DE1219142B - Kuehlvorrichtung fuer Ferrit-Kerne zum Induktions-Hochfrequenzschweissen - Google Patents

Kuehlvorrichtung fuer Ferrit-Kerne zum Induktions-Hochfrequenzschweissen

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DE1219142B
DE1219142B DER39918A DER0039918A DE1219142B DE 1219142 B DE1219142 B DE 1219142B DE R39918 A DER39918 A DE R39918A DE R0039918 A DER0039918 A DE R0039918A DE 1219142 B DE1219142 B DE 1219142B
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DE
Germany
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ferrite cores
tube
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coolant
holder
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DER39918A
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English (en)
Inventor
Karl Schmidt
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Reinhardt Maschinenbau GmbH
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Reinhardt Maschinenbau GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K13/00Welding by high-frequency current heating
    • B23K13/01Welding by high-frequency current heating by induction heating
    • B23K13/02Seam welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Kühlvorrichtung für Ferrit-Kerne zum Induktions-Hochfrequenzschweißen Die Erfindung betrifft Kühlvorrichtungen für Ferrit-Kerne zum Induktions-Hochfrequenzschweißen, bei der hohle oder massive Ferrit-Kerne an einer von Kühlmittel durchflossenen Halterung angeordnet sind.
  • Beim Induktions-Hochfrequenzschweißen, insbesondere beim Herstellen von Schweißnähten an aus Blechbändern geformten Profilrohren, werden unter der Schweißstelle ein oder mehrere Ferrit-Kerne angeordnet, um die Konzentration der Hochfrequenzenergie im Bereich der Erwärmungszone und damit den Wirkungsgrad der Schweißvorrichtung zu erhöhen. Die Ferrit-Kerne müssen dabei zum Zwecke einer Ableitung der entwickelten Wärme gekühlt werden.
  • Bei einer bekannten Kühlvorrichtung für Ferrit-Kerne wird das Kühlmittel über eine gleichzeitig als Halterung dienende Zuführung direkt in einen hohlen, ringförmigen Kern eingeleitet. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, daß bereits bei Beschädigung des Kernes lediglich an der der Schweißelektrode unmittelbar gegenüberliegenden Stelle der gesamte Kern ausgetauscht werden muß. Bei einer anderen bekannten Rohrschweißvorrichtung sind einzelne, stabförmige Ferrit-Kerne vorgesehen, die einzeln auswechselbar sind. Bei dieser Vorrichtung können die Ferrit-Kerne jedoch nicht gekühlt werden. Schließlich wurde auch schon vorgeschlagen, mehrere, hohl ausgebildete Ferrit-Kerne miteinander zu verkleben, außen mit einem Abdichtmantel zu umgeben und in das Innere der Kerne ein Kühlmittel einzuleiten. Infolge der beim Schweißen auftretenden hohen Temperaturen ist jedoch die Lebensdauer einer solchen Anordnung gering, weil der Abdichtmantel leicht zerstört wird. Außerdem besteht die Schwierigkeit, verbrauchte Kerne rasch durch neue zu ersetzen, da jedesmal der die Kerne umgebende Mantel entfernt werden muß. Außerdem läßt der Abdichtmantel den anzustrebenden, kleinsten Abstand zwischen Ferrit-Kern und den Schlitzkanten des zu verschweißenden Rohres deshalb nicht zu, weil der Mantel eine.gewisse Dicke aufweist, was den Wirkungsgrad des Ferrit-Kernes wesentlich verringert.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den geschilderten Mängeln abzuhelfen und eine Vorrichtung vorzuschlagen, bei der sowohl eine wirksame Flüssigkeitskühlung als auch eine rasche Auswechselbarkeit einzelner Ferrit-Kerne möglich ist.
  • Die Aufgabe wird bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung in der Weise gelöst, daß die Ferrit-Kerne mit ihrer Innenhöhlung auf ein als Halterung dienendes, erstes Rohr aufschiebbar sind, in welchem ein zweites, engeres, mit dem ersten kommunizierendes Rohr geführt ist, sowie daß beide Rohre mit einem Anschlußstück verbunden sind, das Stutzen zur Ein- bzw. Ableitung des Kühlmittels in die bzw. aus den Rohren besitzt.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Mantel eines. ersten Rohres zu einer die Ferrit-Kerne aufnehmenden Rinne geformt ist, in die die Ferrit-Kerne einschiebbar sind und von der sie bis auf einen geringen, .der Schweißstelle gegenüberliegenden Teil satt umschlossen werden, und daß in dem Mantel des ersten Rohres ein zweites, engeres Rohr geführt ist sowie .daß beide Rohre mit einem Anschlußstück verbunden sind, das Stutzen zur Ein- bzw. Ableitung des .Kühlmittels in die bzw. aus den Rohren besitzt.
