DE1220147B - Messeinrichtung zum Ermitteln der Richtung stroemender Medien - Google Patents

Messeinrichtung zum Ermitteln der Richtung stroemender Medien

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DE1220147B
DE1220147B DED38661A DED0038661A DE1220147B DE 1220147 B DE1220147 B DE 1220147B DE D38661 A DED38661 A DE D38661A DE D0038661 A DED0038661 A DE D0038661A DE 1220147 B DE1220147 B DE 1220147B
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DE
Germany
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flow
measuring device
thermocouples
another
determining
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Pending
Application number
DED38661A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried Spaeth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE1220147B publication Critical patent/DE1220147B/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/02Indicating direction only, e.g. by weather vane
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/10Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring thermal variables

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Indicating Or Recording The Presence, Absence, Or Direction Of Movement (AREA)

Description

  • Meßeinrichtung zum Ermitteln der Richtung strömender Medien Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßeinrichtung zum Ermitteln der Richtung strömender Medien in Form zweier, in Strömungsrichtung hintereinanderliegender Thermoelemente, deren Spannungsdifferenz ein Maß für die Strömungsrichtung bildet.
  • Bei der Untersuchung strömender Medien spielt die Messung bzw. Feststellung der Strömungsrichtung neben anderen physikalischen Zustandsgrößen eine große Rolle. Die genaue Kenntnis dieser Größen ist von ausschlaggebender Bedeutung für die Berechnung und Gestaltung der Anlagen oder Maschinen, wie Verdichter und Gasturbinen, die die Strömung der Medien erzeugen oder die durch diese angetrieben werden. Eine exakte Ermittlung der Richtung des strömenden Mediums ist vor allem wichtig am Ein-und Austritt der Lauf- und Leitschaufelgitter von Kreiselmaschinen.
  • Bisher wurde die Ermittlung der Strömungsrichtung auf der Basis einer mechanisch arbeitenden Druck- bzw. Druckdifferenzmessung durchgeführt.
  • Am bekanntesten sind die Zylinder-, Kugel- -und Krallensonden. Die Nachteile der Kugel- und Zylindersonden liegen vor allem in falschen Meßergebnissen beim Auftreten von Geschwindigkeitsgradienten (Nachlaufdellen), weil einerseits die Bohrungen mit verschiedenen Geschwindigkeiten angeströmt werden und weil andererseits sich unsymmetrische Strömungsablösungen ausbilden. Diesen letzteren Nachteil vermeiden zwar die Krallensonden; sie sind aber räumlich nicht gedrängter als in einem Kreisquerschnitt von etwa 8 mm Durchmesser unterzubringen.
  • Bei der Doppelrohrsonde, die aus zwei parallel aneinandergelöteten, keilförmig zugespitzten Röhrchen besteht, sind die Maßbohrungsabstände zwar gering und die Druckdifferenz je Grad Verdrehung etwa doppelt so groß als bei der Krallensonde; es treten jedoch starke Schwankungen der Meßsäule auf, die durch Strömungsablösungen hervorgerufen werden und die daher eine Benutzung dieser Art von Sonde für den praktischen Gebrauch weitgehend ausschließen. Um den Fehler bei Auftreten eines Geschwindigkeitsgradienten klein zu halten, ist es daher notwendig, die Meßsonde genügend klein auszuführen.
  • Eine Verkleinerung der Abmessungen der Sonden ist auch dann sehr wünschenswert, wenn in relativ engen Strömungskanälen gemessen werden soll, um die Strömung durch Einführen der Sonde wenig zu stören. Einer Verkleinerung der räumlichen Abmessungen der bekannten mechanischen Meßsonden steht jedoch die unumgänglich notwendige Aufrechterhaltung ihrer erforderlichen mechanischen Festigkeit im Wege. Außerdem därf dabei die Anzeigeträgheit ein bestimmtes Maß nicht überschreiten.
