DE1220151B - Zeigeruebersetzungswerk - Google Patents
ZeigeruebersetzungswerkInfo
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- DE1220151B DE1220151B DEJ24465A DEJ0024465A DE1220151B DE 1220151 B DE1220151 B DE 1220151B DE J24465 A DEJ24465 A DE J24465A DE J0024465 A DEJ0024465 A DE J0024465A DE 1220151 B DE1220151 B DE 1220151B
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K5/00—Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material
- G01K5/32—Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a fluid contained in a hollow body having parts which are deformable or displaceable
- G01K5/36—Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a fluid contained in a hollow body having parts which are deformable or displaceable the body being a tubular spring, e.g. Bourdon tube
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/02—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using mechanical means
- G01D5/04—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using mechanical means using levers; using cams; using gearing
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L7/00—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
- G01L7/02—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
- G01L7/04—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges
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- Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Deutsche Kl.: 42 d-1/01
AUSLEGESCHRIFT
Aktenzeichen: J 24465IX b/42 d
220 151 Amneldetag: 24.September 1963
220 151 Amneldetag: 24.September 1963
Auslegetag: 30. Juni 1966
·* Zeigerübersetzungswerk
Die Erfindung betrifft ein Zeigerübersetzungswerk
für einen Zeigerausschlag von maximal bis etwa
300° in Zeigerthermometern, Manometern, Vakuum- Anmelder:
meiern oder dergleichen Meßinstrumenten mit mittels M. K. Juchheim, Thermometerfabrik,
einer Zeigerwelle verdrehbarem Meßwertzeiger und 5 Fulda, Moltkestr. 13-31
einer Feder als Übertragungsorgan zwischen Meß
werk und Zeigerwelle. Als Erfinder benannt:
Bei den bekannten Zeigermeßinstrumenten wird Peter Juchheim Fulda
üblicherweise zur Meßwertübertragung vom Meß- ]
werk auf den Zeiger ein Übersetzungsgetriebe ein- io
gesetzt, wobei auf der Zeigerwelle ein Zahnritzel an- Z
geordnet ist, in welches vom Zeigerwerk her eine und Zahnritzel, Gegenmoment-Uhrwerksspiralfeder
Zahnstange oder ein Zahnsegment eingreift und hier- od. dgl., trotz der Feder vorhanden sein muß. Weiterdurch
die Meßwertschubkraft oder den -schubweg hin ist ein Übersetzungsgetriebe bekannt, wonach
in eine Drehbewegung bzw. einen Zeigerausschlag 15 der Meßwertvorschub über eine die Zeigerwelle einumwandelt,
oder mehrmals umschlingende und in einem Bügel Dieses Übersetzungsgetriebe, Zahnstange und eingespannte Kette auf die Zeigerwelle übertragen
Zahnritzel, hat sich zwar bewährt, hat jedoch den wird und hierdurch die geradlinige Bewegung des
Nachteil, daß es auf Grund der erforderlichen prä- Meßwertvorschubes auf der Zeigerwelle in eine Drehzisen
Fertigung verhältnismäßig teuer ist. Außerdem ao bewegung umgesetzt wird. Die Möglichkeiten, die
sied diese Übersetzungsgetriebe für erschütterungs- Meßwerte bei dieser bekannten Einrichtung zu vergefährdeten
Einbau nicht oder nur schlecht geeignet, fälschen, und die Verschleißmöglichkeiten sind sehr
d.h., es entsteht hierbei durch die laufenden Er- groß.
schütterungen ein mechanischer Verschleiß an den Weiterhin sind Meßwerkgetriebe bekannt, die
Zahnflanken sowohl des Ritzels als auch an der 25 ohne Zahnsegment und Zahnritzel od. dgl. ausZahnstange,
der im Laufe der Zeit zu einer labilen kommen, deren Meßwertübertragungsglieder (Kopp-Anzeige
führt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, lungsglieder oder zwei verdrillte Bänder) viel Raum
daß zur Vermeidung des vorhandenen Zahnspieles beanspruchen und nur einen geringen Zeigerausschlag
und der Lagerspiele eine Spiralfeder mit geringem zulassen sowie ein Meßwerkgetriebe, bei welchem
Gegenmoment auf der Zeigerwelle angebracht sein 30 zwischen zwei Lagerkerben eine Flachfeder einmuß,
die entgegen dem Meßmoment der Ausdeh- gespannt und in einer dieser Lagerkerben tangential
nungsfeder wirkt, so daß bei Kontakteinrichtungen ein Meßwertzeiger angelegt ist, der durch Ausbiegung
mit Schleppzeiger eine erhöhte Schaltdifferenz be- der Flachfeder bei Meßwertvorschub zum Ausschlag
günstigt wird. Bei den bekannten Schwingfeder- kommt. Auch dieses Meßwerkgetriebe eignet sich
thermometern mit einer in zwei Ebenen gewickelten 35 nur für einen Zeigerausschlag bis etwa 25°.
