DE1215436B - Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums - Google Patents

Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums

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DE1215436B
DE1215436B DEB80499A DEB0080499A DE1215436B DE 1215436 B DE1215436 B DE 1215436B DE B80499 A DEB80499 A DE B80499A DE B0080499 A DEB0080499 A DE B0080499A DE 1215436 B DE1215436 B DE 1215436B
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DE
Germany
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ccc
choline
mixtures
acetate
salts
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DEB80499A
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English (en)
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Dr Med Heinz Oettel
Dr Med Harald Frohberg
Dr Karl-Heinz Koenig
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N31/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic oxygen or sulfur compounds
    • A01N31/08Oxygen or sulfur directly attached to an aromatic ring system
    • A01N31/12Bis-chlorophenols
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
    • C05F11/10Fertilisers containing plant vitamins or hormones

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwadhstums Das Hauptpatent betrifft Mischungen zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, die Chlorcholinchlorid und Cholinehlorid enthalten.
  • Es wurde nun gefunden, daß auch Mischungen, die neben Chlorcholinsalzen noch Cholinsalze enthalten, ausgenommen die Mischung aus Chlorcholinchlorid und Cholinchlorid, ebenfalls eine gute Wirkung auf Pflanzen und eine geringe Toxizität haben.
  • Diese Mischungen wirken verkürzend auf das Längenwachstum von Pflanzen, vergrößern den Halmdurchmesser, erhöhen die Halmwandstärke und vermindern damit das durch Halmbrachkrankheit bedingte Lagern bestimmter Getreidesorten, z. B. Weizen. Gleichzeitig haben die Mischungen von Chlorcholinsalzen mit Cholinsalzen eine geringe Toxizität gegenüber Warmblütlern. Die Mischungen können also gefahrlos in der landwirtschaftlichen Praxis angewandt werden. Sollte bei oder nach ihrer Anwendung eine geringe Menge der Mischung in den menschlichen oder tierischen Körper aufgenommen werden, ist dies weitgehend gefahrlos, da die Mischungen viel weniger toxisch sind als die reinen Wirkstoffe.
  • Insbesondere Mischungen, die Chlorcholinsalze und Cholinsalze im Molverhältnis 1: 0,05 bis 1: 20, vorzugsweise 1 - 0,1 bis 1 : 10, enthalten, zeigen eine deutlich verminderte Toxizität. Die Abnahme oder Aufhebung der Toxizität ist kein Verdünnungseffekt, denn die Zugabe gleicher Mengen eines inerten Stoffes, z. B. Zucker, an Stelle von Cholinsalzen hat keinerlei Wirkung auf die Toxizität. 11 Unter Salzen werden ganz allgemein sauer, neutral oder basisch reagierende Salze von anorganischen oder organischen Säuren verstanden. Solche Säuren sind beispielsweise Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure, Kohlensäure, Essigsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Ascorbinsäure, Propionsäure, Acrylsäure, Benzoesäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Adipinsäure, Glutarsäure, Bernsteinsäure und Phthalsäure. Die Wirkung der Chlorcholinsalze und der Cholinsalze wird bedingt durch die Kationen, die für diese Wirkung verantwortlich sind. Die Wahl der Anionen ist daher in weiten Grenzen beliebig, und die Wirkung der Salze wird durch die verschiedenen Anionen nicht entscheidend beeinflußt. Es ist auch möglich, Salze mit verschiedenen Anionen zu mischen. Zum Beispiel kann man Chlorcholinchlorid mit Cholinsulfat oder Chlorcholinacetat mit Cholinsulfat oder Chlorcholinacetat mit Cholincitrat mischen. Es hat sich gezeigt, daß Mischungen, die Chlorcholinsalze und Cholinsalze im molaren Verhältnis von 1: 0,2 bis 1 : 2,3 enthalten, eine besonders gute Verträglichkeit für Säugetiere besitzen, so daß tödliche Dosen von Chlorcholinsalzen nach Zugabe von Cholinsalzen in dem genannten molaren Verhältnis ohne Vergiftungserscheinungen vertragen werden.
