigen Strahler für die Hochfrequenzbehandlung von Körperhöhlen im Dezimeter- oder Zentimeterwellenbereich, der aus einer an einem Ende erregten und an dem anderen Ende offenen oder kurzgeschlossenen konzentrischen Leitung besteht, die einen wenigstens mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden Längsschlitz versehenen, von einer Schutzhülle aus dielektrischem Material umgebenen Außenleiter und einen als Wendel ausgebildeten Innenleiter besitzt. Dieser Strahler ist zum Einführen in Körperhöhlen bestimmt und soll in dem umgebenden Gewebe eine Erwärmung hervorrufen.
  • Zur Körperhöhlenbehandlung mit Mikrowellen sind bereits stab- oder stielförmige Strahler verschiedenartiger Ausführungen vorgeschlagen und bekanntgeworden. So wird beispielsweise seit längerer Zeit ein Strahler benutzt, der die Form eines an einem Ende durch einen Dipol erregten Stabes aus keramischem Material aufweist. Derartige keramische Stielstrahler haben den Nachteil, daß die in das umgebende Gewebe abgegebene Energie von dem gespeisten Ende aus längs des Strahlers sehr schnell abnimmt, da die Feldverteilung in Längsrichtung des Strahlers sehr ungleichmäßig ist. Außerdem sind solche keramischen Stielstrahler schwer herzustellen und leicht zerbrechlich.
  • Es sind ferner stabförmige Strahler vorgeschlagen worden, die die Form eines konzentrischen Leitungsstückes besitzen, das an einem Ende mit der Hochfrequenzenergie gespeist wird und an dem anderen, freien Ende entweder offen oder kurzgeschlossen sein kann. In dem Außenleiter des Leitungsstückes sind entweder Umfangs schlitze mit gleichförmigen oder ungleichförmigen Abständen oder spiralförmige Schlitze angebracht, durch die die Strahlung in das Gewebe eintreten kann.
  • Auch bei diesen Strahlern ist eine gleichmäßige Feldverteilung und Energieabgabe über die Länge des Strahlers schwer zu erreichen. Sowohl die quer zur Achse des Strahlers verlaufenden Schlitze als auch das offene oder kurzgeschlossene Ende der Leitung stellen Stoßstellen dar, die zu stehenden Wellen auf der Leitung führen. Durch ein geeignetes Dielektrikum zwischen Innenleiter und Außenleiter kann man die Stehwellenlänge zwar verkürzen, jedoch gelingt es auf diese Weise nur, die Stehwellenlänge auf höchstens die Hälfte der Luftwellenlänge zu bringen.
  • Bekannt ist es auch, bei derartigen Strahlern an den Querschlitzen auch noch von diesen ausgehende kurze Längsschlitze anzubringen. Diese dienen aber nur zur Verbesserung der Anpassung des von den Querschlitzen gebildeten Widerstandes an den Wellenwiderstand der den Strahler bildenden Koaxialleitung, bringen aber keine gleichmäßige Feldverteilung in axialer Richtung.
  • Zum Trocknen und Verleimen von Holz mittels Hochfrequenzwärme ist auch schon ein Strahler vorgeschlagen worden, der nach Art einer Koaxialleitung aufgebaut ist und einen wendelförmigen Innenleiter sowie einen mit einem breiten Längsschlitz versehenen Außenleiter besitzt. Dieser bekannte Strahler erzeugt genauso wie ein koaxialer Strahler mit geradem Innenleiter eine sehr ungleichmäßige Feldverteilung in axialer Richtung und ist deshalb für die Behandlung von Körperhöhlen nicht geeignet.
  • Dasselbe gilt auch für eine bekannte Vorrichtung zum Trocknen des Haares durch Hochfrequenzwärme, die aus einer in Form einer gleichmäßig gewickelten Wendel gestalteten Verzögerungsleitung besteht.
