DE1220014B - Elektromagnetisches Schaltgeraet, insbesondere Schuetz - Google Patents

Elektromagnetisches Schaltgeraet, insbesondere Schuetz

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DE1220014B
DE1220014B DEST17702A DEST017702A DE1220014B DE 1220014 B DE1220014 B DE 1220014B DE ST17702 A DEST17702 A DE ST17702A DE ST017702 A DEST017702 A DE ST017702A DE 1220014 B DE1220014 B DE 1220014B
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DE
Germany
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armature
contact
contactor
switching device
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Pending
Application number
DEST17702A
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English (en)
Inventor
Otto Deissler
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SPINDLER DEISSLER STARKSTROM
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SPINDLER DEISSLER STARKSTROM
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/541Auxiliary contact devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/64Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
    • H01H50/643Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part performing a rotating or pivoting movement

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Elektromagnetisches Schaltgerät, insbesondere Schütz Bei Schaltgeräten wird der Abstand zwischen beweglichen und feststehenden Kontaktstücken im ausgeschalteten Zustande durch die Abschaltleistung bestimmt, d. h., der Abstand wird so groß gewählt, daß mit Sicherheit bei der höchstzulässigen Belastung der Lichtbogen gelöscht wird. Der ausgeschaltete Zustand entspricht dabei dem Ruhezustand des Gerätes. Handelt es sich um elektromagnetische -Sc-haltgeräte, insbesondere Schütze, dann ist der Luftabstand zwischen den Polflächen des Magnetkerns und des Magnetankers im ausgeschalteten Zustande des Gerätes bei unmittelbarer Verbindung zwischen dem Magnetanker und der Schaltbrücke gleich dem Ab- stand zwischen den feststehenden und den beweglichen Kontaktstücken zuzüglich des Kontaktdurchhubes, d. h. der Kontaktabbrandhöhe einschließlich eines Sicherheitszuschlages.
  • Handelt es sich um ein Gerät mit Hebelübersetzung, dann liegt der Abstand zwischen den Magnetflächen des Magnetkerns und des Magnetankers im ausgeschalteten Zustande unter Berücksichtigung des Hebelverhältnisses vor.
  • Erfolgt die Einschaltung des Gerätes aus dem Ruhezustand, dann muß ein verhältnismäßig langer Leerweg zurückgelegt werden, bis der bewegliche Kontakt die feststehenden Kontakte berührt, um den Stromkreis zu schließen. Die Folge ist, daß der bewegliche Kontakt beim Einschalten mit einer großen Geschwindigkeit auf die feststehenden Kontakte aufschlägt und dadurch einen Prellschlag hervorruft. Auch der Magnetschlag zwischen Magnetanker und Magnetkern ist dann sehr kräftig und geräuschvoll und kann auch einen Prellschlag aufweisen, bevor der endgültige Einschaltzustand erreicht ist. Dazu kommt, daß der Magnet, um den Anzug der beweglichen Kontaktbrücke bei dem verhältnismäßig großen Abstand zwischen den Polflächen des Magnetankers und Magnetkerns zu ermöglichen, oft unnötig groß gehalten werden muß. Auch erfordert ein Wechselstrommagnet mit großem Luftspalt einen hohen Einschaltstrom, und ein Gleichstrommagnet muß eine bedeutend höhere Ampere-Windungszahl beim Einschalten erhalten als im eingeschalteten Zustand, so daß man nicht umhinkommt, einen Vorwiderstand vor die Spule im eingeschalteten Zustand zu legen, um die Stromaufnahme herabzusetzen.
