DE1215866B - Zahnfuell- und zahnaerztliches Prothesenmaterial - Google Patents
Zahnfuell- und zahnaerztliches ProthesenmaterialInfo
- Publication number
- DE1215866B DE1215866B DEF43440A DEF0043440A DE1215866B DE 1215866 B DE1215866 B DE 1215866B DE F43440 A DEF43440 A DE F43440A DE F0043440 A DEF0043440 A DE F0043440A DE 1215866 B DE1215866 B DE 1215866B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polycarbonate
- dental prosthesis
- tooth filling
- dental
- glass fibers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K7/00—Use of ingredients characterised by shape
- C08K7/02—Fibres or whiskers
- C08K7/04—Fibres or whiskers inorganic
- C08K7/14—Glass
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K6/00—Preparations for dentistry
- A61K6/80—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
- A61K6/884—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
- A61K6/891—Compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dental Preparations (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
A61k
Deutsche KL: 30 h-12/02
Nummer: 1215 866
Aktenzeichen: F 43440IV a/30 h
Anmeldetag: 15. Juli 1964
Auslegetag: 5. Mai 1966
Es ist bekannt, den zur Verwendung in der Zahnheilpraxis üblichen Zubereitungen hochpolymerer Acrylat-
bzw. Methacrylatpulver und den dazugehörigen Monomeren Fasern, namentlich Glas- oder Quarzfasern,
zum Verbessern der Schlag-, Bruch und Biegefestigkeit daraus hergestellter Zahnfüllungen und ' -prothesen
zuzusetzen. Fasern von mehr als 1 cm Länge scheiden hierfür jedoch aus, da sie zu erheblichen Verarbeitungsschwierigkeiten der Massen führen. Kurze, etwa 1 bis
5 mm lange, bisher übliche Fasern andererseits haften nachgewiesenermaßen schlecht im Polymerisat und
setzen dessen Festigkeit herab. Daher wurden schon Verfahren angegeben, durch chemisches oder physikalisches
Aufrauhen der Faseroberflächen eine bessere Verbindung mit den Acrylaten bzw. Methacrylaten zu
erreichen.
Auch Glasfasergewebe in Prothesen einzulagern wurde bereits beschrieben, doch brächte deren Anwendung
nur dann einen möglichen Vorteil, wenn die Gewebe in die auf Zug beanspruchten Zonen der zo
Prothese zu liegen kommen. Eine entsprechend exakte Plazierung der Gewebe ist jedoch bei der allgemein
üblichen manuellen Stopfmethode bei den zum Teil sehr geringen Stärken der Prothesen (etwa 1 bis 1,5 mm)
praktisch unmöglich. Liegen die Gewebe aber nicht in diesen Zonen, so wird die Festigkeit der Prothesen
herabgesetzt.
Alle diese vorgeschlagenen Verfahren haben daher keinen Eingang in die Praxis finden können.
Andererseits ist es bekannt, Zahnfüllungen und Zahnprothesen aus den thermoplastisch zu verarbeitenden
hochmolekularen Polycarbonaten und Mischpolycarbonaten aus aromatischen Dihydroxyverbindungen
herzustellen. Diese bieten gewisse Vorteile vor den im Pulver-Flüssigkeits-Verfahren zu verarbeitenden
Polymerisaten von der Art der Acrylate bzw. Methacrylate. Es ist jedoch wünschenswert, einige
Eigenschaften der Füllungen und Prothesen aus diesen Polycarbonaten, ζ. B. die Härte, den Elastizitätsmodul
und den thermischen Ausdehnungskoeffizienten, noch zu verbessern.
Es wurde nun gefunden, daß mit ursprünglich polycarbonat-
oder wassergeschlichteten Glasfasern, vorzugsweise Glaskurzfasern, gefülltes Polycarbonat die
gewünschten Verbesserungen aufweist.
Durch den Zusatz solcher Glasfasern in Mengen von etwa 5 bis 40 und insbesondere von etwa 10 bis
30 Gewichtsprozent wird weder die Fließfähigkeit noch das Formfüllvermögen des geschmolzenen Polycarbonats
merklich beeinflußt.
