DE1215870B - Aufhaengeeinrichtung an einem feuerfesten, gebrannten Haengestein - Google Patents

Aufhaengeeinrichtung an einem feuerfesten, gebrannten Haengestein

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DE1215870B
DE1215870B DEV19510A DEV0019510A DE1215870B DE 1215870 B DE1215870 B DE 1215870B DE V19510 A DEV19510 A DE V19510A DE V0019510 A DEV0019510 A DE V0019510A DE 1215870 B DE1215870 B DE 1215870B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/005Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects with anchoring or fastening elements for the shaped articles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/14Supports for linings
    • F27D1/145Assembling elements
    • F27D1/147Assembling elements for bricks
    • F27D1/148Means to suspend bricks

Description

  • Aufhängeeinrichtung an einem feuerfesten, gebrannten Hängestein Die vorliegende Erfindung befaßt sich allgemem* mit feuerfesten, gebrannten Hängesteinen und betrifft im besonderen eine Aufhängeeinrichtung an einem solchen Stein, der eine in seinem Oberteil vorgesehene, zur Aufnahme eines Traggliedes bestimmte Ausnehmung aufweist, die von einer Seitenfläche ausgeht und sich mindestens bis ungefähr in die Steinmitte erstreckt.
  • Die Aufhängung gebrannter Steine, z. B. in Decken metallurgischer öfen, erfolgte bisher vielfach so, daß die Ausnehmung nach oben vom Steinmaterial in solcher Stärke abgedeckt ist, daß diese Abdeckung die beira Aufhängen des Steines auftretende Gewichtsbelastung übertragen kann. In die Ausnehmung kann ein z. B. hammerförmiger Traghaken seitlich eingeschoben werden. Die diesen Hänger übergreifenden Steinteile sind vorzugsweise auf Biegung beansprucht, d. h. auf eine Weise, die bei einem keramischen Körper sehr ungünstig ist. Damit derartige Steinaufhängungen eine genügende Tragfähigkeit besitzen, muß der Hänger verhältnismäßig tief in den Stein greifen, d. h., die Ausnehmung muß in einigem Abstand vom kalten Steinende ausgeführt sein, aber dies bedingt, daß ein ziemlich großer Teil des Steines nicht für seinen eigentlichen Zweck, nämlich den Verschluß eines Feuerraumes, dienstbar gemacht werden kann. Bildet man aber zur Vermeidung der ungünstigen Biegebeanspruchung die Steinausnehmung so aus, daß sie die Verdickung des Hängeeisens nur wenig übergreift, so muß der Stein mit geringen Toleranzen hergestellt werden, was jedoch im Hinblick auf beim Steinbrand auftretende Formänderungen recht unerwünscht ist.
  • Gebrannte Hängesteine hat man auch mit den ganzen Steinoberteil durchsetzenden Lochungen aus-P a führt und die Aufhängung mittels Bolzen oder Drähten besorgt, welche ihrerseits diese Lochung durchsetzen, oder man hat an der Steinoberfläche Haltevorsprünge verschiedenartigster Form ausgeführt, die mit passend geformten Halteeisen zusammenwirken. Es besteht jedoch auch hier eine beträchtliche Materialvergeudung, und das Zusammenwirken mit den Hängeeisen ist oft unbefriedigend.
  • Bei ungebrannten, chemisch gebundenen Steinen kann die den Hänger aufnehmende Ausnehmung nach oben durch einen in den Stein im Zuge seiner Herstellung eingepreßten Blechbügel abgedeckt werden (österreichische Patentschrift 172 908). Diese .Steine werden vielfach verwendet, sie können jedoch : nur im ungebrannten Zustand eingebaut werden, da .bei einem Steinbrand der eingebettete Metallbügel verzundem würde. Zur Vermeidung der angeführten Nachteile wird bei einem gebrannten Stein der eingangs genannten Art eine Auffiängeeinrichtung erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß die Ausnehmung nach oben offen und seitlich von nach oben konvergierenden Flächen begrenzt ist, so daß ein aus Metall bestehendes bügelförmiges Tragglied in diese Au#snehmung einschiebbar ist. Der Tragbügel sitzt sodann seitlich passend in der Steinausnehmung, z. B. dadurch, daß seine Schenkel federnd an den Seitenflächen der Ausnehmung anliegen.
