DE1218981B - Schraemwalze - Google Patents

Schraemwalze

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Publication number
DE1218981B
DE1218981B DEE28968A DEE0028968A DE1218981B DE 1218981 B DE1218981 B DE 1218981B DE E28968 A DEE28968 A DE E28968A DE E0028968 A DEE0028968 A DE E0028968A DE 1218981 B DE1218981 B DE 1218981B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
roller
face
edges
circumference
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE28968A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dewenter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DEE28968A priority Critical patent/DE1218981B/de
Priority to GB981266A priority patent/GB1140394A/en
Publication of DE1218981B publication Critical patent/DE1218981B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
E21c
Deutsche Kl.: 5b-39
Nummer: 1218 981
Aktenzeichen: E 28968 VI a/5 b
Anmeldetag: 26. März 1965
Auslegetag: 16. Juni 1966
Es sind Schrämwalzen bekannt, die sowohl auf ihrer Umfangsfläche als auch auf ihrer Stirnfläche Schneidwerkzeuge tragen, mit denen sie den Abbaustoß in Achsrichtung und auch rechtwinklig dazu hereingewinnen. Die mit diesen Schrämwalzen ausgerüsteten Abbaueinrichtungen tragen drei dieser Schrämwalzen auf einem um eine waagerechte Gehäuseachse schwenkbaren, vor Kopf Hegenden Arm und lösen das Mineral mit sichelförmigem Schnitt, wobei die Schrämwalzen nur wenige Zentimeter tief in den Abbaustoß eindringen.
Ferner sind Schrämwalzen bekannt, die auf ihrer Umfangsfläche mit Schrämmeißeln besetzte, schraubenlinienförmig verlaufende Mitnehmerleisten aufweisen und auf ihrer dem Abbaustoß zugewandten Stirnseite Schneidwerkzeuge tragen. Diese bekannten Schrämwalzen lassen aber auf ihrer Stirnseite bei ihrer Vorschubbewegung in Achsrichtung eine zentrische Kreisringfläche stehen und sind daher nicht in der Lage, tief in den Abbaustoß einzudringen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Schrämwalze zu schaffen, die sowohl bei ihrer zum Abbaustoß parallelen Bewegung als auch bei der zum Abbaustoß rechtwinkligen Bewegung in Achsrichtung das anstehende Mineral gleich gut löst und auch bei dieser letztgenannten Bewegung das von den auf der Walzenstirnfläche angeordneten Schneidwerkzeugen gelöste Haufwerk nach außen abführt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer vorzugsweise mit schraubenlinienförmigen Mitnehmerleisten ausgerüsteten Schrämwalze aus, die auf ihrer Umfangsfläche oder auf ihren Mitnehmerleisten und auf ihrer im Schramtiefsten befindlichen Stirnfläche Schneidwerkzeuge trägt, mit denen sie sich auch in axialer Richtung in den Abbaustoß hineinschneiden kann. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß der Umfang der im Schramtiefsten befindlichen Schrämwalzenstirnfläche mit der Anzahl der Mitnehmerleisten entsprechenden, sägezahnartig vorspringenden, achsparallelen Kanten ausgerüstet ist, von deren Spitzen in Richtung zur Walzenmitte abfallende und im Bereich des zentrischen Schneidwerkzeuges endende Kanten ausgehen, die, wie die achsparallelen Kanten, mit Schneidwerkzeugen besetzt sind und mittels der von ihnen begrenzten Spanfläche das gelöste Gut in die zwischen den Mitnehmerleisten gelegenen Kanäle einleiten oder dieses Gut in die von den Spanflächen und den davorliegenden Freiflächen gebildeten, im Walzenumfang auftretenden Mulden aufnehmen und nach außen abführen.
Eine mit dieser Schrämwalze ausgerüstete Schrämmaschine ist ohne weiteres in der Lage, den zum An-Schrämwalze
Anmelder:
Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik u. Eisengießerei
-m. b. H.,
Bochum, Hunscheidtstr. 176
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Dewenter, Bochum
1S setzen des Schrames erforderlichen Einbruch in den Abbaustoß selbst herzustellen. Der an den Strebenden befindliche Maschinenstall, der die Antriebsaggregate des Strebfördermittels aufnimmt und auch dazu dient, die Schrämwalze in das neue Gewinnungsfeld, also in den neuen Abbaustoß, einzuführen, kann infolgedessen wesentlich kürzer bemessen und dadurch der zu seiner Herstellung aufzuwendende, die Strebr leistung ungünstig beeinflussende Arbeitsaufwand erheblich gesenkt werden.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die Tiefe der Mulden in Richtung zum Schrämwalzenumf ang zunehmen. Durch diese Maßnahme wird nicht nur der Muldenquerschnitt zum Umfang der Walze hin erheblich vergrößert, sondern auch erreicht, daß das gelöste Gut auf seinem Weg zum Schrämwalzenumfang gleichzeitig eine parallel zur Schrämwalzenachse gerichtete Bewegung ausführt, die es aus dem Bereich der stirnseitigen Schneidwerkzeuge herausbringt.
