DE1219913B - Verfahren zum Zuechten von Lithiumferrit-Einkristallen - Google Patents
Verfahren zum Zuechten von Lithiumferrit-EinkristallenInfo
- Publication number
- DE1219913B DE1219913B DEW36226A DEW0036226A DE1219913B DE 1219913 B DE1219913 B DE 1219913B DE W36226 A DEW36226 A DE W36226A DE W0036226 A DEW0036226 A DE W0036226A DE 1219913 B DE1219913 B DE 1219913B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight ratio
- melt
- flux
- lithium ferrite
- lithium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B29/00—Single crystals or homogeneous polycrystalline material with defined structure characterised by the material or by their shape
- C30B29/10—Inorganic compounds or compositions
- C30B29/16—Oxides
- C30B29/22—Complex oxides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/01—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
- C04B35/26—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on ferrites
- C04B35/2691—Other ferrites containing alkaline metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B9/00—Single-crystal growth from melt solutions using molten solvents
- C30B9/04—Single-crystal growth from melt solutions using molten solvents by cooling of the solution
- C30B9/08—Single-crystal growth from melt solutions using molten solvents by cooling of the solution using other solvents
- C30B9/12—Salt solvents, e.g. flux growth
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
- Soft Magnetic Materials (AREA)
- Compounds Of Iron (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
COIg
Rl,: 12 η - 49/00
Nummer: 1219 913
Aktenzeichen: W 3622.6 IV a/12 η
Anmeldetag: 21, Februar 1964
Äuslegetag:' 30. Jmii 1966
Pie Erfindung bezieht sich auf ein Ziißbtungsyerfahren
für aus geordnetem Lithiumferrit bestehende Einkristalle aus einem Flußmittel das Blejpxyd und
Boroxyd, enthält.
In den letzten Jahren hat LJthiumferrit, £ϊο>δΡε2,5Ο4,
zunehmend Beachtung gefunden, da es in einkristal-Jiaer
Farm die niedrigste Linienbreite aller Spinell··
ferrite, etwa 5 Oersted, gekoppelt mit einem großen -theoretischen magnetischen Moment der Größenordnung
von 2,5 Bohrmagneton aufweist. Diese Eigenschaften sind nijt denen des Yttrium-Eisen-Granates
vergleichbar, so daß dieses Material von besonderem Interesse in Vorrichtungen ist, in denen solche Eigenschaften
wünschenswert sind.
Es ist allgemein bekannt, daß Lithiumferrit, wenn es auf die übliche Weise hergestellt wird, einem ihm
eigenen Defekt unterliegt, nämlich der Tatsache, daß die Kristalle einen ungeordneten Zustand aufweisen,
d. h„ daß die Lithium- und Eisenatome in den oktaedrischen
Elementarzellen in zufälliger oder statistischer Verteilung vorliegen. Es ist ferner bekannt, daß im
sogenannten »geordneten« Zustand Lithium- und Ejsenatome auf die oktaedrischen Gitterplätze so verteilt
sind, daß auf ein einziges Lithiumatom drei Eisenatome folgen usw. Üblicherweise wird dieser geordnete
Zustand angenähert durch Züchten eines Kristalls auf jede beliebige Weise erreicht, meist durch Züchten
aus einem Flußmittel, in dem eine Keimbildung im allgemeinen bei zwischen 1300 und 1200° C liegenden
Temperaturen erfolgt, gefolgt von einem Entfernen der Kristalle aus dem Flußmittel, Waschen derselben
und einer Wärmebehandlung, die mehrere Stunden lang bei etwa 7500C und darunter erfolgt. Unglücklicherweise
sind aber derartige Techniken nicht allgemein reproduzierbar und liefern in kennzeichnender
Weise einen geringeren Ordnungsgrad als der gewünschte.
