DE1220676B - Freilaufkupplung mit Klemmrollen - Google Patents

Freilaufkupplung mit Klemmrollen

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Publication number
DE1220676B
DE1220676B DED40460A DED0040460A DE1220676B DE 1220676 B DE1220676 B DE 1220676B DE D40460 A DED40460 A DE D40460A DE D0040460 A DED0040460 A DE D0040460A DE 1220676 B DE1220676 B DE 1220676B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
roller
pinch rollers
pinch
springs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED40460A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Neese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duerkoppwerke GmbH
Original Assignee
Duerkoppwerke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Duerkoppwerke GmbH filed Critical Duerkoppwerke GmbH
Priority to DED40460A priority Critical patent/DE1220676B/de
Publication of DE1220676B publication Critical patent/DE1220676B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Freilaufkupplung mit Klemmrollen Die Erfindung betrifft eine Freilaufkupplung mit Klemmrollen, die je eine Ringrille aufweisen, in welche je eine die Klemmrolle im Einkuppelsinn belastende Biegefeder mit geringem axialem Spiel eingreift, ferner mit einem zylindrischen Laufring und einem dazu koaxial angeordneten Klemmstern mit schwach keilförmig ansteigenden Klemmbahnen und je einer Steilschulter an jeder Klemmbahn, an welcher die Klemmrolle im Freilaufzustand anliegt. Von derartigen Freilaufkupplungen wird verlangt, daß sie als überholkupplung oder Schaltwerkselement große Drehmomente übertragen können, dabei aber axial und radial möglichst klein sind.
  • Eine bekannte Freilaufkupplung der eingangs genannten Bauart besitzt in Ausnehmungen des Klemmsternes eingelassene Gleitsteine, die zur axialen Festlegung und Führung in die Rille jeder Klemmrolle eingreifen und die unter der Wirkung von in Radialbohrungen des Klemmsternes untergebrachten Schraubenfedern die Klemmrollen im Einkuppelsinn belasten (französische Patentschrift 1158 658): Diese Anordnung bedingt eine große radiale Bauhöhe.
  • Eine andere bekannte Freilaufkupplung, bei der die Klemmrdllen durch Borde des Außenringes axial festgelegt und geführt sind, verwendet zur Anfederung der Klemmrollen Biegefedern, die mit ihrem einen Ende am Klemmstern befestigt sind (französische Patentschrift F726 504). Diese Anordnung erfordert einen großen gegenseitigen Abstand der Klemmrollen, hat also eine geringe Rollenanzahl und weist wegen der am Außenring vorgesehenen Borde auch eine große axiale Baulänge auf.
  • Eine weitere bekannte Freilaufkupplung. arbeitet mit einem außermittig in einem Wellendurchbruch angeordneten Rollenpaar, welches über eine Drahtbiegefeder verbunden ist, die in eine Ringrille der Klemmrollen eingreift (USA.-Patentschrift 3 064 777). Diese Ausführung arbeitet mit nur zwei Klemmrollen, die sich gegeneinander abstützen, und sie ist demzufolge nicht geeignet, größere Drehmomente zu übertragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die axiale Festlegung und Führung der Klemmrollen ausschließlich über die Biegefedern zu erreichen, und die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Kopfschleifen der haarnadelförmig gebogenen Federn mit geringem Axialspiel in eine die Steilschultern in Umfangsrichtung durchsetzende Nut eingreifen, und daß von den Federschenkeln der eine sich am Klemmstern abstützt, der andere in die Ringrille der Klemmrolle hineinragt und die Klemmrolle am zylindrischen Laufring der Kupplung andrückt. Um die wirksame Länge der haamadelförmig gebogenen Federn zu vergrößern und eine flache Federkennlinie zu erreichen, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Kopfschleifen der Federn in einer Ebene liegende Doppelschleifen, die in die Ringrillen der benachbarten Klemmrollen hineinragen können, um dadurch die Führung der Klemmrollen noch sicherer zu gestalten.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand von Zeichnungen in Ausführungsbeispielen erläutert.
