DE2715978B2 - Detektoranordnung zur Überwachung von Wechselspannung schaltenden Halbleiterschaltern für VoUweUenbetrieb - Google Patents
Detektoranordnung zur Überwachung von Wechselspannung schaltenden Halbleiterschaltern für VoUweUenbetriebInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Detektoranordnung zur Überwachung von Wechselspannung schaltenden
Halbleiterschaltern für Vollwellenbetrieb, vorzugsweise Triacs, auf einwandfreies Sperr- und Leitverhalten
in beiden Spannungsrichtungen, insbesondere für Freisignalschalter von Straßenverkehrssignalanlagen.
Solche Detektoranordnungen werden zur Grünüberwachung bei Verkehrssignalanlagen eingesetzt und als
Freisignaldetektoren bezeichnet Sie überwachen die Schaltzustände der Freisignalschalter und verhindern
über Logikschaltungen, daß einander feindliche Fahrtrichtungen zugleich freigegeben werden können. Die
feindlichen Fahrtrichtungen bleiben gesperrt, wenn die überwachte Fahrtrichtung auf Grün geschaltet ist oder
wird. Aus Gründen der Eigensicherheit wird das Ruhestromprinzip angewendet, das heißt das Ausbleiben
eines Signals des Freisignaldetektors wird als Grünschaltung der überwachten Fahrtrichtung gewertet
Die herkömmlichen bekannten Freisignaldetektoren sind für Signalschalter mit mechanischen Kontakten
ausgelegt Diese können jedoch nur zwei Schaltzustände einnehmen, nämlich »Schalter geschlossen« und
»Schalter offen«. Es ist: somit nur zu überwachen, ob ein Strom fließt oder nicht fließt Derartige Freisignaldetektoren
sind über Diodenankoppelungen parallel zum Signalschalter recht eis-fach zu realisieren. Mechanische
Kontakte können funktechnisch nicht oder nur schwer störarm geschaltet werden. Es werden daher zunehmend
Halbleitersignalschalter eingesetzt mit denen man definiert um den Nullpunkt der Spannungshalbwelle
schalten kann, wodurch Störungen im Ursprung beseitigt sind. Solche Halbleitersignalschalter für
Vollwellenbetrieb, dies sind zum Beispiel Triacs oder antiparallel geschaltete Thyristoren, sind mit den
genannten Freisignaldetektoren nicht mehr brauchbar zu überwachen, da sie erweiterte Fehlermöglichkeiten
aufweisen, die nicht erfaßt werden. Halbleiterschalter können neben völligem Ausfall zum Beispiel auch
einseitig und dabei hoch- oder niederohmig durchlegieren, wodurch sie ihre Sperrfähigkeit ganz oder teilweise
nur für eine Halbwelle der Spannung verlieren. Ein solcher Fehler ist gefährlich, da er im durchgeschalteten
Zustand des Triacs nicht erkennbar ist und im Sperrzustand ein Halbwellenbetrieb verbleibt, der die
Lichtemission der Glühlampe des Freisignals über die sogenannte Erkennbarkeitsschwelle anheben kann.
Hierbei wird im ungünstigsten Fall das Grünsignal bereits als solches von den Verkehrsteilnehmern, nicht
jedoch von den Freisignaldetektoren erkannt
Zweck der Erfindung ist es, diese Mängel abzustellen, mit der speziellen Aufgabe mit relativ einfachen Mitteln
eines sogenannten »triacsicheren« Freisignaldetektor zu schaffen, der alle Fehlermöglichkeiten des Triacs zu
erfassen vermag.
Diese Aufgabe wird für eine Detektoranordnung der eingangs genannten Art, dadurch gelöst, daß die am
Triac anliegende Betriebsspannung oder eine durch die Schaltzustände des Triacs anderweitig beeinflußbare
Wechselspannung an einen Spannungswandler geschaltet ist, der mit zwei Ausgangswicklungen und nachgeschalteten
Einweggleichrichterventilen versehen, zwei Gleichspannungen unterschiedlichen Halbwellenursprungs
erzeugt, von denen die eine Gleichspannung über eine Grenzwertstufe die Basis eines Signaltransistors
steuert und die andere Gleichspannung als Kollektorspannung dieses Signaltransistors wirksam ist.