  • Um die angeführten Nachteile zu umgehen, ist ein elektromagnetisches Schaltgerät, insbesondere Schütz, erfindungsgemäß so aufgebaut, daß im Ausschaltzustand des Schützes der Luftabstand zwischen dem festen und beweglichen Kontakt nur so gering gehalten ist, wie es die Spannungssicherheit der angelegten Spannung erfordert, und daß der Anker im geöffneten Zustand an einen elastischen Anschlag von so großer Elastizität liegt, daß der Kontaktabstand während des Ausschaltvorganges ausreichend groß gehalten wird. Beim Einschalten des Gerätes aus dem Ruhezustand muß dann nur ein kurzer Leerweg zurückgelegt werden, dadurch wird der mechanische Schlag sowohl zwischen den beweglichen Kontakten und den feststehenden Kontakten als auch zwischen dem Magnetanker und dem Magnetkern sanfter, der Prellschlag an den Kontakten und an den Magneten verringert und auch das Schlaggeräusch geringer. Darüber hinaus wird der Einschaltstrom der Magnetspule niedriger.
  • Die Zeichnung soll nun den Erfindungsgedanken näher erläutern: Ab b. 1 zeigt schematisch ein Klappankerschütz mit Brückenkontakt. - Es ist verständlich, daß der Erfindungsgedanke auch auf mehrpolige Geräte mit und ohne Hilfskontakte, die nicht gezeichnet sind, angewandt werden kann. Die Abbildungen sind für ein Gerät mit Klappanker dargestellt, der Erfindungsgedanke gilt jedoch auch für Hubschütze. Das Gerät ist im Ruhezustand gezeichnet. Da der Abstand zwischen Drehpunkt 1 des Hebels 2 und der Kontaktaufhängung 3 sowie zwischen Drehpunkt 1 und dem Magnetanker 4 gleich ist, liegt also ein Hebelverhältnis 1 : 1 vor.
  • Der mittlere Luftabstand zwischen den feststehenden Kontakten 5 und der Kontaktbrücke 6 ist zur sicheren Abschaltung des höchstzulässigen Stromes erforderlich. Der mittlere Luftabstand 8 zwischen den Magnetflächen des Magnetankers 4 und dem Magnetkern 7 ist gleich dem mittleren Luftabstand der Kontakte zuzüglich dem Kontaktbrückenhub 9, der aus Ab b. III hervorgeht. Der Kontaktdruck wird durch die Kontaktdruckfeder 10 beim endgültig angezogeneu Magnetanker an den Magnetkem hervorgerufen. Die Erregung des Magnetkreises erfolgt-Idurch die Spule 11. Im gezeichneten Ruhezustand legt sich der Hebel 2 mit der Nase 12 an den festen Anschlag 13. Im Gegensatz zu diesem üblichen Gerät zeigt nun die Ab b. II den Ruhezustand des Gerätes, das nach den Ansprüchen aufgebaut ist.
  • Der mittlere Luftabstand zwischen den feststehenden Kontakten 5 und der Kontaktbrücke 6 ist bedeutend geringer. Er ist so festgelegt, wie es die Spannungssicherheit nach der Abschaltungdes Gerätes erfordert. Ebenfalls ist der Luftabstand 8 zwischen den Magnetflächen des Magnetankers und Magnetkerns entsprechend geringer. Die Druckfeder 14 drückt die Kontaktbrücke 2 in den gezeichneten Zustand, wobei die Druckfeder 15 rastende Wirkung durch Gegendruck gegen *die Feder 14 hervorruft.
  • Wird die Spule 11 erregt, dann geht das Gerät in den Einheitszustand, entsprechend Abb. III. Die Druckfeder 15 wird dadei gedrückt.
