DE1220292B - Meldungsgeber fuer den Betriebszustand der Signallampen einer Strassenverkehrssignalanlage - Google Patents

Meldungsgeber fuer den Betriebszustand der Signallampen einer Strassenverkehrssignalanlage

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DE1220292B
DE1220292B DES80918A DES0080918A DE1220292B DE 1220292 B DE1220292 B DE 1220292B DE S80918 A DES80918 A DE S80918A DE S0080918 A DES0080918 A DE S0080918A DE 1220292 B DE1220292 B DE 1220292B
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DE
Germany
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signal
generator
traffic
message transmitter
traffic flows
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Pending
Application number
DES80918A
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English (en)
Inventor
Dr Adolf Rechten
Dipl-Phys Heinz-Peter Kraft
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/097Supervising of traffic control systems, e.g. by giving an alarm if two crossing streets have green light simultaneously

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Meldungsgeber für den Betriebszustand der Signallampen einer Straßenverkehrssignalanlage Die Erfindung bezieht sich auf Meldungsgeber für den Betriebszustand der Signallampen einer Straßenverkehrssignalanlage, vorzugsweise mit einer Sicherheitseinrichtung gegen die Gefahr der gleichzeitigen Freigabe einander gefährdender Verkehrsflüsse, wobei diese Geber Anzeige- und/oder Alarmgeräte in der Zentrale und gegebenenfalls die Sicherheitseinrichtung gegen einander gefährdende Verkehrsflüsse steuern, indem für jede zu überwachende Signallampe ein gegen den Einfall von Fremdlicht abgeschirmter lichtelektrischer Empfänger (z. B. eine lichtelektrische Generator- oder Widerstandszelle), und zwar vorzugsweise im Signalgebergehäuse angeordnet, vorgesehen ist. Bei Straßenverkehrssignalanlagen können verkehrsgefährdende Zustände dadurch auftreten, daß einerseits die den Verkehr sperrenden Signallampen während der erforderlichen Zeit nicht aufleuchten und daß andererseits die den Verkehr freigebenden Signallampen zur Unzeit aufleuchten. Diesem Übelstand begegnet man bisher im allgemeinen dadurch, daß geeignete Maßnahmen entweder das Aufleuchten der den Verkehr sperrenden Signallampen sicherstellen, indem beispielsweise die dafür vorgesehenen Signalfelder mit mehreren Lampen bestückt werden, um so die durch Fadenbruch mögliche Gefährdung zu verringern, oder daß die Schalter für die die Verkehrsflüsse freigebenden Signallampen nur im Zusammenhang mit den die gleichzeitig zu sperrenden Verkehrsflüsse sperrenden Signallampen betätigbar sind. Auch mehrfach bestückte Signalfelder leuchten aber nicht, wenn in den Zuleitungen ein Kurzschluß entsteht, und die den Verkehr freigebenden Signallampen können durch Kurzschluß zwischen verschiedenen Speiseadern aufleuchten, ohne daß ihre Betätigungsschalter eingeschaltet wurden. Wenn also auch zwischen den Schaltern, um bestimmte Verkehrsflüsse zu sperren bzw. bestimmte Verkehrsflüsse freizugeben, die nötige Schaltabhängigkeit besteht, so können trotzdem auch hier verkehrsgefährdende Zustände eintreten, weil üblicherweise bisher der Betriebszustiind der Signallampen durch parallel zu ihnen liegende Spannungs- oder in ihren Speisestromkreisen liegende Stromrelais festgestellt wurde. Aber all die bisher genannten Einrichtungen können noch immer verkehrsgefährdende Betriebszustände auftreten lassen, da sie kein absolut sicheres Kriterium über den jeweiligen Betriebszustand der interessierenden Signallampen zu geben vermögen. Aber gerade dies ist für die Verkehrssignalanlagen unbedingt erforderlich.