  • Die erfindungsgemäßen Mischungen können sowohl in fester als auch in:flüssiger Form, z. B. als wässerige Lösungen, vorliegen.
  • In jedem Fall wird die stark verminderte oder in ganz bestimmten Dosen völlig aufgehobene Toxizität von Chlorcholinsalzen beobachtet.
  • Die erfindungsgemäßen Mischungen zeigen bei der Anwendung in der Landwirtschaft die gleichen Wirkungen auf Pflanzen wie die unvermischten Chlorchohnsalze, die Anwendung gleicher Mengen der Wirkstoffe je Flächeneinheit vorausgesetzt.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mischungen. Im folgenden wird für Chlorcholinehlorid die Ab- kürzung »CCCe benutzt.
  • Beispiel 1 Maus - perorale Toxizität Zur Bestimmung der mittleren letalen Dosen (LD") wurden 18 bis 22 g schweren Mäusen des Stammes NMRI-Tübingen CCC Mischungen von CCC und Glucose, Mischungen von CCC und Dichohnsulfat, Mischungen von CCC und Cholinacetat sowie Mischungen von CCC und Tricholincitrat in Dosen (bezogen auf CCC) von 250, 320, 400, 500, 640, 800 und 1000 -mg/kg als wässerige Lösungen mit der Schlundsonde verabreicht. Die Zähl der pro Dosis eingesetzten Tiere betrug zehn männliche und zehn weibliche Mäuse (Beobachtungszeit 7 Tage).
    CCC LD" in mg/kg Maus
    Mischungsverhältnis Ccc + Glucose CCC + Dim(chofin)- CCC + Cholinacetat CCC + Tri-(cholin)-
    CCC + Zusatzstoff sulfat - eitrat
    in Gewichtsteilen Mol mg/kg Mol rng/kg Idol mg/kg Mol mg/kg
    l+O,0 l+O,0 405 l+O,0 405 l+O,0 405 l+O,0 405
    l+O,1 l+O,088 410 - l+O,0975 440 -
    l+O,2 l+O,176 405 - l+O,195 505 -
    l+O,4 l+O,352 400 l+O,234 505 l+O,39 590 l+O,127 510
    1+1,0 l+O,883 395 l+O,584 600 l+O,975 640 l+O,317 580
    l+2,0 1+1,766 405 1+1,17 630 1+1,95 655 l+O,634 600
    Mol = Mischungsverhältnis CCC + Zusatzstoff in Moi. mg/kg - 7-Tage-LDso in mg/kz, bezogen auf CCC.
    Die gleiche Verringerung der Toxizität zeigen Dichlorcholinsulfat, Chlorcholinacetat, Trichlorcholincitrat und Trichlorcholinphosphat in Mischung mit Dicholinsulfat, Cholinacetat, Tricholincitrat oder -phosphat. - Bei den für die Versuche verwendeten Salzen handelt es sich jeweils um Salze, deren Lösungen in Wasser etwa neutral reagieren. Zum Beispiel ist Dichöhnsulfat das Sulfat aus 2 Mol Cholin und 1 Mol Schwefelsäure und Tricho lineitrat das Citrat aus 3 Mol Cholin und 1 Mol Citronensäure.
  • Die angegebenen LD",-Werte beziehen sich jeweils lediglich daß bei einer auf den LDr, Gehalt = 640 an mg/kg CCC; bei d. einem h. beispielsweise Mischungs- ' verhältnis (in Gewichtsteilen) CCC zu Cholinacetat wie 1 : 150 0/, der Tiere starben, wenn sie 1280 mg/kg der Mischung pro Kilogramm Körpergewicht erhielten. 1280 mg der Mischung enthalten 640 mg CCC. Daher wird der LDio#-Wert mit 640 mg/kg angegeben.