  • Es ist bereits bekannt, Gewölbesteine mit von nach oben konvergierenden Flächen begrenzten Ausnehmungen und entsprechend geformten Vorsprüngen zu versehen, um ein gegenseitiges Verhängen dieser Steine zu bewirken. Diese bekannte Ausführung ermöglicht jedoch nicht das Einschieben eines Tragbügels und das Zusammenwirken mit einem Hänger zur einzelnen oder paarweisen Aufhängung der Steine an einem Traggeräst in einem Ofen.
  • Die festigkeitsmäßig günstige Formgebung der erfindungsgemäßen Steinausnehmung erlaubt deren Heranrücken an das kalte Steinende, und damit ist eine bessere Ausnützung des Steines ermöglicht; die gewählte Keilform befreit von der Forderung nach beträchtlicher Maßhaltigkeit; die passende Berührung zwischen dem Tragglied und den Seitenwänden der Steinausnehmung sichert eine günstige Aufnahme des Gewichtes des Steines und vergrößert die Sicherung gegen ein Ausbrechen der oberen Steinpartien, so, daß man also insgesamt zu einem Stein kommt, der bei einfacher Formgebung eine gute Ausnützung erlaubt und eine sehr geringe Aussehußquote beim Brand zeigt. Die erfindungsgemäße Aufhängeeinrichtung erfhöglicht die. Verwendung von gebrannten Steinen an Stelle von chemisch gebundenen Steinen mit während deren Herstellung eingepreßten Metallbügeln, ohne daß es einer Änderung der Hängehaken und der sonstigen Tragkonstruktion bedürfte.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung sei auf die schematischen Zeichnungen verwiesen, in denen die F i g. 1 und 2 einen erfindungsgemäßen Hängestein in Ansicht bzw. ün Schnitt nach Linie II-II der F i g. 1 darstellen, wogegen die F i g. 3 und 4 in Vorderansicht bzw. iin Schnitt nach Linie IV-IV der T' i g. 3 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Traggliedes veranschaulichen.
  • In F i g., 1 und 2 erkennt man den feuerfesten Stein 1, der in seinem oberen Ende eine Au-snehmung 2 aufweist, die, wie F i g. 2 zeigt, einseitig von einer Wand 3 begrenzt ist. Die Seitenbegrenzung dieser Ausnehmung ist von nach oben konvergierenden Flächen 4 gebildet. Ein Tragglied 5 paßt in die Ausnehmung 2, d. h., es ist in Richtung des Pfeiles a (F i g. 2) in diese Ausnehmung einschiebbar. Wenn es durch einen Traghaken 6, der im gezeichneten Beispiel Hammerform besitzt, gemäß F i g. 1 unterfaßt und angehoben wird, so kommt es dank seiner besonderen Formgebung zum satten Anliegen an die Flächen 4 und übernimmt damit die Tragfunktion. Es ist dabei zweckmäßig, wie an sich bekannt und in F i g. 2 angedeutet, jeweils zwei Hängesteine 1, 1 a mit zueinanderweisenden Ausnehmungen 2 zu einem Steinpaar zu vereinigen.