  • Dazu ist es bereits bekannt, für jede zu überwachende Signallampe einen gegen den Einfall von Fremdlicht abgeschirmten lichtelektrischen Empfänger (z. B. eine lichtelektrische Generator- oder Widerstandszelle) in oder nahe dem Signalgebergehäuse anzuordnen und mit diesem das Aufleuchten oder Nichtaufleuchten der ihr zugehörigen Signallampe festzustellen und durch entsprechende Leitungen an die überwachungsstelle zu melden. Eine derartige Überwachung erfordert aber einen zusätzlichen Leitungsaufwand, und weiterhin müssen an den bereits vorhandenen Signalgeberleuchten und ihren entsprechenden Geräten aufwendige Änderungen vorgenommen werden, um sie mit diesen Überwachungseinrichtungen zu bestücken. Schließlich müssen noch Energiequellen bzw. Verstärkereinrichtungen vorgesehen werden, um bei einem längeren Leitungsweg auch eine sichere Meidungsübertragung zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch Verwendung von lichtelektrischen Empfängern mögliche Überwachung der den Verkehr freigebenden bzw. den Verkehr sperrenden Signallampen sicherzustellen und diese Meldung mit geringem Aufwand und ohne zusätzliche Leitungswege vom Signalgeber in das zugehörige Steuergerät oder gar in die Zentrale zu übertragen. Dabei sollen diese Kriterien mit einfachen Mitteln von einer Sicherheitseinrichtung gegen die Gefahr der gleichzeitigen Freigabe einander gefährdender Verkehrsflüsse im Schaltgerät nahe der Kreuzung oder durch entsprechende Anzeige- und/oder Alarmgeräte in der Zentrale auswertbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird ein solcher Meldungsgeber für den Betriebszustand der interessierenden Signallampen einer Straßenverkehrssignalanlage unter Verwendung eines für jede zu überwachende Signallampe gegen den Einfall von Fremdlicht abgeschirmten lichtelektrischen Empfängers dadurch geschaffen, daß die Signallampe Ihit Hilfe des lichtelektrigthen Empfängers und eines mit Energie aus der zugehörigen Speiseleitung betreibbaren Wechselspannungsgenerators durch einen über die gleiche Speiseleitung gegebenen Wechselstrom anderer Frequdiiz also der des Speisenetzes die A-nzeige und/oder A.larmgeräte in der Zentrale und gegebenenfalls die Sicherheitseinrichtung gegen -einander gefährdende Verkehrsflüsse steuert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfmdung kann der lichtelektrische Empfänger die Spannungsquelle für den aus einer Tunneldiode, einer Drosselspule und einem veränderbaren Widerstand bestehenden Kippschwingungsgenerator bilden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Schaltungen eines in der Zeichnung dargestellteil Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. 1 einen Signalgeber im Schnitt mit den eingebauten Meldungsgebern, Fig. 2 ein Prinzipschema mit eindiii Meldungsgeber und einer Aiiswerteschaltung, F i g. 3 und 4 Schaltungen, bei denen über die Speiseleitung der Signallampe ein Alarmrelais vom Meldungsgeber steuerbar ist.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten Signalgeber 1 mit den Schuten 8, 9 und den zwei Signallampen 2, 3, beispielsweise einer den Verkehr freigebenden Grünlampe 3 und einer den Verkehr sperrenden Rotlampe 2, kann man in der oberen Hälfte der Reflektoren 4, 5 jeweils eine Lichteintrittsöffnung 6, 7 erkennen, die gut gegen das einfallende Tageslicht abgeschirmt ist-. Dagegen kann bei Aufleuchten der Signallampe 2 bzw. 3 »genügend Licht ausreichender Intensität durch diese Öffnungen 6# 7 eintreten 'und auf die dahinterliegenden lichtelektr-ischen Empfänger 105 11 auftreffen, um sie auszusteüem. Die Emp# fänger 105 11 sind in dem sönst lichtdichten Röhrchen 12, 13 untergebracht, können alsö vohi Tageslicht nicht beeinflußt werden.