  • Bei allen bisherigen Ausführungen der stabförmigen Strahler gelingt es somit nicht, die Feld- und Energieverteilung in dem gewünschten Maße so zu beeinflussen, daß das die Körperhöhle umgebende Gewebe in Längsrichtung des Strahlers gleichmäßig erwärmt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stabförmigen Strahler, der aus einer an einem Ende erregten und an dem anderen Ende offenen oder kurzgeschlossenen konzentrischen Leitung besteht, die einen wenigstens mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden Längsschlitz versehenen, von einer Schutzhülle aus dielektrischem Material umgebenen Außenleiter und einen als Wendel ausgebildeten Innenleiter besitzt, derart zu verbessern, daß er ganz nach Wunsch entweder über seine gesamte Länge eine praktisch konstante Energie abstrahlt oder eine bestimmte vorgegebene Energieverteilung längs seiner Achse aufweist. Der letztere Fall kann besonders dann wichtig sein, wenn bestimmte Gewebestellen der Körperhöhle besonders intensiv bestrahlt werden sollen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Form des Längsschlitzes des Außenieiters und/oder die Ausbildung der Wendel des Innenleiters so gewählt ist, daß eine gleichmäßige Feldverteilung in axialer Richtung erzielt ist.
  • Nach der Erfindung läßt sich also die Feldverteilung in axialer Richtung gleichmäßiger gestalten oder in einer sonstigen gewünschten Weise beeinflussen, indem man den Längsschlitz bzw. die Längsschlitze sowie die als Innenleiter dienende Wendel entsprechend ausbildet. Beispielsweise kann sich die Breite des Längsschlitzes oder der Längsschlitze in axialer Richtung ändern, etwa von einem Ende zum anderen Ende des Strahlers kontinuierlich oder stufenweise zunehmen.
  • Auch die Steigung und/oder der Durchmesser der als Innenleiter dienenden Wendel können sich in axialer Richtung des Strahlers ändern, um der Feldverteilung einen gewünschten Verlauf zu geben.
  • Schließlich besteht noch die Möglichkeit, in den Innenraum der Wendel einen metallischen Kern einzubringen, der sich wenigstens über einen Teil der Wendel in deren Längsrichtung erstreckt und ebenfalls zur Erzielung eines vorgegebenen Feldverlaufes dient.
  • Um die abgegebene Energie gleichmäßig über den Umfang des Strahlers zu verteilen, ist es empfehlenswert, den Außenleiter mit wenigstens zwei diametral gegenüberliegenden Längsschlitzen zu versehen. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform weist der Außenleiter vier um je 900 gegeneinander versetzte Längsschlitze auf.
  • Die Verwendung einer Wendel als Innenleiter hat den Vorzug, daß man durch die Wahl einer geeigneten Steigung der Wendel die Stehwellenlänge in axialer Richtung beliebig klein machen kann und daß sich durch die von der Wendel hervorgerufene Feldverzerrung die Möglichkeit ergibt, die Schlitze im Außenleiter als Längsschlitze auszubilden, die keine schädlichen Stoßstellen auf der Leitung verursachen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor, in der zwei Ausführungsbeispiele des Strahlers gemäß der Erfindung dargestellt sind.
  • In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Längsschnitt gemäß der Schnittlinie 1-1 in F i g. 2 einer ersten Ausführungsform des Strahlers, F i g. 2 ein Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in F i g. 1 derselben Ausführungsform und Fig. 3 ein Einzelteil einer zweiten Ausführungsform im Längsschnitt.
  • Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte stabförmige Strahler hat die Form eines konzentrischen Leitungsstückes mit einem rohrförmigen Außenleiter 1 und einem Innenleiter 3, der die Gestalt einer aus Draht gewickelten Wendel besitzt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Außenleiter 1 mit vier Längsschlitzen 2 versehen, die um je 900 gegeneinander versetzt sind und den Austritt der Strahlung gestatten.
