DE1215257B - Selektiv fluoreszenter Kristall als Quelle kohaerenter Lichtenergie - Google Patents

Selektiv fluoreszenter Kristall als Quelle kohaerenter Lichtenergie

Info

Publication number
DE1215257B
DE1215257B DER34586A DER0034586A DE1215257B DE 1215257 B DE1215257 B DE 1215257B DE R34586 A DER34586 A DE R34586A DE R0034586 A DER0034586 A DE R0034586A DE 1215257 B DE1215257 B DE 1215257B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crystal
molar composition
crystal according
medium
baclf
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER34586A
Other languages
English (en)
Inventor
Perry Niel Yocom
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE1215257B publication Critical patent/DE1215257B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/0827Halogenides
    • C09K11/0833Halogenides with alkali or alkaline earth metals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/14Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range characterised by the material used as the active medium
    • H01S3/16Solid materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Lasers (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
^ i \ 215-257
},-Λ Γ^Ί ηπ j / y //ζ
Int. CL:
HOIs
Deutsche KL: 2If-90
Nummer: 1215 257
Aktenzeichen: R 34586 VIII c/21 f
Anmeldetag: 2. März 1963
Auslegetag: 28. April 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft selektiv fluoreszente Kristalle, die als Quelle kohärenter Lichtenergie in optischen Sendern oder Verstärkern als stimulierbares Medium verwendet werden können.
In optischen Sendern oder Verstärkern wird als stimulierbares Medium meistens ein Einkristall verwendet, in dessen Grundgitterbaustoff Verunreinigungsionen oder Dotierungsstoffe eingelagert sind. Die Eigenschaften des dotierten Einkristalls, insbesondere die Emissionsfrequenz, hängt vom Grundgitterbaustoff, dem Dotierungsstoff und der Kristallstruktur des Einkristalls ab. Ein bekanntes stimulierbares Medium ist der Rubin.
Es ist ferner bekannt, als stimulierbares Medium Calciumfiuorid oder ähnliche Kristalle zu verwenden, die mit Sm2+ und U3+ aktiviert sind. Auch die Metalle der Gruppe der Seltenen Erden werden häufig als Aktivatoren verwendet.
Ein weiteres bekanntes stimulierbares Medium für optische Sender oder Verstärker ist CaWO4, das mit Tm3+ aktiviert ist.
Es sind ferner Leuchtstoffe bekannt, die durch UV-Strahlung oder Elektronen anregbar sind und aus Erdalkalifluoriden bestehen, die mit Uran oder Samarium aktiviert sind. In der bekannten Form sind diese Leuchtstoffe jedoch nicht für eine Stimulierung in optischen Sendern oder Verstärkern geeignet.
In der Praxis besteht ein großer Bedarf an neuen stimulierbaren Medien, um möglichst viele verschiedene stimulierbare Frequenzen zur Verfügung zu haben. Durch die vorliegende Erfindung sollen daher Kristalle angegeben werden, die sich als selektiv fluoreszente Medien in optischen Sendern oder Verstärkern als Quelle kohärenter Lichtenergie eignen.
Ein selektiv fluoreszenter, tetragonaler Kristall als stimulierbares Medium in einem optischen Sender oder Verstärker, in dessen Erdalkali-Halogenid-Grundgitter zweiwertige Ionen der Seltenen Erden oder dreiwertigen Utanionen eingebaut sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Medium als Doppelhalogenid der Formel:
AZF :yM
ausgebildet ist, wobei
A = Ba und/oder Ca und/oder S, Z = Cl, Br oder I,
F = Fluor,
M = Sm2+, Tm2+ oder U3^ y etwa 10~6 bis 10-1 Mol
bedeutet.
Selektiv fluoreszenter Kristall als Quelle