  • Aus den Zahlenwerten ergibt sich, daß in Mischung mit Di-(chohn)-sulfat, mit Cholinacetat und mit Tri-(cholin)-citrat immer größere Mengen an CCC von den Tieren vertragen werden, ohne das Vergiftungserscheinungen auftreten. Im Gegensatz hierzu tritt bei Mischungen von CCC und Glucose (Traubenzucker) ein derartiger Effekt nicht auf, d. h. unabhängig davon, wie weit CCC durch Zumischung von Glucose verdünnt wird, tritt eine entsprechende Vergiftung der Tiere immer dann ein, wenn die Tiere etwa-gleiche Mengen an CCC erhalten haben.
  • Beispiel 2 Ratte peroraleToxizität Zur Bestimmung der mittleren letalen Dosen (LD") wurden 120 bis 180g schwere Ratten des Sprague-Dawley-Stammes entsprechend der im Beispiell beschriebenen Weise mit CCC, Mischungen von CCC und Glucose, Mischungen von CCC und Di-(cholin)-sulfat, Mischungen von CCC und Cholinacetat sowie Mischungen von CCC und Tri-(cholin)-citrat behandelt (Beobachtungszeit 7 Tage).
    CCC LDr,0 in mg/.kg Ratte
    Mischungsverhalt= CCC + Glucose CCC + Di-(chohn)- CCC + Cholinacetat CCC + Tri-(choUn)-
    CCC + Zusatzstoff suffat eitrat
    in Gewichtsteffen moi--- 1 Ing/kg Mol mgIkg moi mg/kg moi mg/kg
    l+O,0 l+O,0 433 l+O,0 433 l+O,0 433 l+O,0 433
    l+O,2 l+O,176 435 - l+O,195 525 -
    l+O,4 l+O,352 425 l+O,234 560 l+O,39 540 l+O,127 520
    l+O,8 l+O,704 430 l+O,468 580 l+O,78 640 l+O,254 650
    1+1,0 l+O,883 435 l+O,584 700 l+O,975 850 l+O,317 800
    Mol = Mischungsverhältnis CCC + Zusatzstoff in Moi. mg/kg = 7-Tage-LD5" in mg/kg, bezogen auf CCC.
    Die gleiche Verringerung der Toxizität zeigen Dichlorcholinsulfat, Chlorcholinacetat, Trichlorcholincitrat und Trichlorcholinphosphat in Mischung mit Dicholinsulfat, Cholinacetat, Tricholineitrat oder -phosphat. Beispiel 3 Kaninchen - perorale Toxizität Zur Bestimmung der mittleren letalen Dosen (LDr,0) wurden 2 bis 3 kg schwere Kaninchen entsprechend der im Beispiel 1 beschriebenen Weise mit CCC, Mischungen von CCC und Glucose, Mischungen von CCC und Di-(cholin)-sulfat, Mischungen von CCC und Cholinacetat sowie Mischungen von CCC und Tri-(cholin)-citrat behandelt. Pro Dosis wurden meist sechs Kaninchen (drei männliche und drei -weibliche Tiere) verwendet (Beobachtungszeit 7 Tage).
    CCC LD5, in mg/kg Kaninchen
    Mischungsverhältnis CCC + Glucose CCC + Di-(cholin)- CCC + Cholinacetat CCC + Tri-(choiin)-
    CCC + Zusatzstoff sulfat citrat
    in Gewichtsteilen MOI mg/kg moi mg/kg moi mgIkg Mol mg/ki
    l+O,0 1 +oio 75 1 +090 75 l+O 9 0 75 l+O,0 75
    l+O,4 1 +0,352 70 l+O,234 280 1 +0,39 320 l+O,127 270
    1+1,0 1 +0,883 68 1 +0,584 320 l+O,975 360 1 +0,317 330
    Mol = Mischungsverhältnis CCC + Zusatzstoff in Mol. mg/kg = 7-Tage-LDr", in mg/kg, bezogen auf CCC.
