DE1215554B - Steuervorrichtung fuer ein Geschoss - Google Patents

Steuervorrichtung fuer ein Geschoss

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DE1215554B
DE1215554B DEG33028A DEG0033028A DE1215554B DE 1215554 B DE1215554 B DE 1215554B DE G33028 A DEG33028 A DE G33028A DE G0033028 A DEG0033028 A DE G0033028A DE 1215554 B DE1215554 B DE 1215554B
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DE
Germany
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gas
control
control device
projectile
wings
Prior art date
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Pending
Application number
DEG33028A
Other languages
English (en)
Inventor
John Mcellroy Gutherie
Casimir John Bonk
Clark Ernst Allardt
Glen William Ashley
George Emmett Burkheimer
Donald Irving Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Dynamics Corp
Original Assignee
General Dynamics Corp
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1215554B publication Critical patent/DE1215554B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/60Steering arrangements
    • F42B10/62Steering by movement of flight surfaces
    • F42B10/64Steering by movement of flight surfaces of fins

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für ein Geschoß Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für ein in der Flugbahn rotierendes Geschoß mit zwei sich gegenüberliegenden Steuerflächen, die unter der Wirkung eines Steuersignals aus dem Geschoßmantel heraus in den Luftstrom ausgebracht werden.
  • Bekannt ist eine Steuervorrichtung für ein drallstabilisiertes Geschoß, wobei Steuerimpulse symmetrisch auf ein Paar einziehbarer, sich gegenüberliegender Flügel wirken und das Ausmaß des Heraustretens dieser Flügel aus der Geschoßoberfläche steuern. Mit dieser Steuereinrichtung wird die Flugweite des Geschosses gesteuert. Durch das Ausschwenken der Flügel wird der Gesamtluftwiderstand des Geschosses erhöht und dadurch ein überfliegen des Zieles verhindert.
  • Der Erfindung liegt zusätzlich die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung des Geschosses in beliebiger Richtung zu ermöglichen. Zum Erreichen dieses Zieles sieht die Erfindung vor, daß die beiden Steuerflächen Flügel sind, die in Abhängigkeit von dem Steuersignal während eines vorgegebenen veränderlichen Teiles der Umdrehung des Geschosses um seine Längsachse durch eine Flügel-Betätigungsvorrichtung um quer zur Geschoßachse liegende Achsen ein- und ausgeschwenkt werden.
  • Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung wird bei Geschossen verwandt, die mit einer niedrigen Drehzahl, z. B. von etwa fünfzehn Umdrehungen pro Se# kunde, um ihre eigene Achse rotieren. Beim Ein-und Ausschwenken der Flügel treten damit nur geringe Trägheitskräfte auf, die durchaus beherrscht werden können. Bei ausgeschwenkten Flügeln ergeben sich aerodynamische Kräfte, mit denen Kurs und Neigung des Geschosses korrigiert werden.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, daß das Steuer-#ignal in an sich bekannter Weise von einem Zielsuchkopf entnommen wird. Hierbei kann es sich um einen optischen Infrarot-Zielsuchkopf handeln, der die Abweichung des Geschosses vom Sollkurs in Polarkoordinaten angibt.
  • Erfindungsgemäß haben die Flügel gegen die Flugrichtung einen festen Anstellwinkel.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, daß eine Flügel-Einziehvorrichtung die Flügel bei Abschalten der Betätigungsvorrichtung einzieht. Diese Betätigungsvorrichtung, die auf ein elektrisches Steuersignal anspricht, enthält einen Heißgas-Servomechanismus. Dieser Heißgas-Servomechanismus enthält nach einem weiteren Gedanken der Erfindung einen Gasgenerator, der einem mit Gasdruck betätigten Kolben Gas zuführt und der durch eine elektrisch empfindliche, den Gasdruck auf den Kolben regulierende Vorrichtung gesteuert wird, wobei der Heißgas-Servomechanismus den Kolben mit den Steuerflügeln verbindende Gelenke enthält.
  • Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß der Gaserzeuger an eine Gaskammer mit einem Gasauslaß in einer K2rnmerwand verbunden ist und die elektrisch empfindliche Vorrichtung zum Steuern des auf den Kolben einwirkenden Gasdruckes ein elektrisch gesteuertes Ventil zum Öffnen und Schließen des Auslasses aufweist.