Gegenüber Polycarbonat ohne Glasfaser wird der Formenschrumpf von etwa 0,7 bis etwa 0,8% auf
Zahnfüll- und zahnärztliches Prothesenmaterial
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans-Joachim Rehberg, Leverkusen;
Dr. Hermann Schnell, Krefeld;
Dr. Wilhelm Hechelhammer, Krefeld-Bockum;
Dr. Hugo Streib, Krefeld-Uerdingen
etwa 0,2 bis 0,5 °/o verringert. Das bedeutet, daß die zahnärztlichen Füllungen und Prothesen nach ihrer
Fertigstellung eine noch bessere Paßfähigkeit besitzen als bisher.
Weiterhin hat ein derartiges, z. B. mit 30% Glasfasern glasfaserverstärktes Polycarbonat einen thermischen
Ausdehnungskoeffizienten von nur 26 · 10~6 gegenüber einem solchen von 60 bis 70 · 10~e bei unverstärktem
Polycarbonat. Das hat zur Folge, daß sich z. B. Zahnfüllungen bei den im Mund vorkommenden
Temperaturdifferenzen bis zu 60 bis 70°C etwa so verhalten wie die natürliche Zahnhartsubstanz.
Deshalb treten bei Temperaturwechsel keine Randspalten auf, die Ausgang einer sekundären Karies sein
können. Desgleichen ist auch die Gefahr einer Lockerung von umspritzten Metall- oder Porzellanteilen
einer Prothese nicht mehr vorhanden.
Die Biegefestigkeit bzw. Biegespannung wird um den Faktor 1,5, der Elastizitätsmodul um den Faktor 3
erhöht. Das glasfaserverstärkte Polycarbonat ist also auch wesentlich steifer als das unverstärkte Material.
Es übertrifft hiermit auch noch um weit über das Doppelte die bisher üblichen Polyacrylate bzw. -methacrylate.
Daraus folgt, daß die Gefahr einer orthodontischen Wirkung des Zahnersatzes, d. h. unerwünschte
Stellungsänderungen der Restzähne, erheblich vermindert wird. Auch bei Verwendung als
Zahnfüllmaterial ist die größere Steifigkeit vorteilhaft.
Weiterhin bewirkt die Heraufsetzung der Kugeldruckhärte von etwa 850 bis 1000 kp/cm2 auf etwa
1450 kp/cm2 eine Verbesserung der Abriebfestigkeit während der Funktion wie auch während des Säuberns
von Füllungen und Prothesen mit Zahnbürsten oder Schleifpasten.
609 567/480
Schließlich ist bei besonders kritischer Beanspruchung, z. B. in umspritzten Metall- oder Porzellanteilen,
oder bei nicht ganz exakter Einhaltung der Verarbeitungsbedingungen eine weitgehende Sicherheit
gegen Rißbildung vorhanden. Selbst unter dem Einfluß von oberflächenaktiven Substanzen wird ein
sehr gutes Verhalten der Füllungen und Prothesen beobachtet.
Überraschend ist, daß Prothesen, die mit dem erwähnten glasfaserverstärkten Polycarbonat in geeignet
isolierte Gipsküvetten gespritzt werden, eine glatte und glänzende Oberfläche aufweisen. Die im Kunststoff
enthaltenen Glasfasern machen sich an der Oberfläche nirgends bemerkbar, auch nicht nach einer gegebenenfalls
notwendigen Nachbearbeitung.
Polycarbonate bzw. Mischpolycarbonate und deren Herstellung, die nach der Erfindung für zahnärztliche
Füllungen und Prothesen geeignet sind, sind z. B. in den Patentschriften 971 790, 971 777 und 1 011148
näher beschrieben. Bevorzugt sind Polycarbonate mit einer relativen Viskosität von etwa 1,20 bis 1,40 und
insbesondere von etwa 1,25 bis etwa 1,32, gemessen in O,5°/oiger Methylenchloridlösung bei 200C.