  • Erfolgt nun die Abschaltung der Spule 11, dann wird dieKontaktbrücke durch dieKontaktdruckfeder 10 einerseits, durch das Ankergewicht andererseits in den ausgeschalteten Zustand, entsprechend Ab b. IV, bewegt. Dabei bewegt sich die Kontaktbrücke so, daß der Abstand zwischen den feststehenden Kontakten 5 und der Kontaktbrücke 6 größer wird als im Ruhezustand (Ab b. II), etwa so wie in A b b. I. Die Abschaltung erfolgt nun sicher, und die Druckfeder 14, die in dieser Stellung gedrückt wird, bringt, sich entspannend, die Kontaktbrücke wieder in den Ruhezustand, gemäß Ab b. 11. Wenn mit schneller Schaltfolge gerechnet werden muß ' dann ist erfindungsgemäß ein Hilfskontakt 16 (A b b. IV) so vorgesehen, daß er zwischen dem Einschaltzustand und - Ruhezustand des Schützes geschlossen bleibt, dagegen sofort geöffnet wird, wenn die Kontaktbrücke aus dem Ruhezustand sich der äußersten Ausschaltposition, entsprechend Ab b. IV, zu bewegt. Erst wenn sich die Kontaktbrücke wieder im Ruhezustand befindet, wird der Hilfskontakt 16 geschlossen, entsprechend A b b. II, und kann erst dann wieder eingeschaltet werden. Wenn der ausgeschaltete Zustand nach Ab b. IV z. B. wegen Verriegelungsaufgaben, oder da besonders schwierige Abschaltbedingungen vorliegen, länger gehalten werden muß, als dies durch die gezeigte Anordnung möglich ist, so wird erfindungsgemäß der Hebel mit dem Klappanker durch ein Federgelenk mit dem Kontaktstückträger verbunden und der Abstand zwischen festem und beweglichem Kontaktstück durch einen besonderen Anschlag begrenzt (Ab b.'V -Ünd VI). Dadurch wird erreicht, daß sich der Arm*'i-"f mit der beweglichen Kontakteinrichtung 3 nicht, weiter bewegt als bis zum Anschlag 18, um denselben Luftabstand zu erreichen zwischen den feststehenden Kontakten und dem beweglicheil Kontakt, wie gemäß Ab b. IV. Dadurch kann sich der Lichtbogen nicht unnötig ausweiten, dagegen kann der Arm 19 der Kontaktbrücke mit dem Magnetanker 4 weiter zurückfallen, gemäß A b b. VI. Die Druckfeder 20 stützt sich mit ihrem einen Ende an den Anschlag 21 ab, und mit dem anderen Ende versucht sie, den Arm 19 wieder in Einschalteinrichtung zu drehen. In der Ruhestenung (A b b. V) ist zu sehen, wie die beiden Arme 17 und 19 zueinanderliegen. Die Verharrungszeit der Kontakteinrichtung im ausgeschalteten Zustand, gemäß Ab b. VI, kann durch Veränderung der Federkraft der Drehfeder 20 oder durch Gewichtsveränderung des Armes 19 bei federnder Anordnung des Magnetankers (nicht besonders gezeichnet) reguliert werden.
  • Patentschutz wird nur begehrt für die Vereinigung der Merkmale der einzelnen Ansprüche.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromagnetisches Schaltgerät, insbeson-# dere Schütz, dadurch gekennzeichnet, daß im Aussehaltzustand des Schützes der Luftabstand zwischen dem festen und dem beweglichen Kontaktstück nur so gering gehalten ist, wie es die Spannungssicherheit der angelegten Spannung erfordert, und daß der Anker (2) in geöffnetem Zustand an einem elastischen Anschlag (14) von so großer Elastizität liegt, daß der Kontaktabstand während des Ausschaltvorganges ausreichend groß gehalten wird.
  2. 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Anker (2) betätigter Hilfskontakt (16) so angeordnet ist, daß er während des Ausschaltvorganges den Steuerstrom unterbricht. 3. Schaltgerät nach Anspruch 2, als Klappankerschützausgebildet, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Klappanker (19) verbundene Kontaktstückträger (17) durch ein Federgelenk (1, 20, 21) verbunden. ist und der Abstand zwischen festem (5) und beweglichem Kontaktstück (6) durch einen Anschlag (18) begrenzt ist.' In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 958 488, 959 930, 966413.
DEST17702A 1961-04-17 1961-04-17 Elektromagnetisches Schaltgeraet, insbesondere Schuetz Pending DE1220014B (de)

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