Auf diese Weise werden stets beide Halbwellen der zu überwachenden Spannung erfaßt und diese können
auch nur gemeinsam und bei ausreichender Größe den Signaltransistor zur Abgabe eines auswertbaren Signals
veranlassen.
In einer vorteilhaften Schaltungsanordnung dient als beeinflußbare Wechselspannung eine Referenzspannung,
die phasengleich mit der Betriebsspannung an die Primärwicklung des Spannungswandlers angeschlossen
ist und die Betriebsspannung mindert die Referenzspan-
nung bei einem vollständigen oder teilweisen Durchschalten des Triacs in ihrem transformatorisch wirksamen
Betrag. Zweckmäßig ist dazu die Primärwicklung des Spannungswandlers mit einem Anschluß an die
Freisignalleitung hinter dem Triac geschähet, die für die
Betriebsspannung und die Referenzspannung den gemeinsamen Rückleiter zum Phasenmittelpunkt bildet
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen in Verbindung mit der Zeichnung und
erläuternden Beschreibung entnehmbar.
An Hand von Prinzipschaltbildern und einem schematischen Ausführungsbeispiel wird die Erfindung
im nachstehenden näher dargelegt. Es zeigt
F i g. 1 das Prinzip eines triacsicheren Freisignaldetektors,
F i g. 2 eine Modifizierung unter Berücksichtigung der Erkennbarkeitsschwelle,
F i g. 3 eine Schaltungsanordnung.
Nach F i g. 1 ist mittels eines Triacs 1 die Grünlampe 2 eines Freisignals schaltbar. Zur Übervachung der
Schaltzustände des Signalschalters 1 findet ein gestrichelt umrahmter Freisignaldetektor 1 Anwendung.
Dieser enthält einen Spannungswandler 3, der die Betriebsspannung (Uu) zwischen der Phase R und dem
Phasenmittelpunkt Mp über den Triac 1 erfaßt und über Einweggleichrichterventile 4 und 5, nach Halbwellen
getrennt, gleichrichtet. Die beiden Sekundärwicklungen sind so geschaltet und mit den Gleichrichterventilen 4
bzw. 5 verbunden, daß jede nur für eine Halbv, eile der
transformierten Spannung zuständig ist Die vom Gleichrichterventil 4 gelieferte Gleichspannung speist
eine Grenzwertstufe 6, die oberhalb eines definierten Grenzwertes umkippt und einen Signaltransistor 7
ansteuert Die vom Gleichrichterventil 5 gelieferte Gleichspannung der anderen Halbwelle stellt die
Kollektorspannung für den Signaltransistor 7, der bei gemeinsamem Vorliegen von Kollektorspannung und
geeigneter Basissteuerspannung ein high-Signal an den Ausgang A abgibt
Wenn der Triac 1 gesperrt ist, dann liegt die volle Betriebsspannung an der Primärwicklung des Spannungswandlers
3, und dieser gibt sekundärseitig durch Schaltung und Gleichrichtung der beiden Halbwellen
zwei getrennte Gleichspannungen ab. Über Gleichrichterventil 5 liegt am Signaltransistor 7 eine
ausreichend hohe Kollektorspannung und auch über Gleichrichterventil 4 ist eine genügend hohe Gleichspannung
an die Grenzwertstufe 6 gelangt und hat diese umkippen lasser«. Sie gibt dabei ein low-Signal ab, das
den Signaltransistor durchsteuert, so daß am Ausgang A ein high-Signal erscheint, das aussagt, daß das Freisignal
»nicht grün« ist. Dieses Signal geht zu einer Signalsicherungsmatrix zur Auswertung. Es ist eigensicher,
da jeder Elementen- und Systemausfall das Signal verschwinden und damit eine unzeitgemäße Grünschaltung
vortäuschen läßt, was die Anlage abschaltet.