Hohlspiralfeder muß außerdem das Flüssigkeits- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die volumen im Fühler so genau bemessen werden, daß Vielzahl von Nachteilen der bekannten Meßwerkentsprechend der Schwingfederausdehnung ein ganz getriebe auszuschalten, und es besteht die Lösung bestimmter Skalenumfang eingehalten wird. Diese der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß darin, daß Voraussetzung bedingt bei der Schwingfederthermo- 4° die Schubfeder die Zeigerwelle teilweise radial ummeterherstellung nur größere Serien mit einheit- schlingt und an dieser radial angelenkt ist.
lichem Temperaturbereich. Die Fühlermaße müssen Vorzugsweise findet als Schubfeder eine Schraubenhierbei genau auf den Temperaturbereich abgestimmt feder mit dicht auf dicht gewickelten Windungen sein. Verwendung.
Hohlspiralfeder muß außerdem das Flüssigkeits- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die volumen im Fühler so genau bemessen werden, daß Vielzahl von Nachteilen der bekannten Meßwerkentsprechend der Schwingfederausdehnung ein ganz getriebe auszuschalten, und es besteht die Lösung bestimmter Skalenumfang eingehalten wird. Diese der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß darin, daß Voraussetzung bedingt bei der Schwingfederthermo- 4° die Schubfeder die Zeigerwelle teilweise radial ummeterherstellung nur größere Serien mit einheit- schlingt und an dieser radial angelenkt ist.
lichem Temperaturbereich. Die Fühlermaße müssen Vorzugsweise findet als Schubfeder eine Schraubenhierbei genau auf den Temperaturbereich abgestimmt feder mit dicht auf dicht gewickelten Windungen sein. Verwendung.
Es sind auch Übersetzungsgetriebe zwischen dem 45 Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines
Meßwertgeber und der Zeigerwelle bekannt, bei wel- Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigt
chen eine Spiralfeder als Sollwertüberschreitung- Fig. 1 die Anordnung der Schubfeder etwa bei
Ausgleichfeder zur Anwendung kommt bzw. zwi- Null-Stellung des Zeigers,
schengeschaltet ist, bei welchen eine solche Feder F i g. 2 die gleiche Anordnung etwa bei größtin
der Hauptsache nur dazu dient, um Überschreitun- 50 möglichem Ausschlag des Zeigers,
gen der Sollwerte störungsfrei aufzunehmen, also das F i g. 3 die gleiche Anordnung bei einer Zwischeneigentliche Übersetzungsgetriebe, ζ. Β. Zahnsegment stellung des Zeigers,
gen der Sollwerte störungsfrei aufzunehmen, also das F i g. 3 die gleiche Anordnung bei einer Zwischeneigentliche Übersetzungsgetriebe, ζ. Β. Zahnsegment stellung des Zeigers,
F i g. 4 eine erheblich vergrößerte Darstellung der Schubfeder in teilweiser Zeichnung.
Im Zeigerwerk 1 ist, wie bekannt, z.B. die Zeigerwerkröhrenfeder
oder eine mit ihr verstellbar gekuppelte Drehscheibe 2 gelagert, die den Meßwert
als Drehbewegung darstellt. Hierbei tritt der Meßwert entweder in Form eines Winkelausschlages in Pfeilrichtung
3 auf oder in Form einer Schub- öder Zugbewegung in Peilrichtung 4 an einem' Gestänge 5
od. dgl. , ίο
An dem den Auslenkungsweg hergebenden Bauteil des Meßwerkes, beispielsweise an der Drehscheibe 2,
ist unmittelbar oder über einen Übersetzungshebel 6 in Richtung auf die Zeigerwelle 7 des Zeigers 8 eine
Schubfeder 9 einseitig befestigt, die anderseitig mit ihrem Ende an der Zeigerwelle? befestigt ist. Diese
Schubfeder 9 ist eine Art Schraubenfeder, deren Windungsgänge vorzugsweise dicht an dicht gewickelt
sind (s. Fig.4, linke Seite). Hierdurch hat diese
Schubfeder eine konstante Mindestlänge auch im gebogenen Zustand, wie diese die strichpunktierte Linie
10 von F i g. 4 zeigt.