  • In den F i g. 1 und 2 ist eine Freilaufkupplung im Axialschniitt und im Seitenschnitt dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus dem Außenring 1 mit zylindrischer Laufbahn 1', dem mit schwach keilförmig ansteigenden Klemmbahnen 2 .und Steilschultern 3 versehenen Klemmsternen 4 und den zylindrischen Klemmrollen 5. Wie deutlicher aus den F i g. 3 und 4 zu ersehen ist, welche die in F i g. 1 und 2 dargestellte Freilaufkupplung in größerem Maßstab veranschaulichen, sind die Klemmrollen 5 mit einer mittig angeordneten Ringrille 6 versehen. In diese Ringrille 6 greifen die Schenkel. 7' und 7'.' einer haarnadelförmig gebogenen Blattfeder 7 ein, die sich durch eine alle Steilschultern 3 des Klemmsternes 4 in Umfangsrichtung durchsetzende Nut 8 erstreckt und mit ihrer Kopfschleife 7"' in die Ringrille der benachbarten Klemmrolle 5 hineinragt. Auf diese Weise können die Federn 7 neben ihrer eigentlichen Aufgabe, nämlich dem Anfedern der Klemmrollen 5 am zylindrischen Laufring 1, zusätzlich auch die axiale Festlegung und Führung der Klemmrollen 5 übernehmen, so daß dafür keine weiteren Mittel erforderlich sind.
  • Eine abgeänderte Blattfederform ist in F i g. 5 gezeigt, wobei zur Vergrößerung der wirksamen Federlänge und zur Erzeugung einer flachen Federkennlinie die Kopfschleifen 7"' der Federn 7 als in einer Ebene liegende Doppelschleifen ausgebildet sind. Eine weitere Besonderheit ist in den Fig. 6 und 7 schematisch veranschaulicht. Je nachdem, ob die Freilaufkupplung überwiegend im Leerlauf arbeitet oder aber eine exakte Schalttätigkeit auszuführen hat, werden die im Rillengrund der Klemmrolle 5 anliegenden freien Schenkelenden 7x der Federn 7 mehr oder weniger .stark nach außen abgewinkelt. Bei Freilaufkupplungen, die während des größten Teiles ihrer Laufzeit im Leerlauf arbeiten, soll insbesondere bei höherer Leerlaufdrehzahl. die. Leerlaufreibung klein sein, damit Erwärmung und Leistungsverlust klein bleiben. Es ist außerdem erwünscht, daß sich die Klemmrolle von der keilförmig ansteigenden Klemmbahn 2 am Klemmstern 4 abhebt, um an-dieser Stelle, die in Klemmstellung immer von der Rolle berührt wird, Verschleiß zu verhindern. Diese Forderung:=wird .-erfüllt;- wenn- gemäß Fig. 6 der mit a bezeichnete Winkel des im Rillengrund der Klemmrolle-5 anliegenden Federschenkelendes 7x kleiner ist als 11°, da dann die in Klemmrichtung wirkende Komponente der Federkraft PK2 kleiner ist als@die Reibungskraft PR 2- zwischen dem Außenring l_ und der Klemmrolle 5, so daß die Klemmrolle sich in Richtung auf die Steilschulter 3 zu bewegt, bis sie an dieser anliegt. In dieser-Stellung hat sich die Kleminrölle 5 von der Klemmbahn 2 um einen Betrag A abgehoben und liegt nur noch mit leichtem Druck an der Laufbahn 1' und der Steilschulter 3 an. Beim Wechsel der relativen Drehrichtung der beiden Laufringe wird die Rolle 5 .durch die .Reibung am Außenring 1-in Klemmrichtung bewegt, bis sie auch die innere .Klemmbahn 2 wieder berührt und damit die Klemmwirkung eintritt.
  • Für eine Freilaufkupplung, die eine exakte Schalttätigkeit auszuführen hat, wählt man den Schenkelwinkel a wesentlich größer als 11°, wie F i g. 7 zeigt. Die in Klemmrichtung wirkende Komponente der Federkraft PK1 ist in diesem Fall größer als die zwischen -dem Außenring 1 und den Klemmrollen 5 wirkende Leerlaufreibung PR 1, so daß die Klemmrolle 5 immer in Kontakt mit der Außenlaufbahn 1' und der Klemmbahn 2 bleibt. Bei einem Wechsel der Drehrichtung bzw. der Relativgeschwindigkeiten tritt also sofort die Klemmwirkung ein.