  • Wenn der Stein 1 am Hängeeisen 6 hängt, so wird das Tragglied 5 trachten, die die Ausnehmung 2 seitlich begrenzenden Steinteile nach auswärts zu drängen, und man erkennt, daß etwa bei 7 theoretisch gefährliche Querschnitte entstehen. In der Praxis wirkt sich dies allerdings nicht entscheidend aus; einerseits wirkt der Steg 3 dieser Zerstörung entgegen, und andererseits hat man es in der Hand, durch richtige Wahl des Neigungswinkels der Flächen 4 (etwa 8 bis 300 zur Lotrechten) -die Beanspruchungen irn Bereich 7 auf ein gefahrloses Maß zu senken. Hinzu kommt, daß in der Praxis die Steine 1 im Verband liegen und sich daher gegenseitig unter Pressung halten. Praktische Versuche haben gezeigt, daß die erfindungsgemäße Aufhängeart mit vollkommener Sicherheit ausgeführt werden kann, Während in F i g. 1 und 2 ein Tragglied 5 gezeigt ist, das einen dreiseitigen Körper bildet, dessen Mittelteil 9 bündig mit der Fläche 10 verläuft, wäre es auch möglich, den Teil 9 unterhalb oder oberhalb der Stirnfläche 10 des Steines verlaufen zu lassen. Gemäß F i g. 3 und 4 ist ein Tragglied 12 dargestellt, dessen Oberteil über die Stimfläche 10 des Steines vorragt. Der Traghaken 6 kann sodann zur Gänze oberhalb der Stimfläche 10 liegen, was die Montage bisweilen vereinfacht.
  • Man erkennt aus F i g. 3 des weiteren, daß das Tragglied 12 eine Rückwand 12 a aufweist, welche versteifend wirkt. Das gleiche Resultat ergäbe eine gegen das Ende 12 b des einen Schenkels gebogene, vom Schenkel 12 c abstehende Verlängerung 12 d, welche bezwecken würde, bei Ausübung einer Zugkraft auf den Tragbügel 12 in Richtung nach oben zu verhindern, daß das Tragglied 12 unter gegenseitiger Annäherung seiner Schenkel 12 b, 12 c aus der Ausnehmung 2 austritt. Zweckmäßig ist es ferner, wenn die Schenkel des Traggliedes unter einem öffnungswinkel zueinander geneigt sind, der etwas größer ist als der öffnungswinkel der konvergierenden, die Steinausnehmung begrenzenden Flächen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Schenkel 12 b, 12 c iin geringstmöglichen Abstand von den gefährdeten Zonen 7 (F i g. 1) des Steines angreifen, d. h. Biegebeanspruchungen des Steinoberteiles gering bleiben. Als Material der Tragglieder kommen verschiedene Stahlsorten in Frage; für hochtemperaturbeanspruchte Deckenbereiche empfehlen sich Tragglieder aus hochwärmefester Legierung, z. B. Kanthal. Es sei bemerkt, daß die Ausbildung einer die Ausnehmung 2 einseitig begrenzenden Wand 3 (F i g. 2) eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung vorstellt, doch ist diese Wand 3 entbehrlich, in welchem Fall die Ausnehmung 2 den Steinoberteil zur Gänze durchsetzen würde. In diesem Fall wäre die Ausnehmung 2 beidseitig offen. Die Ausnehmung 4 kann, wie praktische Versuche ergeben haben, sehr klein sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Aufhängeeinrichtung an einem feuerfesten, gebrannten Hängestein mit einer Ausnehmung für ein Tragglied in seinem Oberteil, die von einer Seitenfläche ausgeht und sich mindestens bis ungefähr in die Steinmitte erstreckt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2) nach oben offen und seitlich von nach oben konvergierenden Flächen (4) begrenzt ist, so daß ein aus Metall bestehendes bügelförmiges Tragglied (5) seitlich passend einschiebbar in diese Ausnehmung ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2) seitlich zur oberen Öffnung hin ebenflächig begrenzt ist und diese Begrenzungsebenen mit der Längssymmetrieebene des Steines einen Winkel von 8 bis 251 einschließen. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil des Traggliedes (12) bei aufgehängtem Stein über dessen obere Stirnfläche (10) so weit vorsteht, daß ein Hänger (6) in den vorstehenden Bügelteil einzuschieben ist. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Tragbügels (5) federnd an den die Steinausnehmung begrenzenden Seitenflächen (4) anliegen. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (5, 12) aus einem Blechstreifen gebogen und gegen Zusammenklappen seiner beiden Schenkel durch eine dritte, die letzteren stützende Seitenwand (12 a, 12 d) versteift ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 928 484, 481676; französische Patentschriften Nr. 1156 001, 1184338.
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