DE1215074B - Tisch-Stoffzuschneidemaschine mit umlaufendem Bandmesser und Schleifvorrichtung - Google Patents

Tisch-Stoffzuschneidemaschine mit umlaufendem Bandmesser und Schleifvorrichtung

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DE1215074B
DE1215074B DEB66897A DEB0066897A DE1215074B DE 1215074 B DE1215074 B DE 1215074B DE B66897 A DEB66897 A DE B66897A DE B0066897 A DEB0066897 A DE B0066897A DE 1215074 B DE1215074 B DE 1215074B
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Germany
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grinding
belts
band knife
drive
cutting machine
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DEB66897A
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Inventor
Karl Bullmer
Guenter O Stumpf
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BULLMERWERK KARL BULLMER
Original Assignee
BULLMERWERK KARL BULLMER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/08Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
    • B26D7/12Means for treating work or cutting member to facilitate cutting by sharpening the cutting member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3806Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface
    • B26F1/3813Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
    • B26F1/3833Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work using an endless band-knife or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Tisch-Stoffzuschneidemaschine mit umlaufendem Bandmesser und Schleifvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Tisch-Stoffzuschneidemaschine mit einem über zwei oder mehr Umlenkscheiben laufenden Bandmesser und am Maschinengestell befestigter Schleifvorrichtung.
  • Die bekannten Tisch-Stoffzuschneidemaschinen dieser Art haben meist Schleifvorrichtungen mit paarweise arbeitenden Schleifscheiben, die schräg zur Umlaufebene, des Bandmessers angeordnet sind und durch das umlaufende Bandmesser in Rotation versetzt werden. Bei Abnutzung der Schleifscheibe, d. h. bei Abnahme ihres Durchmessers, muß ihr Abstand vom Bandmesser in der Arbeitsstellung bzw. der Federdruck, unter dem sie gegen das Bandmesser in der Arbeitsstellung anliegt, nachgestellt werden. Sofern eine Nachstellung nicht oder nicht mehr möglich ist, muß eine Auswechslung der Schleifscheiben durchgeführt werden, was recht umständlich ist.
  • Bei Hand-Stoffzuschneidemaschinen mit senkrecht auf- und abgehendem Stoßmesser sind Schleifvorrichtungen mit ein oder mehreren Schleifscheiben bekannt, welch letztere von dem Antriebsmotor für das Stoßmesser über übertragungsvorrichtungen angetrieben werden. Die grundsätzlichen Nachteile der Schleifscheiben sind dabei nicht beseitigt, da die Schleifscheiben auch hier nachgestellt werden müssen bzw. der Federdruck zum Anpressen der Scheiben bei Abnutzung derselben nachläßt und damit ein ungleichmäßiger Schliff des Messers erfolgt.
  • Zur Vermeidung des Nachstellens der Schleifelemente und zur Erleichterung des Auswechselns derselben hat man bereits bei Hand-Stoffzuschneidemaschinen mit senkrecht auf- und abgehendem Stoßmesser zwei winklig zueinander angeordnete Schleifbänder vorgesehen, deren Umlenkrollen von dem in der Handmaschine angeordneten Elektromotor über ein geeignetes Getriebe angetrieben werden. Auch bei einer derartigen Schleifvorrichtung laufen die Schleifbänder - wie die erwähnten, durch das unilaufende Bandmesser angetriebenen Schleifscheiben - mit einer Geschwindigkeit um, die langsamer als die Bewegung des zu schleifenden Messers ist. Zur Erzielung eines optimalen Schneideffektes ist es aber erwünscht, daß die Schleifelemente, sich schneller bewegen als das zu schleifende Werkstück bzw. Bandmesser, d. h., daß die Lineargeschwindigkeit der Schleifbänder größer sein muß als die des unilaufenden Bandmessers.
  • Nach der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß bei einer Tisch-Stoffzuschneidemaschine mit einem über zwei oder mehr Umlenkscheiben laufenden Bandmesser und am Maschinengestell befestig, ter Schleifvorrichtung die letztere in an sich bekannter Weise aus zwei oder mehr über Umlenkrollen umlaufenden endlosen Schleifbändern besteht, wobei der Antrieb mindestens einer Umlenkrolle von einer Umlenkscheibe des Bandmessers aus über ein regelbares übersetzungsgetriebe derart erfolgt, daß die Lineargeschwindigkeit der Schleifbänder größer als die Lineargeschwindigkeit des umlaufenden Band-Messers ist.