Gemäß der Erfindung werden Kristalle, bestehend aus geordnetem Lithiumferrit, direkt in einem Flußmittel
gezüchtet, das Boroxyd und Bleioxyd aufweist, wobei das Verhältnis von Nährstoff zu Flußmittel so
eingestellt wird, daß eine Keimbildung bei etwa 8000C oder darunter auftritt. Die so hergestellten Kristalle
erfordern im Gegensatz zu den nach bekannten Verfahren hergestellten Kristallen keine Wärmebehandlung,
sie sind mit reproduzierbaren Eigenschaften herstellbar und weisen darüber hinaus einen wesentlich
höheren Ordnungsgrad auf, als bisher erreichbar ist. Zusätzlich hierzu haben die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Kristalle außergewöhnlich niedrige Spinwelien-Linienbreiten.
Beim Züchten der in Rede stehenden Kristalle ist es Verfahren zum Züchten von
Lithiumferrit-EinkristaUen
Lithiumferrit-EinkristaUen
Anmelder:
Western Electric Company Incorporated,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
DipL-Ing. H. Fechl, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Als Erfinder benannt:
Joseph Peter Remeika,
Warren Township, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V, Si. v. Amerika vom 3. April 1963 (270183)
wesentlich, eine Flußmittelzusammensetzung zu verwenden, die sicherstellt, daß eine anfängliche Keimbildung
bei Temperaturen von etwa 800 0C oder darunter auftritt. Es wurde gefunden, daß Flußmittel,
die Boroxyd und Bleioxyd in einem Verhältnis aufweisen, das zwischen etwa 1: 5,8 und 1: 6,6 liegt,
für diesen Zweck geeignet sind. Als optimales Verhältnis wjrd der Wert 1: 6,25 angesehen. Die untere
Grenze dieses breiten Bereiches wird durch die Mindestlöslichkeit bestimmt, die noch eine oberhalb der
Erstarrungstemperatur der gesamten Masse stattfindende Auskristallisierung bewirkt. Dje obere Grenze
dieses Bereiches wird durch die Bildung von Eisenboraten und Lithiumboraten bestimmt.
Allgemein wird bei dem Lithiumferritkristall-Züchtungsverfahren bei Züchtungstemperaturen gearbeitet,
die unterhalb 80O0C liegen. Die untere Temperaturgrenze des Systems während der Kristallzüchtung
wird durch die zunehmende Viskosität der Schmelze und durch eine mögliehe Erstarrung derselben
bei wesentlich unter 5000C liegenden Temperaturen bestimmt.
Die optimalen Abkühlgeschwindigkeiten im Kristallisationsbereieh
von 800 auf 5000C bestimmen sich an Hand der üblichen Kriterien, nach denen eine zunehmende
Abkühlgesehwindigkeit eine Zunahme der Kristallkeimanzahl und folglich eine Abnahme der
609 587/299
Kristallgröße zur Folge hat, und umgekehrt. Die Abkühlgeschwindigkeiten können von 1I2 0C pro
Stunde oder darunter bis zu 10 0C pro Stunde variieren.
Es ist im allgemeinen erwünscht, so langsam wie möglich abzukühlen, so daß die maximal erreichbare
Kristallgröße erhalten wird.
Die ideale Nährstoffkonzentration nimmt mit zunehmendem Borgehalt zu. So empfiehlt es sich, bei
Verwendung eines Γ: 6,25-Flußmittels mit einem
Nährstoff-Flußmittel-Gewichtsverhältnis von etwa 1: 3,9 zu arbeiten. Jedoch sind Änderungen dieses
Verhältnisses innerhalb des-Bereiches von 1: 3,7 bis
1: 4,0 möglich. Ein Arbeiten mit der kleineren Nährstoffkonzentration
(1: 4,0) hat eine Keimbildung bei etwas niedrigeren Temperaturen zur Folge und damit
eine Gesamtabnahme des Temperaturbereiches, in dem Kristallisation auftritt, so daß eine verminderte
Ausbeute erhalten wird. Ein Arbeiten unterhalb des konzentrierteren Verhältnisses (1: 3,7) hat eine Zunahme
der Keimbildungszentrenanzahl bei vorgegebener Abkühlgeschwindigkeit zur Folge und damit
einen Verlust der Kontrollierbarkeit.