  • Die von der Erfindung geschaffene Möglichkeit der raschen Auswechslung einzelner Ferrit-Kerne, was durch die Anordnung der Kerne auf bzw. in den erwähnten Rohren erreicht wird, bedingt zwar, daß das Kühlmittel nicht in unmittelbaren Kontakt mit den Ferrit-Kernen tritt, die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung allen in der Praxis auftretenden Wärmeabführproblemen genügt.
  • Die als Aufnahme für die Ferrit-Kerne dienende Rinne ist vorzugsweise kreiszylindrisch und nimmt massive oder hohle Ferrit-Kerne von kreisförmigem oder anderem Querschnitt auf. An ihrem dem Anschlußstück gegenüberliegenden Ende kann die Rinne durch einen Deckel verschließbar sein.
  • Mit Vorteil dienen die erwähnten Stutzen zur Ein-bzw. Ableitung des Kühlmittels gleichzeitig als Halterung der Vorrichtung, wobei es auch günstig sein kann, wenn am Anschlußstück ein Befestigungsflansch zur Halterung der Vorrichtung vorgesehen ist. Das der Aufnahme der Ferrit-Kerne.dienende erste Rohr weist zur Verbindung mit dem Anschlußstück erfindungsgemäß eine Gewindemuffe mit einer Steckmuffe für das zweite Rohr auf.
  • Ferner kann gemäß der Erfindung zur Erhöhung des Wärmekontaktes zwischen die Ferrit-Kerne und das ihrer Aufnahme dienende Rohr Glyzerin oder eine andere, gut wärmeleitende Flüssigkeit eingefüllt sein.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt F i g. 1 den grundsätzlichen Aufbau einer Vorrichtung zum Induktions-Hochfrequenzrohrschweißen, F i g. 2 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform einer Kühlvorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 aus F i g. 2, F i g. 4 eine weitere Ausführungsform einer Kühlvorrichtung gemäß der Erfindung im Längsschnitt, F i g. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 aus F i g. 4 und F i g. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6"6 aus F i g. 4.
  • Das in F i g. 1 gezeichnete, an seiner Naht zunächst noch offene Rohr 1 wurde z. B. aus einem Blechband in einer nicht dargestellten Formstation profiliert und gelangt in die schematisch dargestellte Schweißstation. Die Schweißstation umfaßt einen an einen (in der Figur nicht sichtbaren) Hochfrequenztransformator angeschlossenen Induktor 2, der das Rohr 1 ringförmig umgibt. Von dem Induktor 2 wird ein Hochfrequenzstrom in das Rohr 1 eingeleitet, der von der einen Seite der noch offenen Schweißnaht zum Schweiß- oder Schließpunkt 3 der Naht fließt und von da auf der anderen Seite der Naht zum Induktor 2 zurückkehrt. Durch den Strom wird das Rohr in der Nähe der Naht erwärmt und erweicht, so daß es durch die den Induktor 2 nachgeschalteten Stauchrollen 4 am Punkt 3 dicht verschlossen wird.
  • In das Innere des Rohres 1 ist bis unter den Induktor 2 und den Schweißpunkt 3 ein (nicht sichtbarer) Ferrit-Kem eingeführt, der von einer Kühlvorrichtung mit flüssigem Kühlmittel, z. B. Wasser gekühlt wird. Von der Kühlvorrichtung ist in F i g.1 ein Anschlußstutzen 5 zu sehen mit einem Zuführstutzen 6 und einem Abführstutzen 7 für das Kühlmittel. Das Kühlmittel strömt durch den Stutzen 6 ein, durch das Anschlußstüek 5 zu den Ferrit-Kernen, kühlt diese und strömt durch den Stutzen 7 ab. Zwischen den Stutzen 6 und 7 ist ein Befestigungsglied 8 zur Halterung der Kühlvorrichtung vorgesehen. Ein weiteres Befestigungsglied 9 kann am Anschlußstück 5 vorgesehen werden.