  • Infolge der Benutzung von Schleifbändern und vor allem infolge des Antriebes der Schleifbänder über ein übersetzungsgetriebe direkt von einer Umlenkscheibe des Bandmessers aus kann die Un-Aaufgeschwindigkeit der Schleifbänder so gesteigert werden, daß die Schleifbänder schneller als die Bandmesser umlaufen, d. h., daß die Linearggeschwindigkeit der Schleifbänder größer ist als die des umlaufenden Bandmessers, Durch den erfindungsgemäßen Antrieb der'Schleifbänder von einer Umlenkscheibe des Bandmessers aus wird sowohl die Anordnung eines besonderen Antriebsmotors für die Schleifbänder als auch die sonst notwendige übertragungsvorrichtung vom Antriebsmotor für das Bandmesser zu den Schleifbändern eingespart. Die Umlaufgeschwindigkeit der Schleifbänder kann dabei so gesteigert werden, daß der Schärfvorgang einer Feinstbearbeitung nach Art des Läppens gleicht, so daß die Schleifbänder auch durch nichtspanabhebende Bänder ersetzt werden können. Hieraus resultiert der Vorteil, daß die Schleifbänder sich nur in geringem Maße abnutzen. Darüber hinaus lassen sich die Schleifbänder gegenüber den bekannten Schleifscheiben, die gut zentriert an oder auf einer Achse befestigt werden müssen, durch einfaches Abstreifen der abgenutzten Schleifbänder und leichtes Aufziehen neuer Bänder auswechseln. Außerdem müssen die Schleifbänder nicht - wie bisher zweckmäßigerweise die Schleifscheiben - so angeordnet werden, daß ihre Umlaufebene schräg zur Umlaufebene des Bandmessers verläuft, vielmehr können die Schleifbänder auch quer zum Bandmesser umlaufen.
  • Selbstverständlich ist es aber auch möglich, daß die Umlaufmittelebene der Schleifbänder - in Richtung auf die Breitseite des Bandmessers gesehen - schräg zur Umlaufebene des Bandmessers liegt.
  • Bezüglich der Ausbildung des Antriebes der Schleifbänder wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Antrieb der Schleifbänder aus einer Triebwelle und einem mit dieser verbundenen Reibrad besteht, welches sich mit einer der Umlenkscheiben des Bandmessers in Eingriff bringen läßt. Dabei kann die Triebwelle der Schleifvorrichtung zwecks Änderung des übersetzungsverhältnisses des Reibradantriebes und damit der Umlaufgeschwindigkeit der Schleifbänder in der Länge veränderlich und arretierbar sein. Zweckmäßig ist in die Triebwelle ein Kardangelenk eingebaut - Eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung bezüglich des Antriebes der Schleifbänder besteht darin, daß der Antrieb der Schleifbänder aus einer biegsamen Welle besteht, die an ihrem einen Ende gleich- oder paraUelachsig mit bzw. zu mindestens einer Umlenkrollenachse verläuft und an ihrem anderen Ende von der Achse einer Umlenkscheibe des Bandmessers direkt angetrieben ist.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsformen und den Ansprüchen. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Tisch-Stoffzuschneidemaschine mit Schleifbändern nach der Erfindung in Ansicht von der Seite, F i g. 2 die Maschine nach F i g. 1 in um 90' gedrehter Ansicht bei weggelassener Tischplatte, F i g. 3 eine Stoffzuschneidemaschine nach der Erfindung, in abgeänderter Ausführungsform, F i g. 4 die, Schleifvorrichtung in Ansicht von oben, d. h. auf die Schmalseite der Schleifbänder, in vergrößertem Maßstab und F i g. 5 eine abgeänderte Ausführungsform der Schleifvorrichtung.
