DE1214973B - Werkstueckspanner, insbesondere Spannpatrone - Google Patents

Werkstueckspanner, insbesondere Spannpatrone

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DE1214973B
DE1214973B DEC20839A DEC0020839A DE1214973B DE 1214973 B DE1214973 B DE 1214973B DE C20839 A DEC20839 A DE C20839A DE C0020839 A DEC0020839 A DE C0020839A DE 1214973 B DE1214973 B DE 1214973B
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DE
Germany
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piston
pressure piece
shaped part
pressure
clamping jaw
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Pending
Application number
DEC20839A
Other languages
English (en)
Inventor
Cecil John Linzell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crawford Collets Ltd
Original Assignee
Crawford Collets Ltd
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Publication date
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Publication of DE1214973B publication Critical patent/DE1214973B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/201Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/202Details of the jaws
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/17Socket type
    • Y10T279/17411Spring biased jaws
    • Y10T279/17418Unitary
    • Y10T279/17452Unitary with jaw pads or insert

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 23b
Deutsche Kl.: 49 a-27/01
Nummer; 1214973
Aktenzeichen: C 208391 b/49 a
Anmeldetag: 19. Februar 1960
Auslegetag: 21. April 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkstückspanner, insbesondere eine Spannpatrone mit mehreren, je ein Druckstück aufweisenden Spannbacken, die beide lösbar miteinander durch ein in der Spannbacke axial verschiebliches Verriegelungsglied verbunden sind, das durch den Eingriff einer zur Längsachse geneigten Fläche an einer entsprechend geneigten Gegenfläche am Druckstück bei seiner Längsverschiebung die Verspannung des Druckstückes an der Spannbacke bewirkt.
Bekannt ist eine Spannzange mit einer Vielzahl von Spannbacken und diesen zugeordneten, an dem Werkstück anliegenden Druckstücken. Zur lösbaren Verbindung eines jeden Druckstückes mit der zugeordneten Spannbacke ist eine Verriegelung in Form einer Kugelsperre vorgesehen, derenKugel in entsprechende Aussparungen eines Bundes der jeweiligen Spannbacke eingreift. Da die in Kraftschluß miteinander stehenden Flächen der Aussparung bzw. der Kugel relativ klein sind, ist die Schließkraft zwangläufig auch klein. Größere Kräfte können somit nicht übertragen werden. Darüber hinaus neigen die Flächen leicht dazu, sich relativ zueinander zu bewegen. Hierdurch besteht die Gefahr, daß sich das Druckstück von der Spannbacke löst, wodurch als Folge der auftretenden Reibungskräfte ein erhöhter Verschleiß eintritt. Dieser Verschleiß führt zu einer weiteren Herabsetzung der Verriegelungskräfte. Auch müssen die Druckstücke durch Einführen eines Schraubenziehers zwischen die Anschlagflächen des Druckstückes bzw. die Spannbacken entfernt werden. Dies ist insofern nachteilig, als die sich aufeinanderlegenden Flächen dieser beiden Teile sehr genau bearbeitet werden müssen. Auch igt mit dem Einführen eines Schraubenziehers und dem Auseinanderspreizen der Flächen die Gefahr der Beschädigung der genau bearbeiteten Flächen verbunden. Schließlich besteht noch die Gefahr, daß sich die Druckstücke als Folge von Erschütterungen, Stößen u. dgl. lösen.
Es sind ferner Spannpatronen mit an den Spannbacken lösbar angeordneten Druckstücken nicht mehr neu, bei welchen die Verriegelungsmittel von außen zugänglich sind. Die Verriegelung ist dabei in einer parallel zu der Achse des Werkstückspanners liegenden Richtung beweglich gelagert und weist eine gegenüber dieser Achse geneigte Fläche auf, welche in eine entsprechende Fläche des jeweiligen Druek-Stückes eingreift und dieses dadurch infolge der Keilwirkung in Eingriff mit der zugeordneten Spannbacke bringt. Als Verriegelungsglied dient dabei eine in der Spannbacke drehbar gelagerte Schraube. Die Be-Werkstückspanner, insbesondere Spannpatrone