Näheres über polycarbonatgeschlichtetes Glasfasermaterial ist in der belgischen Patentschrift 651 321
zu rinden. Wie sich gezeigt hat, eignet sich als Schlichte
für Glasfasermaterial vorzugsweise hochmolekulares Polycarbonat bzw. Mischpolycarbonat mit einem Gehalt
von vorzugsweise bis zu 25 Molprozent, bezogen auf den Gesamtgehalt an Resten von Dihydroxyverbindungen,
an /S-alkenylsubstituierten aromatischen
Dihydroxyverbindungen, insbesondere ein Mischpolymerisat mit etwa 0,5 bis etwa 5 Molprozent an Resten
des 2,2-Bis-(4-hydroxy-3-allylphenyl)-propans und etwa 99,5 bis etwa 95 Molprozent an Resten des 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propans
oder/und des l,l-Bis-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexans.
Die Herstellung von Polycarbonatgranulat mit einem Gehalt an derartigen Glasfasern erfolgt zweckmäßig
dadurch, daß man das Glasfasermaterial in die Schmelze des Polycarbonats einträgt, gleichmäßig
darin verteilt, z. B. in einem Schneckenextruder, die erhaltene Mischung als Borste abzieht und diese zu
Granulat zerhackt, wie dies in der belgischen Patentschrift 642 285 beschrieben ist. Hierbei kann man
gegebenenfalls von nicht vorgeschnittener Glasseide, z. B. von Rovings oder von gesponnenen Stapelfasersträngen,
ausgehen, denn beim Einarbeiten in die zähe Schmelze werden die Stränge geöffnet und die Glasfasern
auf eine durchschnittliche Länge von etwa 1 bis 3 mm zerkleinert und völlig ungeordnet, aber gleichmäßig
in der Schmelze verteilt. Beim Verarbeiten des Granulats treten keine Anhäufungen von Glasfasern in
der Düse der Spritzgußmaschine oder unaufgelöste Flocken im Spritzgußteil auf. Man erhält vielmehr
Füllungen und Prothesen, in denen die Glasfasern völlig gleichmäßig verteilt sind, deren Oberflächen
jedoch, wie erwähnt, besonders glatt und gleichmäßig sind.
Beispiel 1
Herstellung einer Füllung
Herstellung einer Füllung
Über die in einem Zahn präparierte Kavität wird ein sogenanntes Matrizenband fest angelegt, das über
der Kavität eine Perforation trägt. In einem entsprechend klein dimensionierten Spritzgußgerät wird zahnfarben
eingefärbtes, 30 Gewichtsprozent ursprünglich wassergeschlichtetes Glaskurzfasermaterial enthaltendes
Polycarbonatgranulat aus 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan (relative Viskosität 1,32, gemessen in
0,5%iger Methylenchloridlösung bei 200C) aufgeschmolzen
und die Schmelze durch das Perforationsloch der Matrize in die Kavität eingespritzt. Der Kunststoff
erstarrt sofort, das Matrizenband kann abgenommen und die Füllungsoberfläche, wenn nötig, nachgearbeitet
werden. Die Füllung hat die oben beschriebenen vorteilhaften Eigenschaften.
Beispiel 2
Herstellung einer Prothese
Herstellung einer Prothese
Eine wie üblich in Wachs mit Porzellanzähnen aufgestellte Prothese wird in eine zahnärztliche Küvette
so eingetragen und mit einem Spritzgußkanal so versehen, daß nach dem Ausbrühen des Wachses die
entsprechende Hohlform erhalten wird. Diese Gipshohlform wird bei etwa 80 bis 1000C vorgetrocknet
und eventuell mit einem Isolierfihn aus Alginat, Wasserglas oder Süikongummi versehen. In diese
Hohlform wird mit einer entsprechend angepaßten Spritzgußmaschine die zahnfleischfarben eingefärbte
Schmelze eines Mischcarbonats aus 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan
und l,l-Bis-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexan mit der relativen Viskosität von 1,25, gemessen
in 0,5%iger Methylenchloridlösung bei 2O0C, in der 15 Gewichtsprozent ursprünglich mit einer Polycarbonatschlichte
versehene Glasfasern mit einer durchschnittlichen Länge von etwa 0,2 mm gleichmäßig
verteilt sind, bei etwa 3200C und 3 atü Druck eingespritzt.
