DE1215578B - Mit Zentriererhoehungen versehene Einlegeplatte fuer eine Verpackungsschachtel fuer Flaschen und aehnliche, hauptsaechlich zylindrische Gegenstaende - Google Patents

Mit Zentriererhoehungen versehene Einlegeplatte fuer eine Verpackungsschachtel fuer Flaschen und aehnliche, hauptsaechlich zylindrische Gegenstaende

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DE1215578B
DE1215578B DEJ14652A DEJ0014652A DE1215578B DE 1215578 B DE1215578 B DE 1215578B DE J14652 A DEJ14652 A DE J14652A DE J0014652 A DEJ0014652 A DE J0014652A DE 1215578 B DE1215578 B DE 1215578B
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bottles
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centering
plate
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DEJ14652A
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Wilhelmus Joannes Adrian Jekel
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WILHELMUS JOANNES ADRIANUS JEK
Original Assignee
WILHELMUS JOANNES ADRIANUS JEK
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Publication date
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/5035Paper elements
    • B65D5/5059Paper panels presenting one or more openings or recesses in wich at least a part of the contents are located
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D5/5035Paper elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Mit Zentriererhöhungen versehene Einlegeplatte für eine Verpackungsschachtel für Flaschen und ähnliche, hauptsächlich zylindrische Gegenstände Die Erfindung betrifft eine mit Zentriererhöhungen versehene Einlegeplatte aus Karton für eine Verpackungsschachtel für Flaschen und ähnliche, hauptsächlich zylindrische Gegenstände, welche in die Schachtel in gleichmäßigen Abständen voneinander eingesetzt werden und in dieser Lage durch die einzelnen, zwischen den Flaschenfüßen aufgestellten Zentrierungserhöhungen gehalten werden, wobei die Erhöhungen an der Platte befestigt und in einer zu dieser Platte parallelen Ebene einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, während diese Erhöhungen derart aufgestellt sind, daß sie zur Stelle des größten gegenseitigen Flaschenabstandes zwischen diesen Flaschen emporragen und mit ihrer Außenfläche eine oder mehrere Flaschen abstützen. Bei einer derartigen bekannten Ausführungsform bestehen die Zentriererhöhungen aus massiven, in der Aufsicht quadratischen Holzblöcken, die auf einer Einlegeplatte befestigt sind und deren Seiten im mittleren Bereich die Flaschenfüße berühren. Bei anderen Einlegeplatten sind die Zentriererhöhungen dadurch verwirldicht worden, daß man einseitig offene Hülsen mit eingezogenem Hals mit diesem in zugeordnete zylindrische Ausnehmungen eines Metallbodens eingesetzt und durch Aufweiten der Bohrungen und des Flaschenhalses mit der Einlegeplatte verbunden hat.
  • Auch ist es bekannt, auf der Einlegeplatte aus Gummielementen mit elastischen und der Abstützung dienenden Armen bestehende Zentriererhöhungen aufzunieten oder anderweitig zu befestigen. Ferner ist es bekannt, zwischen je zwei Reihen von Flaschen Zwischenwände einzusetzen, mit daran verformbar ausgebildeten Abstandshaltern, die sich im wesentlichen der Form der Flasche anpassen können. Die letztbeschriebenen Maßnahmen sind arbeitsaufwendig und bedingen die Verwendung komplizierter Maschinen und besonderer, zum Teil kostspieliger Werkstoffe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit Zentriererhöhungen versehene Einlegeplatte zu schaffen, die aus billigem und leichtem Werkstoff herstellbar ist und trotzdem die erforderliche Steifigkeit besitzt, so daß die verpackten Gegenstände beim Transport nicht beschädigt werden können.
  • Die Erfindung betrifft eine mit Zentriererhöhungen versehene Einlegeplatte des eingangs beschriebenen Aufbaus und besteht darin, daß die Erhöhungen in an sich bekannter Weise hohl ausgeführt und klemmend in Löchern der ebenfalls aus einem Bogen Karton hergestellten Einlegeplatte angebracht sind, während die Erhöhungen derart über der Plattenoberfläche angeordnet sind, daß sie die Flaschen mit ihren Winkelecken berühren.