  • An dem einen Ende des Strahlers ist eine Steckvorrichtung 5 angebracht, mit deren Hilfe der Strahler mit einem die Hochfrequenzenergie zuführenden Kabel verbunden werden kann. In das andere, freie Ende des Strahlers ist ein ungefähr T-förmiges Abschlußstück 4 eingesetzt, das gleichzeitig zur Halterung des freien Endes des wendelförmigen Innenleiters 3 dient, wie in F i g. 1 zu erkennen ist. Dieses Abschlußstück4 besteht aus einem isolierenden dielektrischen Material, wenn das freie Ende des als Strahler wirkenden Leitungsstückes offen sein soll.
  • Will man jedoch das freie Ende des Strahlers kurzschließen, so wird das Abschlußstück 4 in Metall ausgeführt. Der gesamte Strahler ist, wie üblich, mit einer Schutzhülle 8 aus dielektrischem Material umgeben.
  • Statt eines Abschlußstückes 4, das entweder ganz aus Isoliermaterial oder ganz aus Metall besteht, kann man auch ein Abschluß stück für den Strahler verwenden, wie es etwa in Fig. 3 gezeigt ist. Hiernach besteht das Abschluß stück aus einem etwa rohrförmigen Körper 7 aus Isoliermaterial, in den ein metallischer Kern 6 hineingeschoben ist. Der rohrförmige Körper 7 dient wiederum zur Halterung des freien Endes der Wendel 3, so daß das Metallstück 6 einen in das Ende der Wendel 3 eintauchenden Kern bildet.
  • Der Kopf des Metallstückes 6 kann je nach Wunsch so geformt sein, daß er beim Einsetzen des Abschluß stückes in den Außenleiter 1 entweder mit diesem metallischen Kontakt hat oder von diesem durch eine ringförmige Schulter des Rohres 7 isoliert ist.
  • Bei dem wiedergegebenen Beispiel der Erfindung sind zwar die Breite der Längsschlitze 2 sowie Steigung und Durchmesser der Innenleiterwendel 3 konstant über die Längsausdehnung des Strahlers gezeichnet, jedoch soll sich gemäß der Erfindung mindestens eine dieser drei Größen in axialer Richtung so ändern, daß durch diese Anderung entweder eine möglichst gleichmäßige oder eine bestimmte, vorgegebene Feld- oder Energieverteilung in axialer Richtung entsteht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Stabförmiger Strahler für die Hochfrequenzbehandlung von Körperhöhlen im Dezimeter-oder Zentimeterwellenbereich, der aus einer an einem Ende erregten und an dem anderen Ende offenen oder kurzgeschlossenen konzentrischen Leitung besteht, die einen wenigstens mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden Längsschlitz versvehenen, von einer Schutzhülle aus dielektrischem Material umgebenen Außenleiter und einen als Wendel ausgebildeten Innenleiter besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Längsschlitzes des Außenleiters und/oder die Ausbildung der Wendel des Innenleiters so gewählt ist, daß eine gleichmäßige Feldverteilung in axialer Richtung erzielt ist.
  2. 2. Stabförmiger Strahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter zwei diametral gegenüberliegende Längsschlitze aufweist.
  3. 3. Stabförmiger Strahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter vier um je 900 gegeneinander versetzte Längsschlitze aufweist.
  4. 4. Stabförmiger Strahler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Längsschlitzes bzw. der Längsschlitze sich in axialer Richtung ändert, beispielsweise von einem Ende zum anderen Ende des Strahlers kontinuierlich oder stufenweise zunimmt.
  5. 5. Stabförmiger Strahler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steigung der als Innenleiter dienenden Wendel in axialer Richtung ändert.
  6. 6. Stabförmiger Strahler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser der als Innenleiter dienenden Wendel in axialer Richtung ändert.
  7. 7. Stabförmiger Strahler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenraum der als Innenleiter dienenden Wendel wenigstens über einen Teil ihrer axialen Ausdehnung ein metallischer Kern eingebracht ist, der gegen den Außenleiter isoliert oder mit diesem elektrisch verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 936 281, 952 544; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 029 963, 1 039 148, 1130534.
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US4658836A (en) * 1985-06-28 1987-04-21 Bsd Medical Corporation Body passage insertable applicator apparatus for electromagnetic

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