kohärenter Lichtenergie
Anmelder:
Radio Corporation of America,
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Perry Niel Yocom, Princeton, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. März 1962 (182 672)
Bei Anregung mit geeigneter Strahlungsenergie lumineszieren die angegebenen Kristalle, sie emittieren dabei Strahlung in verhältnismäßig schmalen Spektralbändern, vor allem im roten und infraroten Bereich des Spektrums. Die Temperatur der Materialien kann dabei Zimmertemperatur und die Temperatur des flüssigen Stickstoffs sein. Die Wellenlängenbereiche der emittierten Strahlung hängen vom Dotierungsstoff ab. Bei zweiwertigem Samarium Sm2+ liegt der Spektralbereich zwischen etwa 5500 und 8500 Ä, bei dreiwertigem Uran U3+ im Bereich zwischen etwa 8000 und 25000 Ä und bei zweiwertigem Thullium Tm2+ zwischen etwa 1000 und 12000 Ä. Die Emissionsbänder verschieben sich im allgemeinen mit steigendem Molekulargewicht von A und Ha nach kürzeren Wellenlängen. Stellt man aus den Materialien der Erfindung Einkristalle hoher Reinheit und einwandfreier Kristallstruktur her, so können mindestens einige der Kristalle bei Anregung durch Strahlung stimuliert werden.
Im folgenden sind die Zusammensetzungen einiger typischer Kristalle gemäß der Erfindung aufgeführt:
CaClF: 0,001 Sm2+: 0,001 Tm2+
CaClF: 0,05 Sm2+
CaClF: 0,00005 Sm2+
(Cao>5SrOi5) ClF: 0,005: Sm2+
609 560/206
3 4
(Ca05SrOi6) (Cl0i5Br0i5)F: 0,01 Sm2+ Wasserstoff und HCl enthält. Das Verhältnis von H2
SrClF: 0,001 Sm2+ UQd HCl kann zwischen 90:10 und 20:80, gerechnet
SrClF · 0 1 Sm2+ *n Volumprozent, liegen. Man läßt die Schmelze
„ ' η'ηηη_ „ 2, erstarren und gibt 1 Mol feines wasserfreies CaF2 zu.
bruif : υ,υυυζ bm 5 Die Misdmng wird dann in einer Atmosphäre- aus
SrClF : 0,000001 Sm2+ trockenem Wasserstoff geschmolzen und ergibt nach
SrJF: 0,004 Sm2+ dem Erstarren ein Kristaumedium mit tetragonaler
BaBrF: 0,001 U3+ Kristallstruktur und der Zusammensetzung CaClF:
BaBrF "0 05 U3+ ■ 0,001 Sm2+. Bei Anregung durch Strahlung im sicht-
13 β rr f\f\f\nr\c 10 baren oder ultravioletten Strahlungsbereich lumines-
tiaürb: 0,UUUUb U+ ziert der Kristai! bei Wellenlängen von ungefähr
BaClF: 0,001 Sm2+ 6945, 7075 und 7355 Ä.
BaClF: 0,1 Sm2+
BaClF: 0,00007 Sm2+ Beispiel 2
BaBrFOOOlTm2+ 15 ^ur Herstellung von SrClF: 0,001 Sm2+ verfährt
Ώ ' ' „ man entsprechend Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß
UaUrt^1 lm SrCl2 für CaCl2 und SrF2 für CaF2 verwendet werden.
BaBrF:0,000001Tm2+ Bei Anregung durch sichtbare oder ultraviolette
(Ba0 5Sr0 5)BrF: 0,02 Tm2+ Strahlung luminesziert der Kristall bei Wellenlängen
ao von 6435, 6905 und 7310 Ä.
Zur Herstellung der Kristallmedien kann man die . .
reinen wasserfreien Halogenidbestandteile in einer Beispiel
Atmosphäre zusammenschmelzen, die die gewünschte Man, mische 2,0 · ΙΟ"3 Mol UF4 (oder UO2) mit
Wertigkeit der Dotierungsstoffe ergibt. Man schmilzt einem Mol reinem wasserfreiem BaCl2. Die Mischung also 1 Mol wasserfreies AHa2,1 Mol wasserfreies AF2 25 wird in einer trockenen Atmosphäre, die etwa gleiche und die gewünschte molare Menge MHa oder MF in Völumteile Wasserstoff und HCl enthält, geschmolzen einer reduzierenden Atmosphäre, z. B. Wasserstoff, und wieder verfestigt. Zu der erstarrten Schmelze oder einer neutralen Atmosphäre, wie Stickstoff, wird 1 Mol wasserfreies BaF2 zugegeben. Die Mischung Argon oder Neon, oder Kombinationen davon, wird dann in einer Atmosphäre aus trockenem Wasserzusammen. Der Dotierungsstoff kann als