  • Das Prinzipschem-a in F ig, 2 zeigt eine Sigilallampe 2, deren Licht -auf eine Fotodiode 14 auftrifft und die ihrerseits einen dicht bei der Signallampe 2 vorgesehenen Ilochfrequenzgenerator 15 steuert, Seine Energie erhält dieser Generator M über die Speiseleitung 16 -der Signallampe 2 aus dem Wechsel' spannungsnetz, und weiterhin wird die Hochfrequenz des Generators 15 über die Speiseleitung an eineü in der Zentrale oder im Schaltgerät der Kreuzung vorgesehenen Verstärker 17 gegeben, dann voll einem Richtleiter 18 gleichgerichtet, und danach kann sie eine Auswerteschaltung 19 oder eine Alärmeinrichtung sieuern.
  • 'Wenn in F i g# 3 der Signallampenschalter 20 eingelegt wird, trifft das Licht der Rotlampe 2 auf ein Fotoel*ement 21, und dieses regt den aus einem Trangistor 22, einem vier Wicklungen 231 bis 23" aufweisenden übertrager 23 und einem Kondensator 24 bestehenden Hochfrequenzgenerator 15 zum Schwingen an. Die von diesem Generator 15 er-zeugte Wechselspannung hoher Frequenz wird über die vierte Wicklung 234 des Übertragers 2,3 und den Kondensator 25 auf die Speiseleitung 16 der Rotlampe 2 gegeben, wobei die beiden Drosselspulen 26, 27 den Verbraucher (die Rotlampe 2) und den Erzeuger der Netzspannung für die Hochfrequenz blockieren, während die beiden im Hochfrequenzweg liegenden Kondensatoren 25, 28 die Netzfrequenz vom Ausgang des Hochfrequenzgenerators 15 und vom Eingang des Hochfrequenzempfängers 17 fernhalten. In dem Schaltgerät an der Kreuzung wird die bei Aufleuchten der Rotlampe 2 im Generatür 15 entstieheiide Hoehfrequeiiz über elnen überträger 29 eitier Empfängerschaltung 1-1 zugeführt, die aus zwei Transistoren 30, 31, einem übertrager 32 mit drei Wicklungen 321 bis 323 und einem Melderelais 33 besteht, Sowohl der Generator 15 im Signalgeber 1 als auch der Hochfrequenzempfänger 17 im Schaltgerät an der Kreuzung werden jeweils über einen aus einem ohmschen Widerstand 34 bzw. 35 und einem Kondensator 36, 37 bestehenden Spannungsteiler, an dem je eine Gleichrichterbrücke 38 bzw. 39 und ein Glättungskondensator 40 bzw. 41 angeschlossen sind, mit Gleichspannung versorgt. Die, weiter nicht bezeichneten Widerstände trild Kondensatoren sorgen für die richtigen Potentialvethältnisse in der Schaltung bzw. bilden Hochfrequenz# Pässe.
  • in dein in F i g. 4 dargegtellten Hoühfrequäiiigenerator 15 dient eine Tunrieldiöde 42 zur Erzengung der Hochfrequenz, Frequeilzbestimmend sind dabei die Größe d.er Induktivität 445 des Widerstaftdes 47 und die Betriebsdaten der Turmeldiode 42. Aubh hier entsteht bei Aufleuchten der Signallampe 2 an der Fötozelle 45 eine geringe Spannung, dit durch ehle in Durchlaßrichtung gepölte Diöde 46 so könstant gehalten wird, daß die dadurch efttstehende Spanriung uilter der Talspannung der Tunneldiode 42 liegt. Zusammen mit der Induktivität der D.rogsel#.pule 44 wird nun die Tunneldiode 42 zu annähernd rechteckförmigen Kippschwingungen angeregt, wobei der Widerstand des Potentiometers 47 und die Größe der Induktivität der Drösselspule 44 zusammen mit den Betriebsdaten der Tunffeldiode 42 die erzielte Kippfrequenz bestimmen. Um Sinüsschwingungen zu erhalten, ist in dein Schwingkreis ein auf diese Kippfrequenz abgestimmter Resonanzkreis aus dem übertrager 48 und dem Koirdensato#r 49 eingefügt. An der Sekundärseite des übertragers 48 erhält man somit eine ziemlich oberwellenfreie Sinusschwingung, die unmittelbar auf die Speiseleitung 16 gegeben werden kafin, da die Signallampe 2 durch den Kondensator 50 überbrückt ist. Da an der Tunneldiode 42 in Durchlaßrichtuiig höchstens eine Spannung von 1 Volt liegen darf, muß der beini Einschalten der Signallampe 2 auf der Primärseite des übertriagers 48 auftretende Spannungsstoß gedämpft werden. Dazu liegen parallel zum Ankopplungskreis, nämlich parallel zur Primärwicklung des übertragers 48, zwei antiparallelgeschaltete Dioden 51, 52. Diese sind so bemessen, daß ihr im Durchlaßbereich liegender Kennlinienknick bei etwa 0,6 Volt liegt, um so eine überlastung der Tunneldiode 42 zu vermeiden.