Mittels dieser Schubfeder 9 wird der Meßwertausschlag in Pfeilrichtung 3 oder 4 in einem Schub-Vorgang
auf die Zeigerwelle 7 übertragen und bewirkt einen Zeigerausschlag des Zeigers 8 bis maximal
etwa 300°.
Die Länge der Schubfeder 9 ist so gehalten, daß bei gestreckter, entspannter und geradliniger Lagerung
der Zeiger 8 die Null-Stellung des Instrumentes anzeigt. Sobald sich der Meßwert erhöht, beispielsweise
die Temperatur steigt, drückt die Drehscheibe 2 oder die Schubstange 5 den Übersetzungshebel 6 in Pfeilrichtung
4, d. h. in Richtung auf die Zeigerwelle 7. Da die Zeigerwelle 7 im Meßwerk 1 jedoch nur drehbar
und nichtverschiebbar gelagert ist, krümmt sich die Schubfeder 9 zu einer Kreiselvolvente und dreht
hiermit die Zeigerwelle 7, was sich als Zeigerausschlag auswirkt. Fi g. 2 und 3 der Zeichnung zeigen etwa
eine Mittel- und Endstellung des Zeigerausschlages. Hierbei behält die Schubfeder 9 ihre Länge konstant
bei, da sie, wie oben bereits erwähnt, mit ihren Windungen dicht auf dicht gewickelt ist.
Sollte einmal der Meßwert die Null-Stellung unterschreiten,
dann streckt sich die Schubfeder 9 lediglich, der Zeiger bleibt aber -auf der Null-Stellung ohne
jede zusätzliche Halterung stehen. Die Schubfeder 9 geht in die entspannte Lage zurück, sobald die Null-Stellung
meßwertmäßig wieder erreicht ist. Dadurch ist ohne Zusatzteile, wie Überlauf sicherung od. dgl.,
eine Meßbereichsunterdrückung oder Meßwertüberschreitung möglich.
Die Schubfeder 9 ist keinerlei Verschleiß unterworfen und für den Einsatz in erschütterungsgefährdeten
Meßwertanzeigern geeignet. Sie ist sowohl in ihrer Erstellung als auch in ihrem Einbau außerordentlich
preisgünstig, und es wird eine hohe Genauigkeit der Meßwertanzeige erreicht.
Claims (3)
1. Zeigerübersetzungswerk für einen Zeigerausschlag von maximal bis etwa 300° in Zeigerthermometern,
Manometern, Vakuummetern oder dergleichen Meßinstrumenten mit mittels einer Zeigerwelle verdrehbarem Meßwertzeiger und
einer Schubfeder als ausschließliches Übertragungsorgan zwischen Meßwerk und Zeigerwelle,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfeder (9) die Zeigerwelle teilweise radial
umschlingt und an dieser radial angelenkt ist.
2. Zeigerübersetzungswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfeder (9)
als Schraubenfeder ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfeder aus ohne
Zwischenraum gewickelten Windungen besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 424 688, 427 255,
878, 459 866, 476 462, 972 825;
878, 459 866, 476 462, 972 825;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 007 509;
Patentschrift Nr. 11 751 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone
Deutschlands;
USA.-Patentschriften Nr. 1 494 496,1 664 776.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 587/192 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ24465A DE1220151B (de) | 1963-09-24 | 1963-09-24 | Zeigeruebersetzungswerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ24465A DE1220151B (de) | 1963-09-24 | 1963-09-24 | Zeigeruebersetzungswerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1220151B true DE1220151B (de) | 1966-06-30 |
Family
ID=7201817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ24465A Pending DE1220151B (de) | 1963-09-24 | 1963-09-24 | Zeigeruebersetzungswerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1220151B (de) |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1963
- 1963-09-24 DE DEJ24465A patent/DE1220151B/de active Pending
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