ein Oxyd 30 stoff geschmolzen und ergibt nach dem Erstarren ein von M eingeführt werden, vorausgesetzt, daß die Kristallmedium mit tetragonaler Kristallstruktur und Atmosphäre den entsprechenden Halogenwasserstoff der molaren Zusammensetzung BaClF: 0,001 U3+. enthält. Man läßt die Schmelze dann in der Atmosphäre Bei Anregung durch infrarote, sichtbare oder ultradurch Abkühlen auf Zimmertemperatur erstarren. violette Strahlung luminesziert der Kristall bei Zimmer-AHa2 und AF2 können Kombinationen von zwei oder 35 temperatur bei Wellenlängen von etwa 2,420, 1,410 mehreren verschiedenen Halogeniden sein. und 0,870 μηι.
Die Verbindungen AHa2, AF2, MHa und MF sind Beispiel 4
vorzugsweise frei von Kohlenstoff oder Karbonaten
und freiem oder chemisch gebundenem Wasser. Man mischt 0,5 · ΙΟ"3 Mol Tm2O3 mit 1 Mol reinem
Gewisse analysenreine Ausgangsstoffe genügen diesen 40 wasserfreiem BaBr2. Die Mischung wird in einer Anforderungen, manche jedoch nicht. Geeignetes trockenen Atmosphäre, die ungefähr gleiche Volum-CaCl2 kann aus ungeeignetem analysenreinem CaCl2 teile Wasserstoff und HBr enthält, geschmolzen und auf folgende Weise hergestellt werden: CaCl2-Hydrat dann durch Abkühlen verfestigt. Zu dem erstarrten wird bei 200° C in Luft getrocknet, dann unter einer Material wird IMoIBaF2 und 0,5 '10-3MoIThUlIiUmtrockenen HCl-Atmosphäre geschmolzen und abge- 45 metall in Pulverform zugesetzt. Diese Mischung wird kühlt. Die erstarrte Schmelze wird in. Wasser gelöst in einer trockenen Wasserstoff-, Helium- oder Argon- und filtriert. Das Filtrat wird entwässert, und der atmosphäre geschmolzen und liefert nach dem Erverbleibende Rückstand wird in Luft bei 200° C starren ein Kristallmedium mit tetragonaler Kristallgetrocknet. Der trockene Rückstand wird unter einer struktur und der molaren Zusammensetzung BaBrF: trockenen HCl-Atmosphäre erneut geschmolzen und 50 0,001 Tm2+. Bei Anregung durch infrarote, sichtbare bildet nach dem Erstarren das gereinigte Ausgangs- oder ultraviolette Strahlung luminesziert der Kristall material. BaCl2 und SrCl2 können auf die gleiche bei Zimmertemperatur bei Wellenlängen von 1,151 Weise hergestellt werden. CaBr2, CaJ2, BaBr2, BaJ2, und 1,160 μ,ιη.
SrBr2 und SrJ2 können nach einem entsprechenden Die genannten Kristallmedien können als relativ
Verfahren gereinigt werden, dabei tritt jedoch an die 55 große Einkristalle mit einem hohen Reinheitsgrad im Stelle des HCl eine HBr- bzw. HJ-Atmosphäre bei der Gitteraufbau hergestellt werden. Man kann die Herstellung der Bromide bzw. Jodide. Es ist auch Kristalle nach der Bridgman-Technik sowohl in möglich, das Metall und das Halogen direkt miteinan- horizontaler als auch in vertikaler Richtung züchten, der reagieren zu lassen, um die gewünschten Stoffe zu Das horizontale Bridgman-Verfahren ist vorzuziehen, erzeugen. 60 Bei einer Ausführungsform der Bridgman-Technik
Im folgenden sollen beispielsweise einige Herstel- wandert das Material durch zwei Zonen, von denen lungsverfahren beschrieben werden: die eine auf etwa 2O0C oberhalb des Schmelzpunktes
des Materials und die andere etwa 20° C unterhalb
Beispiel 1 des Schmelzpunktes des Materials gehalten wird. Eine
65 Wanderungsgeschwindigkeit von etwa 1 mm pro
Man mischt 1,0 · ΙΟ-3 Mol Sm2O3 mit 1 Mol wasser- Stunde hat sich als geeignet erwiesen. Größere Einfreiem CaCl2. Die Mischung wird in einer trockenen kristalle können auch nach dem Czochralski-Verfahren Atmosphäre geschmolzen, die etwa gleiche Volumteile hergestellt werden.