Die Formel für das hierin beschriebene Lithiumferrit
ist Li0/5Fe2f5O4. Sie bezeichnet daher ein Molekülverhältnis
von 1 Teil Lithiumoxyd zu 5 Teilen Eisenoxyd (das Gewichtsverhältnis ist 1:26,7). Das optimale
beobachtete Gewichtsverhältnis für die Ausgangsmaterialien liegt jedoch bei 1: 3,2, auf welchem die
vorstehend beschriebenen Vorstellungen beruhen. Dieser Lithiumoxydüberschuß ist zur Vermeidung
einer Bildung von Magnetoplumbiten und Eisenoxyden notwendig. Der Vorzugbereich liegt in der
Größenordnung von 1: 2,8 bis 1: 3,7.
Anwendungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend beschrieben.
Die Beispiele sind der Einfachheit und der Kürze halber tabellarisch angeführt. Jedes Beispiel der Tabelle
ist als gesondertes zu betrachten, da jede Datengruppe in einem gesonderten Prozeß erhalten worden
ist. Die Verfahrensweise bei jedem dieser Beispiele ist die folgende.
Für jedes der nachstehend aufgeführten Beispiele wurden Lithiumkarbonat und Eisenoxyd (Fe2O3) als
Ausgangsmaterialien verwendet. Es können jedoch auch zahlreiche andere Ausgangsmaterialien, z. B.
Lithiumhydroxyd, Lithiumoxalat, Eisenkarbonat,Eisenoxalat usw. verwendet werden.
Die Ausgangsmaterialien, Lithiumkarbonat, Eisenoxyd, Boroxyd und Bleioxyd werden in einen Platintiegel
eingewogen, der dann mit einem Platindeckel
ίο abgedeckt wird. Danach wird der Tiegel in einem
horizontalen Muffelofen gebracht, der eine Siliziumkarbidmuffel und eine Mullittürplatte aufweist. Danach
wird der Ofen zusammen mit dem Tiegel und dessen Inhalt auf etwa 1000 bis 12000C erhitzt und
auf dieser Temperatur etwa 1 bis 3 Stunden lang gehalten, so daß eine vollständige Auflösung der
einzelnen Bestandteile erleichtert wird. Der Ofen kann danach rasch auf 8500C abgekühlt und auf dieser
Temperatur etwa 1 Stunde lang gehalten werden, so daß sich thermisches Gleichgewicht einstellt. Anschließend
wird eine gesteuerte Abkühlgeschwindigkeit, die zwischen 1^ un(i 5°C pro Stunde liegt,
mittels einer Steuerung der Ofenheizung eingeleitet. Diese Abkühlung wird so lange fortgesetzt, bis die
Temperatur auf annähernd 5000C abgefallen ist, bei
der die Kristallisation im wesentlichen vollständig ist. Danach kann der Tiegel dem Ofen entnommen werden
und in Luft auf Raumtemperatur abgekühlt werden, oder aber er kann bei abgeschalteter Ofenheizung
innerhalb des Ofens abgekühlt werden. Nach dem Abkühlvorgang wird dann der Tiegel in einen Behälter
gestellt, in dem eine heiße wäßrige Lösung verdünnter Salpetersäure (1 Teil Säure auf 3 Teile
Wasser) vorhanden ist. Der Säurereinigungsvorgang wird so lange fortgesetzt, bis sämtliche Flußmittelrückstände
von den Kristallen entfernt sind. Nachfolgend wird die saure Lösung abgeschüttet und der
Tiegel dem Behälter entnommen, wonach die Kristalle in destilliertem Wasser gewaschen werden. Schließlich
werden die Kristalle an Luft bei Zimmertemperatur getrocknet und deren Eigenschaften untersucht.