  • Es werden also sowohl die Einlegeplatte als die Zentriererhöhungen aus Karton hergestellt, der als Werkstoff in der Verpackungsindustrie mit Rücksicht auf seinen niedrigen Preis und leichte Herstellungsmöglichkeit zumeist Verwendung findet. An Stelle der massiven hölzernen Blöcke werden erfindungsgemäß aus einem flachen Kartonbogen gefaltete, kastenförmige, hohle Teile angewandt, die in den Löchern in der Einlegeplatte befestigt werden. In dieser Weise können die Zentriererhöhungen somit aus einer relativ geringen Menge Karton hergestellt werden und sind leicht. Die erfindungsgemäße Anordnung der Zentriererhöhungen über die Plattenoberfläche hinaus, bei der jede Erhöhung ausschließlich mit ihren Winkelecken die Flaschen berührt, ist besonders vorteilhaft, da hierdurch die auf die Flaschen ausgeübten Kräfte an den Winkelecken der Erhöhungen angreifen, wodurch ihre Wirkungsrichtung mit der Diagonalen der Erhöhungen in vorteilhafter Weise zusammenfällt. Da die Erhöhungen in dieser Richtung die größte Steifigkeit besitzen, können sie somit große Kräfte aufnehmen.
  • Ein besonderer Vorteil der mit Zentriererhöhungen versehenen erfindungsgemäßen Einlegeplatte aus Karton besteht darin, daß diese in sehr einfacher Weise und mit einem geringen Materialaufwand hergestellt werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einlegeplatte von oben gesehen, auf welcher Flaschen und Zentriererhöhungen vorgesehen sind, wobei die kastenförmigen Erhöhungen auf der Platte zwischen den Flaschen angeordnet sind, F i g. 2 in einer Seitenansicht den Gegenstand nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles IV eine Reihe der zentrierten Flaschen, F i g. 3, 4 und 5 im Aufriß die quadratischen Öffnungen in der Einlegeplatte gemäß der Erfindung und, entsprechend den verschiedenen Ausführungsarten, die Art ihres Ausschneidens, Fig. 6 und 7 zwei verschiedene Aufrisse für kastenförmige Zentriererhöhungen, Fig.8 eine aus dem Aufriß in F i g 7 gefaltete hastenförmige Zentriererhöhung, von oben gesehen, F i g. 9 die gleiche kastenförmige Zentriererhöhung in eine Öffnung einer Einlegeplatte geschoben, von unten gesehen, F i g. 10 einen Schnitt durch die Fig. 9 längs der Linie X-X, Fig. 11 einen Ausschnitt aus einer Einlegeplatte, in welche eine Zentriererhöhung eingesetzt ist, in perspektivischer Darstellung.
  • In der Fig. 1 sind eine Reihe von schematischen Flaschen von 1 bis 12 numeriert dargestellt, welche in einer erfindungsgemäßen Packkiste in verhältnismäßig geringen Abständen voneinander stehen. Die Flaschen 1 bis 12 stehen auf einer Einlegeplatte 13, welche auf den Kistenboden mit entsprechender Abmessung gelegt werden kann. Auf dieser Plattel3 sitzen zwölf kastenförmige Zentriererhöhungen 14 bis 25. Diese Zentriererhöhungen sind derart angelegt, daß sie mit ihren Winkelecken an die Flaschen stoßen.
  • Auf Grund ihrer kleinen Abmessung benötigen die Zentrierungen wenig Material.
  • Die Zentriererhöhungen bestehen aus kastenförmigen hohlen Teilen, welche aus Karton oder ähnlichem Material gefaltet sind und mit ihrer Öffnung nach unten auf der Platte 13 sitzen. Die Erhöhungen werden auf der Platte in genau passende rechtwinklige Löcher, welche vorher in die Einlegeplatte gestanzt sind, eingepreßt. Zusätzlich können die Erhöhungen an den Löchern noch verleimt werden, beispielsweise durch eine Verleimung ihrer Seitenflächen mit den Kanten der Löcher in der Platte. Um eine größere Berührungsfläche bei einer bevorzugten Ausführungsform zu erreichen, können die in die Platte gestanzten, rechtwinkligen Löcher an ihrem Umfang Lippen aufweisen, welche nach oben gebogen an den Seitenflächen der Erhöhungen anliegen. Außerdem liegt in der Verwendung derartiger Lippen ein Vorteil darin, daß sie, speziell wenn sie mit den Seitenflächen der Erhöhungen verleimt sind, diese Seitenflächen versteifen, weshalb das Material zur Herstellung derartiger kastenförmiger Zentriererhöhungen leichter sein kann, da auch mit einem dünnen und relativ weichen Karton eine solide, undeformierbare Erhöhung auf diese Art erzielt werden kann. Außerdem wird bei Verwendung von Lippen um die Lochkanten herum eine größere Festigkeit dieser Kanten erreicht.