Claims (6)

IO Patentansprüche:
1. Selektiv fluoreszenter tetragonaler Kristall als stimulierbares Medium in einem optischen Sender oder Verstärker, in dessen Erdalkali-Halogenid-Grundgitter zweiwertige Ionen der Seltenen Erden oder dreiwertige Uranionen eingebaut sind, d adurchgekennzeichnet, daß das Medium als Doppelhalogenid der Formel:
AZF: yM
ausgebildet ist, wobei
A = Ba und/oder Ca und/oder Sr, Z = Cl, Br oder J, F = Fluor,
M = Sm2+, Tm2+ oder U8+, y = etwa K)-" bis ΙΟ"1 Mol
bedeutet.
2. Kristall nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die molare Zusammensetzung CaClF ^Sm2+.
3. Kristall nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die molare Zusammensetzung SrClF:j>Sm2+.
4. Kristall nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die molare Zusammensetzung BaClF: 7U3+.
5. Kristall nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die molare Zusammensetzung BaBrF:/Tm2+.
6. Kristall nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die molare Zusammensetzung BaClF:^Sm2+.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift für Elektrochemie, Bd. 36 (1930), S. 737;
Journal of optical Society of America, Bd. 12 (1926), S. 461 bis 464;
Physical Review, Bd. 123, Nr. 3 vom 1.8.1961, S. 766 bis 776, insbesondere S. 769;
Electronics vom 5. 5.1961, S. 88;
Proceedings of the JRE, Januar 1962, S. 86.
DER34586A 1962-03-26 1963-03-02 Selektiv fluoreszenter Kristall als Quelle kohaerenter Lichtenergie Pending DE1215257B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US18267962A 1962-03-26 1962-03-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1215257B true DE1215257B (de) 1966-04-28

Family

ID=22669548

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER34586A Pending DE1215257B (de) 1962-03-26 1963-03-02 Selektiv fluoreszenter Kristall als Quelle kohaerenter Lichtenergie

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE630119A (de)
DE (1) DE1215257B (de)
GB (1) GB968447A (de)
NL (1) NL290615A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BRPI0715885A2 (pt) * 2006-08-25 2013-08-13 Koninkl Philips Electronics Nv agente de contraste para a formaÇço de imagem àptica, uso de um agente de contraste, mÉtodo de formaÇço de imagem àptica de tecido, mÉtodo de formaÇço de imagem e/ou diagnàstico de uma cÉlula, um àrgço ou corpo total

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
BE630119A (de)
GB968447A (en) 1964-09-02
NL290615A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60320135T2 (de) Herstellung von blockformen aus einem seltenerdhalogenid, dadurch hergestellte blockformen, ihre verwendung zur herstellung von einkristallen und dadurch hergestellte einkristalle
DE102012101199B4 (de) Iodid-Szintillatoren mit Europium-Dotierung
DE2542481C3 (de) Erdalkalifluorhalogenid-Leuchtstoff
DE2461260A1 (de) Leuchtstoff
US3163608A (en) Luminescent materials
DE102011115149B4 (de) Verwendung einer Substanz umfassend ein Element der Gruppe 7 des Periodensystems zur Unterdrückung von Kristallwachstumsinstabilitäten während der Herstellung von Seltenerd-Oxyorthosilikat-Kristallen
DE2161958A1 (de) Leuchtstoffe aus Oxyhalogeniden seltener Erden
DE102004046395A1 (de) Fluorid-Einkristall zum Erfassen von Strahlung, Szintillator und Strahlungsdetektor unter Verwendung eines solchen Einkristalls sowie Verfahren zum Erfassen von Strahlung
US3163610A (en) Rare earth activated alkaline earth halofluoride luminescent materials
DE3303166C2 (de)
DE1215257B (de) Selektiv fluoreszenter Kristall als Quelle kohaerenter Lichtenergie
Fouassier Luminescent materials
DE1259486B (de) Szintillationskristall und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3149337A1 (de) Oxyhalogenidleuchtstoff, damit hergestellter roentgenbildwandler und-schirm und verfahren zum herstellen von oxyhalogenidleuchtstoffkristallen
DE2260047A1 (de) Verfahren zum herstellen eines oxids von yttrium und/oder lanthan und/oder den lanthaniden
DE102009028842A1 (de) Szintillationsmaterial in einkristalliner, polykristalliner oder keramischer Form
DE102009043003A1 (de) Herstellung von Seltenerd-Aluminium- oder -Gallium-Granat-Kristallen aus einer fluoridhaltigen Schmelze sowie ihre Verwendung als optisches Element für die Mirolithographie sowie als Szintillator
DE1276012B (de) Verfahren zum Zuechten von mit paramagnetischen Ionen dotierten Einkristallen aus Wolframaten der Erdalkalimetalle Calcium, Strontium oder Barium
DE102014118239A1 (de) Chlorid-, Bromid- und Iodid-Szintillatoren mit Europium-Dotierung
DE1196294B (de) Stimulierbarer, selektiv fluoreszenter Kristall als Quelle kohaerenter Lichtenergie
EP0295522A1 (de) Stimulierbarer Speicherleuchtstoff
US3714057A (en) Iodide activated thallium chloride scintillator
EP2308949A1 (de) Szintillationsmaterial mit verbesserten Eigenschaften und Verfahren zur Herstellung derselben
DE3726647C2 (de)
US3506584A (en) Rare earth containing crystalline material