  • An Hand der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Geschoß in Seitenansicht, in dem die erfindungsgemäße Steuervorrichtung verwendet wird, F i g. 2 eine Darstellung der Abhängigkeit des Aus- und Einstellens der Flügel über einer halben axialen Drehung des Geschosses, F i g. 3 einen Schnitt durch den Heißgas-Servomechanismus nach der Schnittlinie III-III der Fig. 1, F i g. 4 einen Teil des Heißgas-Servomechanismus in Schrägansicht mit herausgeschwenkten Flügeln, F i g. 5 den Gasgenerator, die Kolbenkammer, die Gasdruck-Regelvorrichtung und das zugehörige Ventil, F i g. 6 einen Schnitt nach der Schnittlinie VI-"v'l der F i g. 5, F i g. 7 einen Schnitt nach der Schnittlinie VH-VII der F i g. 5. Zur Erleichterung - der Beschreibung und Erklärung der Wirkungsweise der Erfindung sei diese beispielsweise an Hand eines Geschosses erläutert.
  • Das Geschoß nach F i g. 1 ist auseinandergezogen dargestellt und besteht « aus dem Suchkopf 11, -der Elektronik-Einrichtung 1-2,. dem Heißgas-Servomechanismus 13, dein Nutzlastträger 14 . und dem Motor 15. Bei dem Suchkopf 1.1 handelt es sich. um einen über einen freien Kreisel stabilisierten Wärme-Spürmechanismus.
  • Die Flugsteuerung des Geschosses erfolgt durch zwei einziehbare Flügel, die in dem in F i g. 1 dargestellten Servomechanismus 13 angeordnet sind. Damit diese Flügel zur Wirkung kommen können, muß das Geschoß. eine gleichmäßige Drehung ausführen. Diese -DrefiÜ-ng kann durch verschiedene Methoden herbeigeführt werden. Eine Methode ist , angestellten Raketendie Verwendung von schräg düsen. Eine andere ist die Verwendung von schräg angestellten S.chWa&üossen.; Der Servomechanismus für den.Antrieb der Flügel ist so eingestellt, daß sich die Flügel dann nach außen bewegen, wenn die Spannung eines Demodulators der Elektromk-Einrichtung eine bestimmte Vorspannung` übers-chreitet. Die Flügel werden während eines'Teildä jeder Umdrehung nach außen geschwenkt. Die Zeitdauer des ausgeschwenkten Zustandes entspricht der gewünschten Richtungsänderung. Die Zei4, während der die Flügel ausgeschwenkt sind, wird als Steuerintervall bezeichnet (siehe auch F i g. 2). '" In F i g. 2 werden die Flügel durch kleine 'Rechtecke und dass Geschoß"durch einen Kreis angedeutet. Die Pfeile F,# und F., sind Kraftvektoren in einem Koordinatensystem X, Z, das seinen Koordinatenanfangspunkt im Schwerpunkt des Geschosses hat. Die beiden Kräfte F., und F., setzen sich zu dein wirklichen Auftrieb zusammen. In der Elektronik-Einrichtung wird ein613 ' ezugsphase und eine Signalphase gebildet, die letztere in Abhängigkeit von der Abweichung der Sollflugbahn von der Istflugbahn des Geschosses. Das Geschoß rotiert in der Pfeil-: richtung. Bei in gleicher Richtung.liegender Signal-und Bezugsphase (mittleres Vektordiagramm) weist der resultierende Auftrieb genau in Zielrichtung (nach oben). Liegt die Signalphase gegenüber der Bezugsphaseyerschoben, resultiert ein Auftrieb, der das Geschoß nach links oder nach rechts umlenkt und ins Ziel führt. Dies zeigen die Vektordiagramme über dem zweiten und vierten Bild in der ersten Reihe von F i g. 2.
  • Die Steuereinrichtung besteht aus einem Heißgas-Servomechanismus. Bei dem Längsschnitt gemäß F i g. 3 sind die Flügel 34 an einen Heißgaskolben 35 angelenkt. Die übertragungsglieder bestehen aus Bolzen 36, einem Gelenk 37 und einem Gelenk 38. Die Flügel werden um die Achsen 41 nach außen verschwenkt, wenn sich der Kolben 35 rückwärts be- wegt. Sobald der Gasdruck entwichen ist. werden die Flügel 34 durch eine Einzelvorrichtung 42 bil# dende Blattfedern und aerodynamische Kräfte in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt.
  • F i g. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung die ausgeschwenkten Flügel, die Flügelanlenkung und den Kolben 35.
  • In den F i g. 5 und 6 ist der Gasgenerator 43 dargestellt, durch den der Gasdruck erzeugt wird. In dem Gasgenerator wird ein fester Treibstoff verwendet, der durch einen herkömmlichen Zünder gezündet wird. Durch die Zündung des Treibstoffes wird das für die Betätigung der Flügel erforderliche Heiß-.gas erzeugt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Gasgenerator 43 beim Start des Geschosses gezündet. Wie in F i g. 6 dargestellt, strömt Heißgas durch die Bohrung 49 und die Bohrung 47 und den Gasauslaß, 48 hinter den Kolben. Das in F i g. 5 dargestellte Ventil 46 öffnet und schließt den Gasauslaß 48. Das Ventil wird durch eine Vorrichtung bestehend aus einer Spule 45 und einem Magneten 51 betätigt. Diese sind in den F i g. 5 und 6 dargestellt. Wird die Spule erregt, schließt das Ventil 46 -den Gasauslaß 48,'so daß der- Gasdruck den Kolben 35 beaufschlagt und ihn nach hinten schiebt. Zwecks Vermeidung eines Druckaufbaus auf der Rückseite des Kolbens ist eine Öffnung 52 vorgesehen. Sobald das Ventil 46 von dem Gasauslaß 48* abgehoben wird, kann das Gas entweichen und die in F i g. J dargestellte und aus Blattfedem bestehende Flügel-Einziehvorrichtung 42 drückt im Zusammenwirken mit der Luftströmung die Flügel 34 in ihre geschlossene Position zurück.