  • Eine weitere Versteifung der Gesamtheit aus Einlegeplatte und Erhöhungen wird dadurch erreicht, da- nach dem Zusammenbau der Einzelteile diese, wenn gewünscht, mit einer Härtelösunggetränkt werden.
  • In den F i g. 3,4 und 5 werden verschiedene Möglichkeiten gezeigt, nach denen die quadratischen Öffnungen in die Einlegeplatte eingeschnitten werden können. In der Ausführung der Öffnung gemäß F i g. 3 ist eine quadratische Öffnung 28 aus der Einlegeplatte ausgeschnitten, wobei nur die Ecken leicht abgerundet wurden, um ein Einreißen des Kartons an den Eckpunkten zu vermeiden. Bei der Ausführung gemäß der Fig. 4 wurde der Karton nur längs der Linien 29 und 30 eingeschnitten, während zwischen den Endpunkten dieser Linien Faltlinien 31 eingeritzt wurden, so daß ein quadratisches Gebilde entsteht.
  • Auf diese Art und Weise erhält man, wenn man die Lippen 32 nach oben biegt, ein quadratisches Loch, welches von vier Lippen umgeben wird, welche die Seitenfläche einer kastenförmigen Erhöhung, welche in die quadratische Öffnung gepreßt wird, eng umschließen.
  • Bei der Ausführung entsprechend Fig.5 wurde zusätzlich eine quadratische Öffnung 33 in der Mitte ausgestanzt, wodurch die vier Seitenlippen 34 des quadratischen Loches trapezförmige Gestalt annehmen und dadurch etwas niedriger werden als die Lippen 32 der in der F i g. 4 dargestellten Ausführung.
  • Diese Art ist vor allem dann wünschenswert, wenn die kastenförmige Erhöhung nicht so hoch ist wie die halbe Diagonale der Löcher. Zur Herstellung des kastenförmigen Teiles, welches als Zentriererhöhung dienen soll, kann ein Umriß nach Fig. 6 leicht aus einem Stück Karton geschnitten oder gestanzt werden.
  • Das ungelochte Oberteil der Erhöhung wird durch die Fläche 35 dieses Umrisses gebildet, welche in ihrer Form und Abmessung genau mit der aus der Einlegeplatte ausgestanzten, quadratischen Öffnung übereinstimmt, während die Lippen 36, 36' durch Umknicken längs der Faltlinien 37, 37' die Seitenflächen der Erhöhung bilden. Eine auf diese Weise hergestellte Erhöhung kann beispielsweise einfach in die quadratischen Löcher in der Einlegeplatte von unten eingeschoben werden, so daß die Fläche 35 nach oben kommt. Wenn die Öffnung mit Lippen umgeben ist, werden diese Lippen ebenfalls dadurch nach oben gepreßt, so daß sie an den senkrechten Kastenwänden anliegen.
  • In F i g. 7 ist eine andere bevorzugte Ausführungsform einer Zentriererhöhung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die Lippen 36, 36' durch die Stücke 38, 38' verlängert, welche, nachdem die Lippen 36, 36' usw. zu den senkrechten Seitenflächen der Erhöhung umgebogen wurden, in entgegengesetzter Richtung längs der Faltlinien 39, 39' rechtwinklig abgebogen werden können, so daß sie von der Zentriererhöhung abstehen, wie dies in F i g. 8 dargestellt ist.
  • Diese Figur zeigt die aus einem der F i g. 7 entsprechenden Umriß geformte Erhöhung von oben gesehen.