Nach dem Ausbetten aus der Gipsform erhält man eine Prothese mit den obenerwähnten
hervorragenden Eigenschaften.
Claims (1)
- Patentanspruch:Zahnfüll- und zahnärztliches Prothesenmaterial aus glasfaserhaltigem thermoplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus thermoplastisch zu verarbeitendem hochmolekularem Polycarbonat aus aromatischen Dihydroxyverbindungen mit einem Gehalt an ursprünglich mit einem solchen Polycarbonat oder mit Wasser geschlichteten Glaskurzfasern besteht.609 557/480 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF43440A DE1215866B (de) | 1964-07-15 | 1964-07-15 | Zahnfuell- und zahnaerztliches Prothesenmaterial |
CH941865A CH467619A (de) | 1964-07-15 | 1965-07-06 | Mittel zur Herstellung von Zahnfüllungen und Zahnprothesen |
BE666633D BE666633A (de) | 1964-07-15 | 1965-07-09 | |
FR24389A FR1443546A (fr) | 1964-07-15 | 1965-07-12 | Matériau de prothèse pour l'obturation des dents et pour les soins dentaires |
IL23928A IL23928A (en) | 1964-07-15 | 1965-07-12 | Material for dental fillings and prosthesis devices |
SE9237/65A SE324035B (de) | 1964-07-15 | 1965-07-13 | |
DK361265AA DK112114B (da) | 1964-07-15 | 1965-07-14 | Tandfyldnings- og tandprotesemateriale. |
NL656509115A NL150675B (nl) | 1964-07-15 | 1965-07-14 | Tandheelkundige prothese uit met glasvezels versterkt polycarbonaat en werkwijze voor het vervaardigen van een dergelijke prothese. |
GB30081/65A GB1070230A (en) | 1964-07-15 | 1965-07-15 | Dental prosthesis devices |
AT649565A AT261813B (de) | 1964-07-15 | 1965-07-15 | Zahnfüll- und zahnärztliches Prothesenmaterial |
IT15964/65A IT972007B (it) | 1964-07-15 | 1965-07-15 | Materiale sintetico termoplastico per otturazioni e protesi dentarie |
US846638A US3559288A (en) | 1964-07-15 | 1969-07-16 | Dental fillings and devices composed of a polycarbonate filled with presized glass fibers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF43440A DE1215866B (de) | 1964-07-15 | 1964-07-15 | Zahnfuell- und zahnaerztliches Prothesenmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1215866B true DE1215866B (de) | 1966-05-05 |
Family
ID=7099560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF43440A Pending DE1215866B (de) | 1964-07-15 | 1964-07-15 | Zahnfuell- und zahnaerztliches Prothesenmaterial |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3559288A (de) |
AT (1) | AT261813B (de) |
BE (1) | BE666633A (de) |
CH (1) | CH467619A (de) |
DE (1) | DE1215866B (de) |
DK (1) | DK112114B (de) |
GB (1) | GB1070230A (de) |
IL (1) | IL23928A (de) |
IT (1) | IT972007B (de) |
NL (1) | NL150675B (de) |
SE (1) | SE324035B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3911581A (en) * | 1970-02-17 | 1975-10-14 | Owens Illinois Inc | Tooth filling and facing composition comprising a radiopaque glass and method of using the same |
US3774305A (en) * | 1970-12-28 | 1973-11-27 | D Stoffey | Thermosetting acrylic resins and their use as binders in dental filling compositions |
US3861044A (en) * | 1972-05-04 | 1975-01-21 | Jr William E Swinson | Dental fitting process |
US4370136A (en) * | 1978-03-02 | 1983-01-25 | Widman Lawrence E | Treatment for periodontal diseases |