Claims (2)

  1. Pütentansprüche: 1. Meldungsgeber für den Betriebszustand der Signallampen -einer Straßenverkehrssignalanlage, vorzugsweise mit einer Sicherheitseinrichtung gegen die Gefahr der gleichzeitigen Freigabe einander gefährdender Verkehrsflüsse, wobei diese Geber Anzeige- und/oder Alarmgeräte in der Zentrale und gegebenenfalls die Sicherheitseinrichtüng gegen einander gefährdende Verkehrsflüsse steuern, indem für jede zu überwachende Signallampe ein gegen den Einfall von Fremdlicht abgeschirmter lichtelektrischer Empfänger (z. B. eine lichtelektrische Generator- oder Widerstandszelle), und zwar vorzugsweise im Signalgebergehäuse angeordnet vorgesehen ist, dadurch g e k e nnz e i eh n et, daß die Signallampe (2) mit Hilfe des lichtelektrischen Empfängers (14) und eines mit Energie aus der zugehörigen Speiseleitung (16) betreibbaren Wechselspannungsgenerators (1.5) durch einen über die gleiche Speiseleitung (16) gegebenen Wechselstrom anderer Frequenz als der des Speisenetzes die Anzeige- und/oder Alarmgeräte (19) in der Zentrale und gegebenenfalls die Sicherheitseinrichtungen gegen einander gefährdende Verkehrsflüsse steuert.
  2. 2. Meldungsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekenn eichnet, daß der lichtelektrische Empfänger (45) die Spannungsquelle für den aus einer Tunneldiode (42), einer Drosselspule (44) und einem veränderbaren Widerstand (47) bestehenden Kippschwingungsgenerator (1.5) bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 598 290; deutsche Auslegeschrift Nr. 1116 581; Zeitschrift »Radio-Magazin mit Fernsehmagazin«, 1954, Nr. 11, S. 372, 373.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2612982A1 (de) * 1976-03-26 1977-09-29 Richard Schreiner Pruef- und protokolliereinrichtung fuer optische signalisierungseinrichtungen des strassenverkehrs
DE2749401A1 (de) * 1977-11-04 1979-05-10 Huber Signalbau Muenchen Ueberwachungs- und fernsteuersystem fuer lichtsignalanlagen
FR2630845A1 (fr) * 1988-04-27 1989-11-03 Minet Didier Dispositif pour accroitre la securite des systemes de regulation de trafic et dans certaines conditions pour en diminuer la consommation d'electricite

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE598290C (de) * 1932-12-06 1934-06-08 Naamlooze Vennootschap Machine UEberwachungseinrichtung fuer Blinkanlagen
DE1116581B (de) * 1957-06-10 1961-11-02 Nat Res Council Vorrichtung zum Auswechseln einer schadhaft gewordenen Gluehbirne

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