  • Wenn eine derartige kastenförmige Erhöhung mit ihrer Fläche 35 voran in eine quadratische Öffnung der Einlegeplatte gepreßt wird, wird die Erhöhung mit den Teilen 38, 38' gegen die Kanten der Öffnung anstoßen, wodurch ein völliges Durchstoßen des Kästchens durch die Öffnung verhindert wird. Bei Verwendung einer Erhöhung mit derartigen Seitenlippen, welche an der Unterseite der Einlegeplatte 13 rund um die Kanten der quadratischen Löcher anliegen, wird die Erhöhung im allgemeinen so fest auf der Einlegeplatte sitzen, daß es überflüssig wird, beide Teile nochmals miteinander zu verleimen. Falls gewünscht, können natürlich die Lippen 38, 38' auch noch mit der Unterseite der Einlegeplatte verleimt werden, wodurch die zusätzlichen Lippen (32 bzw. 34) an den Kanten der quadratischen Öffnung fortgelassen werden könnten, soweit es nicht nötig erscheint, durch diese Lippen die Wände der Erhöhung zu verstärken. Da indessen beim Ausschneiden der Formen das Material für die Lippen an dem Kästchen und an den Kanten der quadratischen Löcher als Abfall verloren wäre und daher für diese Lippen kein zusätzliches Material benötigt würde, außerdem auch der Faltvorgang gleich einfach ist, wird man in der Praxis im Hinblick auf die Steifigkeit der Einlegeplatte und der Erhöhungen gleichzeitig beide Lippenarten benutzen. Die Anordnung einer derartigen kastenförmigen Erhöhung in einem Loch der Einlegeplatte ist in der Fig.9 in einer Ansicht von unten dargestellt, wobei die seitwärts abstehenden Lippen der kastenförmigen Zentriererhöhungen mit 38, die Seitenwände der Erhöhungen mit 36 und die Lippen der Einlegeplatte, welche an diesen Seitenflächen anliegen, mit 34 bezeichnet sind. In F i g. 10 wird die gleiche Erhöhung im Schnitt gezeigt, wobei die gleichen Teilnummern benutzt wurden, während in Fig. 11 ein Ausschnitt aus einer Einlegeplatte mit einer darin befindlichen, kastenförmigen Zentriererhöhung in perspektivischer Ansicht gezeigt ist. Falls gewünscht, können die Lippen 38 auch an der Unterseite der Einlegeplatte befestigt werden, indem man einen Streifen Kreppapier oder ähnliches Material gegen die Unterseite dieser Lippen und der Einlegeplatte klebt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Mit Zentrierungserhöhungen versehene Einlegeplatte aus Karton für eine Verpackungsschachtel für Flaschen und ähnliche, hauptsächlich zylindrische Gegenstände, welche in die Schachtel in gleichmäßigen Abständen voneinander eingesetzt werden und in dieser Lage durch die einzelnen, zwischen den Flaschenfüßen aufgestellten Zentrierungserhöhungen gehalten werden, welche Erhöhungen an der Platte befestigt und in einer zu dieser Platte parallelen Ebene einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, während diese Erhöhungen derart aufgestellt sind, daß sie zur Stelle des größten gegenseitigen Flaschenabstandes zwischen diesen Flaschen emporragen und mit ihrer Außenfläche ein oder mehrere Flaschen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (14 bis 25) in an sich bekannter Weise hohl ausgeführt und klemmend in Löchern (28) der ebenfalls aus einem Bogen Karton hergestellten Einlegeplatte (13) angebracht sind, während die Erhöhungen (14bis 25) derart über der Plattenoberfläche angeordnet sind, daß sie die Flaschen (1 bis 12) mit ihren Winkelecken berühren.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 977, 930 389, 875 548; britische Patentschrift Nr. 629476; USA.-Patentschriften Nr. 2565 299, 2339 176, 2 253 273, 2 215 252, 2 003 135, 2 003 133, 1 990 675, 1 545 487.
DEJ14652A 1957-04-06 1958-04-02 Mit Zentriererhoehungen versehene Einlegeplatte fuer eine Verpackungsschachtel fuer Flaschen und aehnliche, hauptsaechlich zylindrische Gegenstaende Pending DE1215578B (de)

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