  • In F i g. 2 und 3 ist eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Kühlvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. An das Anschlußstück 5 mit den Stutzen 6 und 7 ist mittels einer Gewindemuffe 11 lösbar ein Rohr 12 angeschlossen. Das -Rohr 12 ist an seinem dem Anschlußstutzen 5 abgekehrten Ende verschlossen und öffnet über Durchlässe 13 in die Muffe 11 und von da in das Anschlußstück 5. In. das Rohr 12 ist ein weiteres Rohr 14 von geringerem Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Rohres 12 eingeführt. Das beidseitig offene Rohr 14 liegt mit seinem einen Ende kurz vor dem geschlossenen Ende des Rohres 12 und ragt mit seinem anderen Ende in die Muffe 11 hinein. Das in die Muffe 11 hineinragende Ende des Rohres 14 weist eine Steckmuffe 15 auf, in die ein Stutzen 18 des Anschlußstückes 5 beim Aufschrauben der Gewindemuffe 11 auf das Anschlußstück 5 unter Abdichtung eintreten kann.
  • Auf das Rohr 12 sind mit ihrer Innenhöhlung hohlzylindrische Ferrit Kerne 16 aufgeschoben. Die aufgeschobenen Kerne 16 liegen einerseits an der Muffe 11 an und sind andererseits durch einen auf das geschlossene Ende des Rohres 12 aufgebrachten Deckel 17 an einem Abrutschen gehindert.
  • Das durch den Stutzen 6 eingeführte Kühlmittel fließt über die Steckmuffe 15 in das Rohr 14 und tritt an dessen offenem Ende in das Rohr 12 ein, durchströmt dieses, tritt durch die Öffnungen 13 in die Muffe 11 ein und fließt von da in das Anschlußstück 5 durch den Stutzen 7 wieder aus. Durch das im Rohr 12 an dessen Mantel entlangströmende Kühlmittel werden die Ferrit-Kerne 16 gekühlt. Da das Strömungssystem des Kühlmittels gegenüber den Ferrit-Kernen 16 völlig abgeschlossen ist, ist ein Kühlmittelaustritt nicht zu befürchten. Weiterhin können durch Ablösen des Deckels 17 die mit ihrer Oberfläche unmittelbar der Schweißstelle zugekehrten Ferrit-Kerne 16 ohne weiteres ausgetauscht werden.
  • Bei der weiteren, in F i g. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform einer Kühlvorrichtung gemäß der Erfindung entspricht das Anschlußstück 5 mit den Stutzen 6 und 7 der Ausbildung gemäß F i g. 2 und 3. Die Gewindemuffe 11 weist einen abgestuften Rückenflansch 21 auf, an dem ein der Aufnahme der Ferrit-Kerne 16 dienendes Rohr 22 angesetzt ist. Wie aus F i g. 5 hervorgeht, weist das Rohr 22 einen aus zwei Teilen 21.1 und 22.2 bestehenden Mantel auf. Der Mantelteil 22.1 besitzt ein im wesentlichen rechteckiges Querschnittsprofil, während der Mantelteil 22.2 von kreisrunder Querschnittsform ist. Die beiden Teile 22.1 und 22.2 sind an ihren Längsrändern bei 23 miteinander verschweißt. Auf diese Weise entsteht im Rohr 22 eine Rinne 24, in die die Magnetkerne 16 eingeschoben werden können. Das bei 24 offene Ende des Rohres 22 kann durch einen Deckel 25 verschlossen werden, wobei zwischen die Rinne 24 und die Ferrit-Kerne 16 sowie zwischen die Kerne selbst z. B. Glyzerin eingebracht werden kann.
  • Unterhalb des eingewölbten, die Rinne 24 bildenden Mantelteils 22.2 ist im Rohr 22 ein engeres Rohr 26 geführt, das zentral in die Gewindemuffe 11 eindringt und dort die Steckmuffe 15 trägt.
  • F i g. 6 zeigt im Schnitt die Einmündung der Rohre 22 und 26 in die Gewindemuffe 11. Der Innenraum des an seiner Unterseite vom Mantelteil 22.1 umschlossenen Rohres 22 mündet über zwei Kanäle 27, 28 in das Innere der Gewindemuffe 11 ein. Zwischen den Kanälen 27, 28 ist das Rohr 26 geführt.