  • Da es viele Möglichkeiten gibt, die erfindungsge-, mäße Steuereinrichtung zu verwenden, sei folgende Möglichkeit vorgeschlagen: Die Außenbatterie wird benutzt, um den Kreisel auf die erforderliche Geschwindigkeit zu bringen. Sodann wird das Geschoß auf das Ziel gerichtet. Der Suchkopf sucht das Ziel und die lichtempfindliche Zelle erzeugt clektrische -Impulse, durch die ein Fehlersignal erzeugt wird.
  • Ein kleiner Signalyerstärker verstärkt das Fehlersignal. Die Ausgangsspannung des Verstärkers wird in einem Lautsprecher hörbar gemacht und benachrichtigt den Bedienungsmann, daß das Ziel aufgefaßt ist. Andere Methoden zur Benachrichtigung des Bedienungsmannes über die Zielauffassung sind möglich. Das Fehlersignal wird sodann auf die gewünschte Bandbreite gefiltert, gleichgerichtet, in der Phase umgekehrt und auf einen Phasengleichrichter und auf einen Präzessionswicklungsvorverstärker mit Gegentaktschaltung gegeben. Durch die Präzessionswicklung des Magneten wird ein magnetisches Induktionsfeld in Abhängigkeit des vom Vorverstärker empfangenen Signals erzeugt. Durch dieses Feld wird ein Drehmoment auf den rotierenden Magneten ausgeübt so daß sich der Suchkopf genauer auf das Ziel ausrichtet.
  • Durch den Drehmagneten wird in der Bezugswicklung eine Spannung induziert. Diese Bezugsspannung wird in dem Phasengleichrichter mit dem Fehlersignal verglichen. Die Ausgangsspannung des Phasengleichrichters -wird verstärkt und auf die Ventilwicklung übertragen, die die Ventilbewegung und hierdurch die Bewegung des Kolbens und der Flügel 34 steuert.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Steuervorrichtung für ein in der Flugbahn rotierendes Geschoß mit zwei gegenüberliegenden Steuerflächen, die unter der Wirkung eines Steuersignals aus dem Geschoßmantel heraus in den Luftstrom ausgebracht werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die beiden Steuerflächen Flügel (34) sind, die in Abhängigkeit von dem Steuersignal während eines vorgegebenen veränderlichen Teils der Umdrehung, des Ge- schosses um seine Längsachse durch eine Flügel-Betätigungsvorrichtung (35) um quer zur Geschoßachse liegende Achsen (41) ein- und ausgeschwenkt werden.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn eichnet, daß das Steuersignal in an sich bekannter Weise von einem Zielsuchkopf (11) entnommen wird. j . Steuervorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel einen festen AnsteRwinkel gegen die Flugrichtung haben. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flügel-Einziehvorrichtung (42) die Flügel (34) bei Abschalten der Betätigungsvorrichtung (35) einzieht. 5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel-Betätigungsvorrichtung (35), die auf ein elektrisches Steuersignal anspricht, einen Heißgas-Servomechanismus enthält. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch5, dadurch gekenn eichnet, daß der Heißgas-Servomechanismus einen Gasgenerator (43) enthält, der einem mit Gasdruck betätigten Kolben (35) Gas zuführt und der durch eine elektrisch empfindliche, den Gasdruck auf den Kolben re-ulierende Vorrichtung (45, 51) gesteuert wird, wobei der Heißgas-Servomechanismus den Kolben (35) mit den Steuerflügeln (34) verbindende Gelenke (37, 38) enthält. 7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaserzeuger (43) an eine Gaskammer mit einem Gasauslaß (48) in einer Kammerwand verbunden ist und die elektrisch empfindliche Vorrichtung (45, 51) zum Steuern des auf den Kolben (35) einwirkenden Gasdruckes ein elektrisch gesteuertes Ventil (46) zum öffnen und Schließen des Auslasses (48) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1109 534; USA.-Patentschrift Nr. 1043 074.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2160324A1 (de) * 1971-12-04 1973-06-07 Messerschmitt Boelkow Blohm Flugkoerper mit entfaltbaren stabilisierungsflaechen
DE3606423A1 (de) * 1986-02-27 1987-09-03 Messerschmitt Boelkow Blohm Rotorsystem in verbindung mit flugkoerpersteuerungen
FR2980842A1 (fr) * 2011-10-03 2013-04-05 Nexter Munitions Projectile gyrostabilise comportant une paire d'ailettes et procede de pilotage d'un tel projectile

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1043074A (en) * 1912-11-05 C Davis Trajectory regulator for projectiles.

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