    Die gleiche Verringerung der Toxizität zeigen Dichlorcholinsulfat, Chlorcholinacetat, Trichlorcholincitrat und Trichlorcholinphosphat in Mischung mit Dicholinsulfat, Cholinacetat, Tricholincitrat oder -phosphat. Beispiel 4 Meerschweinchen - perorale Toxizität Zur Bestimmung der mittleren letalen Dosen (LD5,) wurden etwa 500 g schwere Albino-Meerschweinchen entsprechend der im Beispiel 1 beschriebenen Weise mit CCC, Mischungen von CCC und Glucose sowie Mischungen von CCC und Cholinacetat behandelt. Die Zahl der pro Dosis eingesetzten Tiere betrug zumeist fünf männliche und fünf weibliche Meerschweinchen (Beobachtungszeit 7 Tage).
    CCC LD5, in mg/kg - Meerschweinchen
    Mischungsverhaltnis Ccc + GIUCOSC CCC + Cholin-
    CCC + Zusatzstoff acetat
    in Gewichtsteilen Mol 1 mg/kg Mol Img/kg
    l+O,0 l+O ' 0 210 l+O 3 0 210
    1+1,0 1 + 0,883 195 1 + 0,975 420
    l+2,0 1 +1,766 200 1 +1,95 450
    Mol = Mischungsverhältnis CCC + Zusatzst8ff in MOI.
    mg/kg = 7-Tage-LDau in mg/kg, bezogen auf CCC.
    Die gleiche Verringerung der Toxizität zeigen Dichlorcholinsulfat, Chlorcholinacetat, Trichlorcholincitrat und Trichlorcholinphosphat in Mischung mit Dicholinsulfat, Cholinacetat, Tricholincitrat oder -phosphat.
  • Beispiel 5 Katze - perorale Toxizität Zur Bestimmung der mittleren letalen Dosen (LD,0) wurden 2 bis 3 kg schwere Katzen entsprechend der im Beispiel 1 beschriebenen Weise mit CCC, Mischungen von CCC und Glucose, Mischungen von CCC und Dicholinsulfat sowie Mischungen von CCC und Cholinacetat behandelt. Die Zahl der pro Dosis eingesetzten Tiere betrug meist vier Katzen (Beobachtungszeit 7 Tage).
  • Die gleiche Verringerung der Toxizität zeigen Dichlorcholinsulfat, Chlorcholinacetat, Trichlorcholincitrat und Trichlorcholinphosphat in Mischung mit Dicholinsuifat, Cholinacetat, Tricholincitrat oder -phosphat.
    CCC LDr,0 in mg/kg Katze
    Mischungsverhältnis CCC + Glucose CCC + Di-(cholin)-sulfat CCC + Cholinacetat
    CCC + Zusatzstoff
    in Gewichtsteilen moi mg(kg moi mg/kg-' Mol mg/kg
    l+ 0,0 l+O,0 7,0 l+O,0 7,0 1 +0,0 7,0
    l+ 1,0 1 +0,883 6,5 1 +0,584 25,0 1 +0,975 30,0
    l+ 4,0 1 +3,52 7,0 1 +2,34 30,0 l+3,9 40,0
    1 + 8,0 l+7,04 6,0 1 +4,68 - - -
    1+10,0 1 +8,83 7,5 l+5,84 mehr als 1+9,75 mehr als
    50 50
    Mol Mischungsverhältnis CCC + Zusatzstoff in Mol. mg/kg = 7-Tage-LDro in mg/kg, bezogen auf CCC.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Mischung zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums gemäß Patent 1199 048, die Chlorcholinsalze enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Cholinsalze, ausgenommen die Mischung aus Chlorcholinchlorid und Cholinchlorid, enthält, wobei das Molverhältnis Chlorcholinsalze zu Cholinsalze 1 : 0,05 bis 1 : 20 beträgt.
DEB80499A 1965-02-12 1965-02-12 Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums Pending DE1215436B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7893009B2 (en) 2005-02-12 2011-02-22 Clariant Produkte (Deutschland) Gmbh Polymers and their production and use as gas hydrate inhibitors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7893009B2 (en) 2005-02-12 2011-02-22 Clariant Produkte (Deutschland) Gmbh Polymers and their production and use as gas hydrate inhibitors

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