  • Durch die Pfeile in den F i g. 4 und' 6 ist die Strömung des Kühlmittels angedeutet. Es fließt über den Stutzen 6 und das Anschlußstück 5 in das Rohr 26 ein und verteilt sich, ausgehend von dessen offenem Ende, in den von den Mantelteilen 22.1 und 22.2 umschlossenen Raum. Aus diesem Raum fließt es durch die Kanäle 27, 28 in die Gewindemuffe zurück und von da durch das Anschlußstück 5 und den Stutzen 7 nach außen.
  • Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß F i g. 2 und 3 erfolgt bei der in F i g. 4 bis 6 dargestellten - Ausführungsform die Kühlung nicht vom Inneren der Ferrit-Kerne 16 her, sondern unmittelbar an deren Außenseite. Die Ferrit-Kerne sind bis auf ein kleines Stück ihrer der Schweißnaht direkt zugekehrten Oberfläche von dem Mantelteil 22.2 umschlossen. Die Abführung der Wärme erfolgt also unmittelbar von der durch den Heizstrom erwärmten Außenfläche des Ferrit-Kernes. Auf diese Weise ist die Kühlung noch wirksamer als bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 und 3.
  • Bei den Ferrit-Kernen 16 kann es sich sowohl um massive als auch um hohle Kerne handeln. Das Kühlsystem gemäß F i g. 4 bis 6 vermittelt wieder einen gegenüber den Ferrit-Kernen völlig abgeschlossenen Kreislauf, so daß kein Kühlmittel zwischen den Kernen hindurch austreten kann. Weiterhin ist auch das Auswechseln der Kerne bei Abnahme des Deckels 25 außerordentlich einfach durchzuführen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kühlvorrichtung für Ferrit-Kerne zum Induktions-Hochfrequenzschweißen, bei der hohle Ferrit-Kerne an einer von Kühlmittel durchflossenen Halterung angeordnet sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Ferrit-Kerne (16) mit ihrer Innenhöhlung auf ein als Halterung dienendes erstes Rohr (12) aufschiebbar sind, in welchem ein zweites engeres, mit dem ersten kommunizierendes Rohr (14) geführt ist, sowie daß beide Rohre (12,14) mit einem Anschlußstück (5) verbunden sind, das Stutzen (6, 7) zur Ein- bzw. Ableitung des Kühlmittels in die bzw. aus den Rohren (12,14) besitzt.
  2. 2. Kühlvorrichtung für Ferrit-Kerne zum Induktions-Hochfrequenzschweißen, bei der Ferrit-Kerne an einer von Kühlmittel durchflossenen Halterung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (22.1, 22.2) eines ersten Rohres (22) zu einer die Ferrit-Kerne (16) aufnehmenden Rinne (24) geformt ist, in die die Ferrit-Kerne (16) einschiebbar sind und von der sie bis auf einen geringen, der Schweißstelle gegenüberliegenden Teil satt umschlossen werden, und daß in dem Mantel (22.1, 22.2) des ersten Rohres (22) ein zweites, engeres Rohr (26) geführt ist sowie daß beide Rohre (22,26) mit einem Anschlußstück (5) verbunden sind, das Stutzen (6, 7) zur Ein- bzw. Ableitung des Kühlmittels in die bzw. aus den Rohren (22, 26) besitzt.
  3. 3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (24) massive oder hohle Ferrit-Kerne (16) von kreisförmigem oder anderem Querschnitt aufnimmt.
  4. 4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (24) an ihren dem Anschlußstück (5) gegenüberliegenden Ende durch einen Deckel (25) verschließbar ist.
  5. 5. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (6,7) zur Ein- bzw. Ableitung des Kühlmittels gleichzeitig als Halterung (8) der Vorrichtung dienen.
  6. 6. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlußstück (5) ein Befestigungsflansch (9) zur Halterung der Vorrichtung vorgesehen ist.
  7. 7. Kühlvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste der Aufnahme der Ferrit-Kerne (16) dienende Rohr (12, 22) zur lösbaren Verbindung mit dem Anschlußstück (5) eine Gewindemuffe (11) aufweist mit einer Steckmuffe (15) für das zweite Rohr (14, 26). B. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Wärmekontaktes zwischen die Ferrit-Kerne (16) und dem ihrer Aufnahme dienenden Rohr (22) Glyzerin oder eine andere, gut wärmeleitende Flüssigkeit eingefüllt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1868 778.
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