Um bei Axialbewegungen die Lauf ruhe der Schrämwalze zu verbessern, können den achsparallelen Schneidkanten auf der gleichen Umfangsbahn nachlaufende Flächenteile zugeordnet sein, mit denen die Schrämwalze sich in der Bohrung führt.
Die stirnseitigen Schrämwalzenkanten und auch die in der Stirnfläche endenden, in der Umfangsfläche der Schrämwalze liegenden achsparallelen Kanten können nach einem weiteren Erfindungsmerkmal auch als Schneidkanten ausgebildet und mit einem verschleißfesten Belag, vorzugsweise einer Auftragsschweißung, versehen sein. In diesem Fall müssen aber die achsparallelen Schneidkanten so weit von der Drehachse der Schrämwalze entfernt sein, daß sie in Verbindung mit dem äußeren Abschnitt der radial verlaufenden Schneidkanten, die auf den Mitnehmerleisten bzw. dem Walzenkörper befindlichen Schneidwerkzeuge freischneiden.
Zweckmäßigerweise wird der die Mitnehmerleisten tragende Grundkörper der Schrämwalze durch einen auf seiner Spitze das zentrische Schneidorgan tragenden Kegelstumpf abgedeckt, an dessen Mantelfläche die radialen Schneidkanten anlaufen. Dieser Kegelstumpf und die an seiner Mantelfläche angrenzenden, mit Schneidkanten versehenen oder mit Schneidwerkzeugen besetzten Flächen.bilden ein einziges auf der Schrämwalzenstirnfläche anbringbareSj vorzugsweise als Gußstück ausgebildetes Teil. Hierdurch wird es möglich, auch bereits im Einsatz befindliche Schrämwalzen nachträglich so auszurüsten, daß sie in der Lage sind, selbst einen Einbruch in den Abbaustoß herzustellen. Zur Montageerleichterung und um etwa beschädigte oder verschlissene Teile des stirnseitigen Walzenbesatzes austauschen zu können, empfiehlt es sich, das Gußstück aus einzelnen Segmenten zusammenzusetzen.
Einzelheiten der Erfindung lassen sich den Abbildungen entnehmen. Es zeigt
Fig. 1 die mit zwei Mitnehmerleisten ausgerüstete erfindungsgemäße Schrämwalze in einem Grundriß,
F i g. 2 die Stirnansicht dieser Schrämwalze in Richtung X.
Der Schrämwalzenkörper 1 trägt auf seiner Umfangsfläche zwei um 180a zueinander versetzte, schraubenlinienförmig verlaufende Mitnehmerleisten 2, 3, die mit Schrämmeißeln 4 "besetzt sind. Bei einem Walzendrehsinn entsprechend dem Pfeil 5 transportieren diese Mitnehmerleisten 2, 3 das von den Schrämmeißeln 4 gelöste Haufwerk zur Seitenwand 6 der nicht dargestellten Schrämmaschine und damit zu dem unterhalb dieser Schrämmaschine befindlichen, nicht dargestellten Strebfördermittel. Die Spitzen der Schrämmeißel 4 bewegen sich bei dieser Walzendrehung auf der durch die strichpunktierte Linie angedeuteten Rotationsfläche 7. Damit die mit dieser Schrämwalze ausgerüsteten Schrämmaschinen den Maschinenstall an den Strebenden selbst schneiden können, trägt die dem Maschinenkörper abgewandte Schrämwalzenstirnfläche einen vorzugsweise als Gußstück ausgebildeten scheibenförmigen Teil 8, der im wesentlichen aus einem zentrisch zur Walzenstirnfläche liegenden Kegelstumpf α und den mit Schneidkanten d bzw. e versehenen Flächen b, c besteht, die an die Mantelfläche des Kegelstumpfes a, vom Walzenumfang her, anlaufen. Der in dem Ausführungsbeispiel die Stirnfläche des Schrämwalzenkörpers 1 teilweise abdeckende Kegelstumpf α trägt auf seiner kleinen Stirnfläche das Schneidwerkzeug 9, beispielsweise einen Bohrer, der die Schrämwalze bei ihrer zum Abbaustoß rechtwinkligen Bewegung im Abbaustoß zentriert und in Verbindung mit den in der Rotationsfläche 7 befindlichen, den Schneidkanten d nachlaufenden Flächenteilen / führt. Die sich von der Mantelfläche des Kegelstumpfes α bis in den Bereich der strichpunktiert dargestellten Kopfbahn der Schrämmeißel 4 erstreckenden Flächen b, c decken die Stirnflächen der Mitnehmerleisten 2, 3 ab. Sie lösen mit ihren