  • Ferner sind Meßeinrichtungen zum Ermitteln der Richtung strömender Medien bekannt, die aus einer senkrecht zur Strömungsrichtung stehenden, zylindrischen Staunadel mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser und aus zwei in Strömungsrichtung vor der und symmetrisch zur Staunadel befindlichen, parallel zu dieser verlaufenden Drähten gleicher Länge besteht. Wenn bei einem - Meßvorgang der Luftstrom das Meßsystem senkrecht von vorn trifft, so sind die elektrischen Widerstände der beiden Drähte gleich groß. Herrscht jedoch eine schräge Anströmrichtung vor, so wird der Wärmeverlust des auf der Leeseite liegenden Drahtes größer als der Wärmeverlust des auf der Luvseite befindlichen Drahtes, wodurch eine meßbare elektrische Widerstandsdifferenz auftritt, die mit Hilfe einer Brückenschaltung ein proportionales Maß für die Strömungsrichtung liefert. Diese bekannte Meßeinrichtung ist jedoch nicht in der Lage, den Nullpunkt der Spannungsdifferenz, der genau in Strömungsrichtung liegt, exakt zu »fixieren« und schon die geringste Abweichung vom Nullpunkt mit Hilfe eines steil verlaufenden Spannungsgradienten zur Anzeige zu bringen.
  • Eine andere bekannte Meßeinrichtung zum Ermitteln der Strömungsrichtung besteht aus einem dünnen Platindraht und aus einem in Strömungsrichtung vor diesem in einem bestimmten Abstand angeordneten, im Durchmesser stärkeren Manganindraht. Die Strömungsrichtung wird in der Weise ermittelt, daß die Meßeinrichtung so lange um ihre Längsachse ge- dreht wird, bis der dünnere Platindraht sich voll im Windschatten des Manganindrahtes 'b,eandet,.Ein rasche Auffindung des Nullpunktes ist auch mit dieser Meßeinrichtung auf Grund des breiten »Nullpunktbandes« nicht möglich.
  • Weiter ist eine Einrichtung zum Messen der E)rehzahl von Turboverdichtern mit rein radialer Beschaufelung bekannt. diese Meßeinrichtung benutzt die bei Radialverdichtern auftretende--physikaI;sche Erscheinung, daß die Temperaturerhöhungen- der durchtretenden Luft bei konstanter Drehzahl nahezu unabhängig vom durchströmenden Volumen sind und außerdem proportional zum Quadrat der Drehzahl ansteigen. Hierdurch ergeben sich insbesondere bei hohen Drehzahlen sehr genaue Meßwerte. Die Meßeinrichtung selbst besteht aus einem am Verdichtereintritt und am Verdichteraustritt- angeordneten, von zusammengelöteten Blechstreifen gebildeten Thermoelement, an deren Differenzspannung ein Drehspuleninstrument angeschlossen ist, das als Anzeigegerät für die Maschinendrehzahl dient. Auf eine solche Meßeinrichtung mit zwei in einem großen Abstand angeordneten Thermoelementen bezieht sich die Erfindung jedoch nicht, sondern auf eine typische Meßsonde mit zwei in einem sehr kurzen Abstand hintereinanderliegenden Meßdrähten als Thermoelemente.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Meßgeräten ist die Meßeinrichtung gemäß der Erfindung, deren auf gabe es ist, im Bereich des Nullpunktes eine feinfühlige »Meßgrenzsituation« zu erreichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Thermoelemente im Verhältnis zueinander so bemessen sind bzw. der gegenseitige Abstand der Thermoelemente so gewählt ist, daß das in Strömungsrichtung hintere Thermoelement nahezu mit seinem gesamten Querschnitt in der Zone der verzögerten, etwa konstanten Strömungsgeschwindigkeit sich befindet, seine Außenseiten jedoch noch in die Übergangszonen zwischen der verzögerten, etwa konstanten Strömung und der freien Strömung greifen.
  • Zweckmäßig ist die erfindungsgemäße Meßeinrichtung so ausgeführt, daß an ihrem Schaft zwei parallel zueinander verlaufende Leitungen bzw.
  • Drähte aus Thermomaterial, z.B. Eisen, herausragen, die durch eine hakenförmige Leitung bzw. einen Draht, z. B. aus Konstantan, in an sich bekannter Weise elektrisch leitend miteinander zu Thermoelementen verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung werden also die beiden Thermoelemente in einer besonderen Konstellation zueinander angeordnet, um eine ganz bestimmte Wirkung zu erhalten, nämlich das genau in Strömungsrichtung liegende Maximum der Spannungsdifferenz exakt zu »fixieren«, wobei jede Abweichung davon durch beidseitigen, unmittelbaren Spannungsabfall sofort feststellbar ist (Meßgrenzsituationen).
  • Durch die Erfindung wird also bei der Messung der Strömungsrichtung durch Einengung des Suchwinkels praktisch auf den Wert Null die Meßempfindlichkeit bis an die Grenze des Möglichen gesteigert.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Meßeinrichtung in stark- vergrößertem Maßstab, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Meßeinrichtung (Thermoelemente) mit dem dazugehörigen Geschwindigkeitsdiagramm, vereinfacht veranschaulicht, und Fig. 3- einDiagramm- überden.V-erlauf der.Differenzspannung.