Wird der Triac 1 gezündet, dann ist der Spannungswandler 3 kurzgeschlossen, seine Sekundärwicklungen
geben keine Spannung mehr ab, und der Signaltransistor 7 ist gesperrt. Am Ausgang A erscheint kein Signal
(low-Signal). Kein Ausgang sagt aus, daß das Freisignal »grün« ist. Eine Unterbrechung in der Freisignalleitung
zur Lampe 2 zwischen R und Mp (z. B. auch ein Glühfadenbruch) hat denselben Effekt. Am Ausgang A
erscheint ein low-Signal, das einen Fehler erkennbar werden läßt.
Legiert derTri^c 1 in einer seiner Sperrichtungen voll
durch, dann ist der Spannungswandler 3 für diese Spannungshalbwelle spannungslos, das heißt, nur einer
der Wege über Gleichrichterventil 4 oder 5 führt Spannung. Damit kann der Signaltransistor 7 nicht mehr
durchgesteuert werden, da entweder die Basis- oder die
s Kollektorspannung fehlt Beides ergibt am Ausgang A wiederum das Fehler erkennbar machende Grünsigna·
(low-Signal).
Die Schaltung erfaßt somit voll beide Halbweilen, das
heißt, den Schaltbetrieb des Triacs im ersten und dritten
ίο Quadranten. Spannungsabsenkungen der Betriebsspannung
(sie können ± 20% betragen) und auch teilweises, nur hochohmiges Durchlegieren des Triacs 1 können
jedoch noch zu Fehlern in der Erfassung führen. F i g. 2 zeigt eine modifizierte Überwachung unter Berücksichtigung
der sogenannten Erkennbarkeitsschwelle für das FreisignaL Für gleiche Bauteile wurden gleiche Bezugszeichen verwendet wie in Fig. 1. Die Erkennbarkeitsschwelle stellt hier die Spannung dar, bei der die
Glühlampe des Freisignals unter ungünstigsten Bedingungen erkennbar wird. Sie liegt bei etwa 25% der
Betriebsspannung. Für 42 V-Betriebsspannung werden 10 V und für 220 V-Betriebsspannung 50 V veranschlagt
Die Berücksichtigung der Erkennbarkeitsschwelle ist von Wichtigkeit da ein hochohmiges Durchlegieren des
Triacs 1 oder ein Nebenschluß bereits diesen Spannungsabfall an der Glühlampe hervorrufen können. Die
Miterfassung der Erkennbarkeitsschwelle setzt ein recht genaues Ansprechen der Grenzwertstufe 6 voraus,
was bei Netzspannungischwankungen und einer Anordnung nach F i g. 1 im aligemeinen nicht zu erreichen ist.
F i g. 2 verwendet deshalb zur Speisung der Primärwicklung des Spannungswandlers 3 von Detektor I eine
stabilisierte Referenzspannung Urer, die von einem an
der Betriebsspannung Ur (Anschlüsse R, Mp) liegenden
Referenzspannungswandler 8 mit hochohmigem Ausgang gleichphasig erzeugt wird. Die Primärwicklung des
Spannungswandlers 3 ist dazu hinter dem Triac 1 an die Freisignaileitung angeschlossen und liegt in Reihe mit
dem Kaltfadenwiderstand der Glühlampe 2 des Freisignals und. dem Mp-Rückleiter an der Sekundärwicklung
des Referenzspannimgswandlers 8. Durch die Glühlampe 2 fließt damit ständig ein geringer
Ruhestrom. Die Referenzspannung beträgt bei 42 V-Betriebsspannung 30 V ~ (für 220 V-Betriebsspannung
160 V~) und wird unter Abzug der festgelegten Spannung der Erkennbarkeitsschwelle für die Einstellung
des Kippwertes der Grenzwertstufe 6 herangezogen. Bei gesperrtem, intaktem Triac 1 herrschen 30 V ~
an der Primärwicklung des Spannungswandlers 3, und der hier nicht dargestellte Signaltransistor 7 (vgl. F i g. 1)
gibt an den Ausgang A ein high-Signal (Freisignal »nicht grün«) ab. Tritt ein hochohmiges teilweises Durchlegieren
auf und erreicht der Spannungsabfall an der Glühlampe 2 des Freisignals einen Spannungsabfall von
10 V, dann verbleiben an der Primärwicklung des Spannungswandlers 3 20 V, das heißt es ist der Wert
erreicht, der die Grenzwertstufe 6 zurückkippen läßt. Das am Ausgang A erscheinende low-Signal (Freisignal
ist »grün«) erfaßt damit auch eine gerade erkennbar werdende, nur glimmende Glühlampe 2 des Freisignals.