Schneidkanten d, e bei axialen Bewegungen der Schrämwalze das vor ihnen anstehende Mineral. Bei Radialbewegungen der Schrämwalze sind nur die Schneidkanten d im Bereich des Walzenumfanges wirksam und schneiden bei dieser Bewegungsrichtung die von ihnen ausgehenden, etwa radial verlaufenden und zur Walzenmitte abfallenden Schneidkanten e und auch das Schneidwerkzeug 9 frei. Von den Schneidkanten d, e aus fallen die Flächen b, c entgegen der Walzenumlaufrichtung ab. Die von den Schneidkanten d, e begrenzten Spanflächen g sind gegenüber der Walzenachse geneigt und leiten das gelöste Gut in die Räume zwischen den Mitnehmerleisten 2, 3 ein.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der auf der Walzenstirnfläche befestigte und als Gußstück ausgebildete Teil 8 mit Schneidkanten versehen, die mit einem verschleißfesten Belag, beispielsweise mit einer Auftragsschweißung, ausgerüstet sind. Es ist aber auch möglich, den Gußkörper 8 entsprechend dem Außendurchmesser der Mitnehmerleisten 2, 3 zu bemessen und seine beim radialen oder axialen Eindringen in das Mineral schneidenden Kanten mit Schneidwerkzeugen zu besäumen. Die Anzahl der Flächen b, c, die mit Schneidkanten versehen oder mit Schneidwerkzeugen besetzt sind, richtet sich nach der Anzahl der Mitnehmerleisten.
Aus Montagegründen ist es zweckmäßig, das Gußstück 8 aus einzelnen Segmenten zusammenzusetzen oder die Flächen b, c als vom Kegelstumpf α getrennte Einzelteile zu fertigen, die mit den Stirnflächen der Mitnehmerleisten verbunden sind.
Auch Schrämwalzen, die nicht mit Mitnehmerleisten ausgerüstet sind und die Schneidwerkzeuge beispielsweise schraubenlinienförmig auf ihrer Umfangsfläche tragen, können in der vorgeschlagenen Form ausgebildet sein. In diesem Fall wird das gelöste Gut von den Mulden, die von den Flächen b, c und der an ihrem Ende beginnenden Spanfläche g gebildet werden, aufgenommen und unter dem Einfluß der bei der Walzendrehung wirksamen Fliehkräfte in Richtung des Schrämwalzenumfanges abgeführt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schrämwalze, insbesondere mit schraubenförmigen Mitnehmerleisten ausgerüstete Schräm-
. walze, die auf ihrer Umfangsfläche oder auf ihren Mitnehmerleisten und auf ihrer im Schramtiefsten befindlichen Stirnfläche Schneidwerkzeuge trägt, mit denen sie sich auch in axialer Richtung in den Abbaustoß hineinschneiden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der im Schramtiefsten befindlichen Schrämwalzenstirnfläche mit der Anzahl der Mitnehmerleisten (2, 3) entsprechenden, sägezahnartig vorspringenden, achsparallelen Kanten (d) ausgerüstet ist, von deren Spitzen in Richtung zur Walzenmitte abfallende und im Bereich des zentrischen Schneidwerkzeuges (9) endende Kanten (e) ausgehen, die, wie die-achsparallelen Kanten (d), mit Schneidwerkzeugen besetzt sind und mittels der von ihnen begrenzten Spanfläche (g) das gelöste Gut in die zwischen den Mitnehmerleisten (2, 3) gelegenen Kanäle einleiten oder dieses Gut in die von den Spanflächen (g) und den davorliegenden Freiflächen (b, c) gebildeten, im Walzenumfang austretenden Mulden aufnehmen und nach außen abführen.
2. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Mulden in Richtung zum Schrämwalzenumfang zunimmt.
3. Schrämwalze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Schrämwalzenkanten (e) und auch die in der Stirnfläche endenden, in der Umfangsfläche der ■Walze liegenden achsparallelen Kanten (d) als Schneidkanten ausgebildet und mit einem ver-
DEE28968A 1965-03-26 1965-03-26 Schraemwalze Pending DE1218981B (de)

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GB (1) GB1140394A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746169A1 (de) * 1977-10-14 1979-04-19 Gesteins & Tiefbau Gmbh Schneidkopf zum abschraemen von gestein, insbesondere fuer den streckenvortrieb im bergbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746169A1 (de) * 1977-10-14 1979-04-19 Gesteins & Tiefbau Gmbh Schneidkopf zum abschraemen von gestein, insbesondere fuer den streckenvortrieb im bergbau

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GB1140394A (en) 1969-01-15

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