Zusammensetzung | in g | Flußmittelzusammensetzung | PbO | B2O3 | Erzeugnis | Eigenschaften | |
Beispiel | der Ausgangsmaterialien | s 7,00 | ing | 100 | 16 | ||
22,60 | Li0,5Fe2,5O4 | Röntgenstrahlenuntersuchungen | |||||
1 | Li2CO | 3 7,20 | 100 | 16 | an den Kristallen zeigen einen | ||
Fe2O3 | 23,40 | Li0,5Fe2,5O4 | hohen Ordnungsgrad und Spin | ||||
2 | Li2CO | 3 6,00 | 100 | 16 | wellen-Linienbreiten von 0,5 | ||
Fe2O3 | 19,50 | Li0,5Fe2,5O4 | bei Zimmertemperatur | ||||
3 | Li2CO | 3 8,00 | 100 | 16 | |||
Fe2O3 | 26,00 | Lio,5Fe2r504 | |||||
4 | Li2CO | ||||||
Fe2O3 | |||||||
Jede der so hergestellten Proben wurde mit
Lio,5Fe2,504
Lio,5Fe2,504
verglichen, das entsprechend den Lehren des Artikels in »The Journal of Applied Physics«, Ergänzung zu
Bd. 33, Nr. 3, März 1962, S. 1379—1380, von J. W. Nielsen et al., hergestellt worden ist. Die nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kristalle hatten einen höheren Ordnungsgrad als diejenigen,
die entsprechend bekannten Verfahren hergestellt worden sind, wobei die letzteren eine Spin-
wellen-Linienbreite von etwa 2,0 bei Zimmertemperatur aufweisen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Züchten von Lithiumferrit-Einkristallen durch Präparieren einer Nährstoffsubstanz,
die als Bestandteile die Komponenten des Lithiumferritkristalls enthält, durch Erwärmen
der Nährstoffsubstanz zusammen mit einem Flußmittel, das Boroxyd und Bleioxyd enthält, bis zum
Erschmelzen dieser Mischung und durch, der Aus-
scheidung vom Lithiumferrit in Kristallform dienendes Abkühlen der Schmelze, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der Nährstoffsubstanz zum Flußmittel im Bereich
von 1: 3,7 bis 1: 4,0 liegt und das daß Gewichtsverhältnis
von Boroxyd zu Bleioxyd zwischen 1: 5,8 und 1: 6,6 liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze auf etwa 12000C
erwärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze rasch auf etwa 850°C
abgekühlt wird und danach langsam von etwa 800 auf etwa 5000C mit einer zwischen % und
100C pro Stunde liegenden Abkühlgeschwindigkeit.
IO
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis
von B2O3 zu PbO etwa 1: 6,25 beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nährstoffsubstanz-Flußmittel-Verhältnis
etwa 1: 3,9 beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze Li2CO3,
Fe2O3, B2O3 und PbO enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Li2CO3
zu Fe2O3 zwischen 1:2,8 und 1: 3,7 liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Li2CO3
zu Fe2O3 1: 3,2 beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US270183A US3305301A (en) | 1963-04-03 | 1963-04-03 | Process for the growth of ordered lithium ferrite |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1219913B true DE1219913B (de) | 1966-06-30 |
Family
ID=23030257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW36226A Pending DE1219913B (de) | 1963-04-03 | 1964-02-21 | Verfahren zum Zuechten von Lithiumferrit-Einkristallen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3305301A (de) |
JP (1) | JPS4837790B1 (de) |
DE (1) | DE1219913B (de) |
FR (1) | FR1385230A (de) |
GB (1) | GB1057543A (de) |
NL (1) | NL140434B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3386799A (en) * | 1965-11-16 | 1968-06-04 | Bell Telephone Labor Inc | Growth of yttrium iron garnet |
US3498836A (en) * | 1966-04-25 | 1970-03-03 | Ibm | Method for obtaining single crystal ferrite films |