-
1964
- 1964-07-15 DE DEF43440A patent/DE1215866B/de active Pending
-
1965
- 1965-07-06 CH CH941865A patent/CH467619A/de unknown
- 1965-07-09 BE BE666633D patent/BE666633A/xx unknown
- 1965-07-12 IL IL23928A patent/IL23928A/xx unknown
- 1965-07-13 SE SE9237/65A patent/SE324035B/xx unknown
- 1965-07-14 DK DK361265AA patent/DK112114B/da unknown
- 1965-07-14 NL NL656509115A patent/NL150675B/xx unknown
- 1965-07-15 IT IT15964/65A patent/IT972007B/it active
- 1965-07-15 AT AT649565A patent/AT261813B/de active
- 1965-07-15 GB GB30081/65A patent/GB1070230A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-07-16 US US846638A patent/US3559288A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE666633A (de) | 1966-01-10 |
NL6509115A (de) | 1966-01-17 |
CH467619A (de) | 1969-01-31 |
DK112114B (da) | 1968-11-11 |
US3559288A (en) | 1971-02-02 |
IT972007B (it) | 1974-05-20 |
IL23928A (en) | 1969-05-28 |
GB1070230A (en) | 1967-06-01 |
AT261813B (de) | 1968-05-10 |
NL150675B (nl) | 1976-09-15 |
SE324035B (de) | 1970-05-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3628823C2 (de) | ||
DE1929832C3 (de) | Zahnfüllmassen | |
EP0475239B1 (de) | Polymerisierbarer Dentalwerkstoff | |
EP0045494B1 (de) | Photopolymerisierbare Masse, insbesondere für Dentalzwecke | |
DE69907106T2 (de) | Aus strahlenundurchlässige Verbundwerkstoffen hergestellter Wurzelanker | |
EP0738137B2 (de) | Dentalwerkstoff, sowie werkzeug für dessen verwendung | |
EP0113926B1 (de) | Verwendung oberflächenverkleinerter Kieselgele als Füllstoff für Dentalmassen | |
DE2614381A1 (de) | Zahnprothese | |
DE10141489B4 (de) | Wurzelkanalfüllmaterial | |
DE3943188A1 (de) | Kuenstlicher zahn | |
DE69921231T2 (de) | Dentalmasse und daraus hergestellter künstlicher Zahn | |
DE3628820C2 (de) | ||
DE1215866B (de) | Zahnfuell- und zahnaerztliches Prothesenmaterial | |
DE4402100A1 (de) | Kalt-polymerisierende Zahnharzzusammensetzung | |
DE10335181B4 (de) | Künstliche Zähne mit hoher Abrasionsfestigkeit im Schmelz oder Schneidebereich | |
DE10238833B4 (de) | Dentalprothese mit metallfreien Verankerungselementen | |
DE2457224A1 (de) | Implantat fuer die humanmedizin insbesondere zahnmedizin und verfahren zur herstellung des implantates | |
DE2462271A1 (de) | Dentale formkoerper | |
EP1426018A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz | |
WO1987005800A2 (en) | Polymerizable mass for production of non-hardening moulded elements, particular of dental prostheses | |
DE1963552A1 (de) | Kunststoff fuer chirurgische Zwecke | |
DE102014225772A1 (de) | Retentionsgerät und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP3595577B1 (de) | Endodontiestift | |
DE102004008314B4 (de) | Verwendung von Zirkonoxid-haltigen Polyaryletherketonen zur Herstellung von Zahnersatz | |
DE1620891A1 (de) | Polymerisationskunststoffmasse zur Herstellung von Zahnprothesenunterfuetterungen,Zahnzementen,Zahnprothesenreparaturmaterialien,Zahnfuellungen,Abdruckmaterialien,insbesondere fuer nichtbezahnten Kiefer,Abdruckloeffel,Aufbissschienen,Wundverbaenden in der Mundhoehle und Basisplatten |