Schaltet der Triac 1 voll durch, ergibt sich an der Primärwicklung des Spannungswandlers 3 eine wirksame
Differenz zwischen Phasen- und Referenzspannung in Höhe von 12 V (42 V - 30 V = 12 V). Dies liegt
erheblich unterhalb des Ansprechwertes der Grenzwertstufe 6, und der Ausgang A meldet low-Signal
(Freisignal ist »grün«). Halbseitiges Durchlegieren des Triacs verhält sich wie zu F i g. 1 geschildert.
Fig.3 zeigt eine detaillierte Schaltungsanordnung
zum Prinzip der F i g. 2. Unterschiedlich ist die Verwendung einer externen unstabilisierten Referenzspannungsquelle (Anschlüsse 9 und Mp). Diese Referenzspannung schwankt zwar prozentual im Takt der
Betriebsspannung, der Betrag der Spannungsänderung ist jedoch infolge der niedrigeren Spannung geringer
und genügt mit seiner kleinen Bandbreite den Anforderungen eines relativ stabilen Bezugspunktes für
die Einstellung der Grenzwertstufe 6. Aus F i g. 3 geht die Schaltung der beiden Ausgangswicklungen a, b des
Spannungswandlers 3 hervor, die bei gleichem Wickelsinn (angedeutet durch Punktmarkierung) mit einem
Anfang und einem Ende verbunden an Masse liegen und über die freien Wicklungsenden mit den Einweggleichrichterventüen 4, 5 verbunden sind. Die positiven
Halbwellen der transformierten Referenzspannung verlaufen über Gleichrichterventil 4, die negativen über
Gleichrichterventil 5. Die Kondensatoren 16 und 17 überbrücken nach Ladung die Halbwellenlücken und
dienen der separaten Glättung der pulsierenden Gleichspannungen. Die Gleichspannung von Gleichrichterventil 4 wird einem Eingang 12 eines integrierten
Schaltkreises 13 (z. B. IC 555) zugeführt, der als
Grenzwertstufe (entsprechend Grenzwertstufe 6 in
F i g. 1 und 2) geschaltet ist. Der Grenzwert ist über einen Abgleichwiderstand 14 einstellbar. Oberhalb des
eingestellten Grenzwertes kippt die Stufe und gibt am
s Ausgang 15 ein low-Signal ab, das die Basis des PNP-Signaltransistors 7 durchsteuert und diesen leitend
macht Unterhalb des Grenzwertes sperrt ein high-Signal am Ausgang 15 den Signaltransistor 7. Im übrigen
ist die Wirkungsweise dieselbe, wie bereits zu den
to Fig. 1 und 2 beschrieben. Mit 18 ist noch der Anschluß
für eine Versorgungsspannung und mit 19 ein Anschluß angedeutet, mit dem zu Prüf- und Sonderzwecken der
Eingang 12 des integrierten Schaltkreises 13 unter den Grenzwert gezogen werden kann, was eine künstliche
Durch die Erfindung ist eine triacsichere Detektoranordnung geschaffen worden, die eigensicher Fehler im
ersten und dritten Quadranten einschließlich hochohmiger Durchlegierungen, periphere Leitungsunter-
brechungen sowie die Erkennbarkeitsschwelle zu erfassen vermag. Die Detektoranordnung wird als
Meldeglied allen Anforderungen nach VDE 0832 gerecht
Claims (6)
1. Detektoranordnung zur Überwachung von Wechselspannung schaltenden Halbleiterschaltern
für Vollwellenbetrieb, vorzugsweise Triacs, auf einwandfreies Sperr- und Leitverhalten in beiden
Spannungsrichtungen, insbesondere für Freisignalschalter von Straßenverkehrssignalanlagen, dadurch
gekennzeichnet, daß die am Triac (1) anliegende Betriebsspannung (Ur) oder eine durch
die Schaltzustände des Triacs (1) anderweitig beeinflußbare Wechselspannung an einen Spannungswandler
(3) geschaltet ist, der mit zwei Ausgangswicklungen (a, b) und nachgeschalteten