  • Die Meßeinrichtung besteht aus einem Schaft 11, aus dem zwei in einem Abstand voneinander angeordnet und;paral-le-l-zueinander verlaufende --Leitungen wljzwA Drähte 12, und 13: aus Thermornater-ial, z. B. aus Eisen, herausragen. Die Enden dieser beiden Drähte 12 und 13 sind durch eine hakenförmige Leitung bzw. einen Draht 14, 14', z. B. aus Konstantan, verbunden, wobei die Verbindungsstellen 15 und 16 in üblicher Weise elektrisch leitend verbunden, vorzugsweise miteinander verlötet sind. Das anströmende Medium ist durch Pfeile 17 dargestellt, wobei in der freien Strömung die hqchste Geschwindigkeit vt herrscht.
  • Wie insbesondere åus der F i g. 2 hervorgeht, liegen die Drähte 12, 14 bzw. 13, 14' in Strömungsrichtung hintereinander. Dabei ist je nach Strömungsgeschwindigkeit der Abstand zwischen den Drähten 12, 14 bzw. 13, 14' so groß bemessen bzw. der Durchmesser der in Strömungsrichtung hinteren Drähte 13', 14' so groß, daß nahezu ihr gesamter Querschnitt noch innerhalb der Zone 18 liegt, in der eine durch die ersten Drähte 12, 14 verminderte, etwa konstante Strömungsgeschwindigkeit v2 herrscht, während ihre Außenseiten noch in die tXbergangszonen 19 hineingreifen. In den Übergangszonen 19, die durch die Linien a und b einerseits und durch die Linien c und d andererseits begrenzt werden, herrschen die Übergangsgeschwindigkeiten v2 vor, d. h., der Geschwindigkeitsgradient ist hier sehr groß.
  • Bekanntlich wird durch die Aufstauung der Strömung an den Drähten 12, 14 und 13, 14' die Energie der Geschwindigkeit in Wärme umgewandelt. Dabei wird durch die Thermoelemente 12, 15, 14 und 13, 16, 14' eine Spannung erzeugt. Die Spannungsdifferenz zwischen dem vorderen und hinteren Thermoelement beträgt genau in Strömungsrichtung ein Maximum. Gemessen wird die Spannungsdifferenz mit einem geeigneten Spannungsmesser 21.
  • Wird die Meßeinrichtung in Pfeilrichtung X oder Y geschwenkt, so wird auf Grund des in den Üb ergangszonen 19 herrschenden großen Geschwindig- -keitsgradienten schon bei kleinsten Winkelbewegungen die Spannungsdifferenz stark verkleinert, so daß der Maximumbereich eng begrenzt ist, wodurch eine genaue Ermittlung der Strömungsrichtung auf einfache und schnelle Weise möglich ist.
  • Den Verlauf der Differenzspannung JE über dem Schwenkwinkel X-Y zeigt das Diagramm in F i g. 3.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Meßeinrichtung zum Ermitteln der Richtung strömender Medien in Form zweier, in Strömungsrichtung hintereinanderliegender Thermoelemente, deren Spannungsdifferenz ein Maß für die Strömungsrichtung bildet, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Durchmesser der Thermoelemente (12, 15, 14 bzw. 13, 16, 14') im Verhältnis zueinander so bemessen sind bzw. der gegenseitige Abstand der Thermoelemente so gewählt ist, daß das in Strömungsrichtung hintere Thermoelement (13, 16, 14') nahezu mit seinem gesamten Querschnitt in der Zone (18) der verzögerten, etwa - konstanten Strömungsgeschwindigkeit (vase) sich befindet, seine Außenseiten jedoch noch in die Übergangszonen (19) zwischen der verzögerten, etwa konstanten Strömung und der freien Strömung greifen.
  2. 2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft (11) derselben zwei parallel zueinander verlaufende Leitungen bzw. Drähte (12, 13) aus Thermomaterial, z. B. aus Eisen, herausragen, die durch eine hakenförmige Leitung bzw. einen Draht (14, 14'), z. B. aus Konstantan, in an sich bekannter Weise elektrisch leitend miteinander zu Thermoelementen (12, 15, 14 und 13, 16, 14') verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 055 852; VDI-Zeitschrift, 93 (1951), S. 672 bis 674; W i e n - H a r m s, Handbuch der Experimentalphysik, Bd. IV, 1. Teil, Leipzig, 1931, S. 659 bis 662.
DED38661A 1962-04-12 1962-04-12 Messeinrichtung zum Ermitteln der Richtung stroemender Medien Pending DE1220147B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004042326A2 (de) * 2002-11-06 2004-05-21 Siemens Aktiengesellschaft Messelement zur bestimmung einer strömungsgeschwindigkeit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004042326A2 (de) * 2002-11-06 2004-05-21 Siemens Aktiengesellschaft Messelement zur bestimmung einer strömungsgeschwindigkeit
WO2004042326A3 (de) * 2002-11-06 2004-09-16 Siemens Ag Messelement zur bestimmung einer strömungsgeschwindigkeit
US7302844B2 (en) 2002-11-06 2007-12-04 Siemens Aktiengesellschaft Measurement element for determining a flow rate

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