  • Am Maschinenrahmbn 1 sind in üblicher Weise die Umlenkscheiben 2 für das Bandmesser 3 gelagert. Eine der Umlenkscheiben 2, nämlich die untere in F i g. 2 und 3, wird über eine auf ihrer Achse 4 angeordnete Riemenscheibe 5 od. dgl. elektromotorisch angetrieben. Der Elektromotor ist mit 5 a bezeichnet (s. F i g. 1).
  • Die Schneidtischplatte der Maschine ist mit 6 bezeichnet.
  • An der Rückseite des oberen Maschinenbügels la ist mit Hilfe einer Winkellasche 7 die Schleifvorrichtung gelagert. Die in F i g. 4 vergrößert dargestellte Schleifvorrichtung weist zwei Schleifbänder 11 auf, die über Umlenkrollen 10, 10 a umlaufen. Die Umlenkrollen laufen auf Achsen 9, 9 a.
  • Wie aus der F i g. 4 hervorgeht, sind zwei Achsen 9 für die Umlenkrollen 10 unmittelbar auf einer an der Winkellasche befestigten Lagerplatte 8 gelagert. Gemäß der abgeänderten Ausführungsform nach F i g. 5 sind zwei Umlenkrollen der Schleifbänder 11 zu einer Rolle 10 b vereinigt.
  • Von den auf der Lagerplatte 8 angeordneten Umlenkrollenachsen 9 aus erstrecken sich zwei Achshalter 12, an deren freien Enden die Achsen 9 a für die anderen Umlenkrollen 10 a der Schleifbänder 11 angeordnet sind.
  • Die beiden freien Enden der Achshalter 12 werden durch eine Schraubenfeder 13 gegeneinandergezogen, wodurch die Schleifbänder 11 zur Erzielung einer günstigen Schleifwirkung sicher gegen die Facette des Bandmessers 3 anliegen.
  • Aus den F i g. 4 und 5 ergibt sich weiterhin, daß der Achsabstand der beiden an den freien Enden der Achshalter 12 angeordneten Umlenkrollen 10 a verstellbar ist, und zwar mit Hilfe einer drehbaren Nokkenscheibe 14, welche die beiden Achshalter 12 entgegen der Wirkung der Feder 13 in die Ruhestellung der Schleifbänder 11 auseinanderzwängt. Wird die Nockenscheibe 14 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung gedreht, so zieht die Schraubenfeder 13 die beiden Achshalter 12 gegeneinander und somit die Schleifbänder 11 in Arbeitsstellung.
  • Aus F i g. 5 ergibt sich, daß auf der Innenseite der Schleifbänder 11 im Bereich des Bandmessers 3 zwei Andrückschienen 15 vorgesehen sind, welche das dem Bandmesser 3 zugekehrte Trum der Schleifbänder an die Facette des Bandmessers 3 andrücken.
  • In den F i g. 4 und 5 sind die Umlaufrichtungen der Schleifbänder durch Pfeile angedeutet.
  • Wie die F i g. 1 bis 3 erkennen lassen, erfolgt der Antrieb der Schleifbänder 11 von der unterhalb der Schleifvorrichtung angeordneten Umlenkscheibe 2 des Bandmessers 3 aus. Gemäß den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 3 wird jeweils bei der Ausbildung der Schleifvorrichtung nach F i g. 5 eine Umlenkrolle 10 b und bei der Ausbildung der Schleifvorrichtung nach F i g. 4 je eine Umlenkrolle 10 der beiden Schleifbänder 11 angetrieben. Im letzteren Falle kann beispielsweise der Antrieb der einen Umlenkrollenachse 9 des einen Schleifbandes 11 direkt von der Umlenkscheibe 2 aus erfolgen. Die übertragung der Drehbewegung auf die Umlenkrolle 9 des zweiten Schleifbandes 11 kann durch Riemen, Reibräder od. dgl. bewerkstelligt werden. Gemäß F i g. 5 wird die für die beiden Schleifbänder 11 gemeinsame Umlenkrolle 10 b angetrieben.
  • Bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1, 2 und 5 besteht der Antrieb aus einer Triebwelle 16, die mit der Umlenkrollenachse 9 bzw. 9 b im Eingriff steht. Die Triebwelle ist durch ein Kardang--lenk 17 unterteilt. Am freien Ende der Triebwelle 16 ist ein Reibrad 18 angeordnet, welches mit der Umlenkscheibe 2 des Bandmessers 3 im Eingriff steht. Infolge der Anordnung des Kardangelenks 17 kann der an seinem Ende das Reibrad 18 aufweisende Triebwellenteil 16 a (F i g. 5) mit dem Reibrad 18 von der Umlenkscheibe 2 weg bewegt und damit das Reibrad außer Eingriff gebracht werden. Der Triebwellenteil 16 a ist seinerseits in zwei Abschnitte unterteilt, die durch eine Teleskopführung 19 in Axialrichtung gegeneinander verstellbar sind. Auf diese Weise läßt sich die Länge der Triebachse bzw. des Triebwellenteiles 16a verändern, so daß sich der Abstand des Eingriffsortes zwischen Reibrad 18 und Umlenkscheibe 2 von der Umlenkscheibenachse A und somit die Drehzahl des Reibrades 18 verändern läßt.
  • Der Triebwellenteil 16a ist in einer an der Lagerplatte 8 angeordneten geeigneten Führung 20 gelagert, die auch eine Arretierung des Triebwellenteiles16ainjedergewünschtenEinstellung ermöglicht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besteht der Antrieb der Schleifbänder 11 aus einer biegsamen Welle 21, die direkt von der Achse 4 der unteren Umlenkscheibe 2 des Bandmessers 3 angetrieben wird. Die biegsame Welle 21 überträgt die Rotationsbewegung über ein geeignetes Getriebe 22 auf je eine Umlenkrolle 10 der beiden Schleifbänder 11. Selbstverständlich kann auch die Anordnung der Schleifbänder 11 gemäß F i g. 5 gewählt werden, so daß nur eine Umlenkrollenachse 9 b angetrieben werden muß.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Tisch-Stoffzuschneidemaschine mit einem über zwei oder mehr Umlenkscheiben laufenden Bandmesser und am Maschinengestell befestigter Schleifvorrichtung, dadurch gekennz eichn e t, daß die Schleifvorrichtungen in an sich bekannter Weise aus zwei oder mehr über Umlenkrollen (10, 10a, 10b) umlaufenden endlosen Schleifbändern (11) besteht, wobei der Antrieb mindestens einer Umlenkrolle (10, 10 a, 10 b) von einer Umlenkscheibe (2) des Bandmessers (3) aus über ein regelbares übersetzungsgetriebe derart erfolgt, daß die Lineargeschwindigkeit der Schleifbänder (11) größer als die Lineargeschwindigkeit des umlaufenden Bandmessers (3) ist.
  2. 2. Tisch-Stoffzuschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Schleifbänder (11) aus einer Triebwelle (16) und einem mit dieser verbundenen Reibrad (18) besteht, welches sich mit einer der Umlenkscheiben (2) des Bandmessers (3) in Eingriff bringen läßt. 3. Tisch-Stoffzuschneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwelle (16) der Schleifvorrichtung zwecks Änderung des übersetzungsverhältnisses des Reibradantriebes und damit der Umlaufgeschwindigkeit der Schleifbänder (11) in der Länge veränderlich und arretierbar ist. 4. Tisch-Stoffzuschneidemaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwelle (16) der Schleifvorrichtung ein Kardangelenk (17) aufweist. 5. Tisch-Stoffzuschneidemaschine nach An- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Schleifbänder (11) aus einer biegsamen Welle (21) besteht, die an ihrem einen Ende gleich- bzw. parallelachsig mit bzw. zu mindestens einer Umlenkrollenachse (9, 9 a, 9 b) der Schleifbänder (11) verläuft und an ihrem anderen Ende von der Achse (4) einer Umlenkscheibe (2) des Bandmessers (3) direkt angetrieben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 268 152; französische Zusatzpatentschrift Nr. 67 708 zur Patentschrift Nr. 1022 335; USA.-Patentschrift Nr. 2 183 788.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2183788A (en) * 1938-03-26 1939-12-19 Eastman Machine Co Knife-sharpening mechanism for cutting machines
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FR67708E (fr) * 1973-05-25 1958-03-18 Dispositif d'affûtage semi-automatique pour machine à couper les tissus à mouvement rectiligne alternatif

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