Einweggleichrichterventilen (4, 5) versehen, zwei Gleichspannungen unterschiedlichen Halbwellenursprungs
erzeugt, von denen die eine Gleichspannung über eine Grenzwertstufe (6) die Basis eines
Signaltransistors (7) steuert und die andere Gleichspannung als Kollektorspannung dieses Signaltransistors
(7) wirksam ist
2. Detektoranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als beeinflußbare Wechselspannung eine Referenzspannung (Uni) dient, die
phasengleich mit der Betriebsspannung (Ur) an die Primärwicklung des Spannungswandlers (3) angeschlossen
ist und daß die Betriebsspannung (Ur) die Referenzspannung (UnO bei einem vollständigen
oder teilweisen Durchschalten des Triacs (1) in ihrem transformatorisch wirksamen Betrag mindert
3. Detektoranordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung
des Spannungswandlers (3) mit einem Anschluß an die Freisignalleitung hinter dem Triac
(1) geschaltet ist, die für die Betriebsspannung (Ur) und die Referenzspannung (Urcr) den gemeinsamen
Rückleiter zum Phaseiimittelpunkt (Mp)b\\det.
4. Detektoranordnung nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß über die Grenzwertstufe (6) die Erkennbarkeitsschwelle des Freisignals
erfaßt ist
5. Detektoranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzwertstufe (6) anspricht,
sobald eine Minderung der Referenzspannung (Urcf)um einen Spannungsbetrag entsprechend
der Erkennbarkeitsschwelle des Freisignals erfolgt ist.
6. Detektoranordnung nach einem der vorhergehenden A nsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Ausgangswicklungen (a, b) des Spannungswandlers (3) bei gleichem Wickelsinn mit einem
Anfang und einem Ende miteinander verbunden an Masse liegen und über die freien Wicklungsenden
mit den Einweggleichrichterventilen (4, 5) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772715978 DE2715978C3 (de) | 1977-04-09 | 1977-04-09 | Detektoranordnung zur Überwachung von Wechselspannung schaltenden Halbleiterschaltern für Vollwellenbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772715978 DE2715978C3 (de) | 1977-04-09 | 1977-04-09 | Detektoranordnung zur Überwachung von Wechselspannung schaltenden Halbleiterschaltern für Vollwellenbetrieb |
Publications (3)
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DE2715978A1 DE2715978A1 (de) | 1978-10-19 |
DE2715978B2 true DE2715978B2 (de) | 1981-02-26 |
DE2715978C3 DE2715978C3 (de) | 1981-11-26 |
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ID=6006044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772715978 Expired DE2715978C3 (de) | 1977-04-09 | 1977-04-09 | Detektoranordnung zur Überwachung von Wechselspannung schaltenden Halbleiterschaltern für Vollwellenbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2715978C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3107090A1 (de) * | 1981-02-25 | 1982-09-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung wechselstromgespeister verkehrssignalanlagen |
CH682608A5 (de) * | 1991-10-28 | 1993-10-15 | Landis & Gyr Business Support | Anordnung zur Ueberwachung von Wechselstromschaltern. |
-
1977
- 1977-04-09 DE DE19772715978 patent/DE2715978C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2715978A1 (de) | 1978-10-19 |
DE2715978C3 (de) | 1981-11-26 |
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