US4093781A (en) * | 1975-05-27 | 1978-06-06 | Rockwell International Corporation | Epitaxial, sodium-substituted lithium ferrite films |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2957827A (en) * | 1957-04-30 | 1960-10-25 | Bell Telephone Labor Inc | Method of making single crystal garnets |
US3079240A (en) * | 1960-05-13 | 1963-02-26 | Bell Telephone Labor Inc | Process of growing single crystals |
-
1963
- 1963-04-03 US US270183A patent/US3305301A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-02-21 DE DEW36226A patent/DE1219913B/de active Pending
- 1964-03-12 FR FR967194A patent/FR1385230A/fr not_active Expired
- 1964-03-16 NL NL646402751A patent/NL140434B/xx not_active IP Right Cessation
- 1964-03-24 GB GB12304/64A patent/GB1057543A/en not_active Expired
- 1964-04-02 JP JP39018368A patent/JPS4837790B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1385230A (fr) | 1965-01-08 |
JPS4837790B1 (de) | 1973-11-13 |
NL140434B (nl) | 1973-12-17 |
NL6402751A (de) | 1964-10-05 |
US3305301A (en) | 1967-02-21 |
GB1057543A (en) | 1967-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102004017142B4 (de) | Lithiumtantalat-Substrat und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2026736A1 (de) | Verfahren zur Herstellung magnetisch haüter Ferrite | |
DE2207727A1 (de) | Durch schnelles Nacherhitzen hergestellte glaskeramische Stoffe und Vorrichtung | |
DE1719493A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von drahtfoermigen Koerpern (Haarkristallen) kreisfoermigen Querschnitts,die aus Siliciumcarbid-Einkristallen bestehen,und Gegenstaende aus Siliciumcarbid-Haarkristallen kreisfoermigen Querschnitts | |
DE2643793C2 (de) | Verfahren zum Züchten von einkristallinem Seltenerdmetall-Eisen-Granat | |
DE112009000328B4 (de) | Verfahren zum Aufwachsen eines Siliziumcarbideinkristalls | |
DE3111657C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Magnetschichten auf Substraten mit Granatstruktur | |
DE69125600T2 (de) | Dotierte kristalline zusammensetzungen und verfahren zu deren herstellung | |
DE1219913B (de) | Verfahren zum Zuechten von Lithiumferrit-Einkristallen | |
DE2533352A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ferroelektrischem kristallinen material | |
DE1544338A1 (de) | Zuechtung von Lithiumniobat-Kristallen | |
DE2726744C3 (de) | Einkristallines Substrat aus Calcium-Gallium-Granat sowie mit diesem hergestellte magnetische Blasendomänenanordnung | |
DE1667604B1 (de) | Verfahren zur herstellung von kristallinem cadmiumtellurid | |
DE2605585C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Beryll-Einkristallen | |
DE1244134B (de) | Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Europiumsilicats | |
DE2217301C3 (de) | Verfahren zum epitaktischen Aufwachsen kristallisierbaren Materials | |
DE2441298C3 (de) | Verfahren zum Herstellen weicher hexagonaler Bornitridkristalle | |
DE2259392A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines natuerlichen marmorartigen materials | |
AT240333B (de) | Verfahren zum thermischen Abscheiden von elementarem Silizium oder einem andern halbleitenden Element | |
DE1272800B (de) | Verfahren zur Zuechtung von Granat-Kristallen | |
DE1265024B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Magnetkernes mit einer rechteckigen Hystereseschleife | |
AT210151B (de) | Verfahren zur Herstellung von Einkristallkörpern | |
AT220599B (de) | Verfahren zur Herstellung einer hochkonzentrierten Lösung von Zinnfluoborat bzw. von festem Zinnfluoborat daraus | |
DE2156917B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer epitaktisch aufgewachsenen, magneti sehen Granatschicht | |
AT242747B (de) | Verfahren zur Herstellung von blattförmigen Einkristallen aus Halbleitermaterial |