  • Eine zerlegbare Freilaufkupplung hat zur Voraussetzung; daß die Klemmrollen 5 mit dem Klemmstern 4 so verbunden sind, daß sie sich zwar frei bewegen können, aber auch bei entferntem Außenring 1 mit dem Klemmstern 4 verbunden bleiben. Wie die F i g. 8 und- 9 zeigen, wird dies in einfacher Weise dadurch erreicht, daß ein Sprengring 9 von außen in die Ringrillen 6 der Klemmrollen 5 eingelegt wird. An .Stelle eines Sprengringes kann auch ein elastischer geschlossener Ring (z. B. aus Kunststoff oder Gummi) oder eine Schlauchfeder verwendet werden, um die Klemmrollen 5 auf dem Klemmstern 4 zu halten, ohne jedoch die für eine einwandfreie Funktion der Freilaufkupplung erforderliche Bewegung der Klemmrollen 5 zu beeinträchtigen. Die beschriebene Ausbildung einer Freilaufkupplung ermöglicht es, viele. Klemmrollen mit einer im Verhältnis zur Gesamtbreite der Kupplung großen wirksamen Rollenlänge unterzubringen. Dadurch ergeben sich für die Kupplung günstige Abmessungen, zumal auch die radiale Bauhöhe der Kupplung im Verhältnis zum Rollendurchmesser klein ist, weil die Federn keinen zusätzlichen Bauraum erfordern. Alle Bauteile der Kupplung sind einfach herzustellen, und auch der Zusammenbau und die Montage der Kupplung gestalten sich günstig.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Freilaufkupplung mit- Klemmrollen, die je eine Ringrille aufweisen, in welche je eine die Klemmrolle im. Einkuppelsinn belastende Biegefeder mit geringem axialem Spiel eingreift, ferner mit einem zylindrischen Laufring und einem dazu köaxial angeordneten Klemmstern. mit schwach keilförmig ansteigenden,-Klemmbahnen und je einer Steilschulter 'an jeder. Klemmbahn; an welcher die Klemmrölle im- Freilaufzustand anliegt, dadurch g'ekennzeichxl6t; daß die Kopfschleifen (7 "') der haarnädelförmig :gebogenen Federn (7) mit geringem Axialspiel in eine die Steilschultern -(3) in Umfangsrichtung durchsetzende Nut (8) eingreifen und daß von den Federschenkeln der eine (7") sich am Klemmstern (4) abstützt, der andere in die Ringrille (6) der Klemmrolle (5) hineinragt und die Klemmrolle am zylindrischen Laufring (1) der Kupplung andrückt.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfschleifen (7"') der Federn (7) in einer Ebene liegende Doppelschleifen sind.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfschleifen (7 "') der Federn (7) in die Ringrillen (6) der benachbarten Klemmrollen (5) hineinragen.
  4. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Rillengrund der Klemmrolle anliegende freie Ende (7x) des die Klemmrolle (5) andrückenden Federschenkels (T) gekröpft und dadurch' die Federdruckrichtung in bezug auf die Klemmrolle bestimmt ist.
  5. 5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ringrille (6) der Klemmrolle (5) ein alle Klemmrollen umgebender Ring (9) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1706 448; französische Patentschriften Nr. 726 504, 918 339, 1158 658; USA.-Patentschriften Nr. 2 883 023, 3 012 645, 3064777.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR726504A (fr) * 1931-11-19 1932-05-30 Perfectionnements aux roues libres
FR918339A (fr) * 1945-12-03 1947-02-05 Dispositif d'entraînement à roue libre
DE1706448U (de) * 1952-11-08 1955-09-08 Gewerk Eisenhuette Westfalia Klemmrollen-freilauf.
FR1158658A (fr) * 1956-09-26 1958-06-18 Centri Dispositif de couplage
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US3064777A (en) * 1960-09-06 1962-11-20 Borg Warner One-way clutch

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