Anmelder:
Crawford Collets Limited,
Witney, Oxfordshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Polzer, Patentanwalt,
Hannover, Königstr. 23
Als Erfinder benannt:
Cecil John Linzeil,
Witney, Oxfordshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 10. Juli 1959 (23 718)
wegung dieser Schraube in die Verriegelungs- bzw. Entriegelungsstellung des Druckstückes ist jedoch zeitraubend, so daß das Einsetzen und Entfernen dieser Druckstücke auf einfache Weise nicht möglich ist. Auch ist eine einwandfreie Aufnahme des Druckstückes nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkstückspanner dieser Art zu schaffen, bei welchem das Einsetzen und Entfernen der Druckstücke auf einfache Weise möglich und eine einwandfreie Aufnahme dieser Druckstücke sichergestellt ist. Auch soll die Verriegelung in ihrer Wirkungsweise betriebssicher, im Aufbau einfach sein und sich auf ein Minimum von beweglichen Teilen beschränken. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Verriegelungsglied als kolbenförmiger Teil ausgebildet ist, der durch den Druck einer Feder in Spannstellung und entgegen dem Druck der Feder in Lösestellung verschiebbar ist.
Der erfindungsgemäße Werkstückspanner zeichnet sich durch große Schließkräfte aus. Auch ist das Entfernen und der Einbau der Druckstücke ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich. Mit Hilfe des von außen zugänglichen Verriegelungsgliedes ist die Arretierung entgegen der Kraft einer Feder bewegbar, wobei sich die Druckstücke stets in der richtigen Lage in der Spannbacke befinden.
Der Erfindungsgedanke ist insofern nicht als naheliegend anzusehen, als die älteren Anordnungen auf kolbenförmige und unter der Einwirkung von Druck-
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federn stehende Verriegelungen vollständig verzieh- reich des kolbenförmigen Teiles parallel zur Achse
ten. Der Fachmann wird daher nicht ohne weiteres des kolbenförmigen Teiles 12. Der anschüeßende Teil
auf den Gedanken kommen, sich gerade dieser EIe- weist einen schwalbenschwanzförmigen Keil 12 c auf,
mente in vorteilhafter Weise zu bedienen. wobei die Außenfläche 12 d des Schwalbenschwanzes,
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen 5 also die Fläche zwischen dessen geneigten Seiten-Werkstückspanners ist nachstehend an Hand ■ der teilen, mit der Fläche des mittleren Bereiches des Zeichnung erläutert. In dieser zeigt in rein schema- kolbenförmigen Teiles 12 einen spitzen Winkel von tischer Weise etwa 7° bildet. Hierbei sind die Flächen 12 e des
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs- kolbenförmigen Teiles 12 zu beiden Seiten der
gemäß ausgebildete Spannpatrone, . i° Grundfläche des schwalbenschwanzförmigen Keiles
Fig. 2 eine Stirnansicht der Spannpatrone ge- parallel zu der Außenfläche 12d desselben gemäß Fig. 1, richtet.
Fig. 3 eine Seitenansicht eines gegen das Werk- Die Schulter lla des Druckstückes 11 ist von
stücke gepreßten Druckstückes, einer schwalbenschwanzförmigen Nut 11 & durch-
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung des is griffen, in welche der schwalbenschwanzförmige Keil
Druckstückes, 12 c des kolbenförmigen Teiles 12 sowohl bezüglich
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des seiner Gestalt als auch Neigung hineinpaßt. Zu
kolbenförmigen Teiles samt Feder, beiden Seiten der Nut 11 & des Druckstückes 11 ist
Fig. 6 und 7 eine Draufsicht bzw. Seitenansicht die Schulter lla zur vorderen Stirnseite hin fallend
des kolbenförmigen Teiles, 20 abgeschrägt. An die dabei entstehende Fläche lic
Fig. 8 und 9 Längsschnitte durch einen Teil der . legen sich die entsprechend geneigten Flächen 12e
erfindungsgemäß ausgebildeten Spannpatrone, wobei des kolbenförmigen Teiles 12 an.
die Lage des kolbenförmigen Teiles dargestellt ist, -Der kolbenförmige Teil 12 steht in axialer Rich-
in welcher das Druckstück verriegelt bzw. ent- tung unter dem Druck einer Feder 13, die sich mit
riegelt ist, 25 dem einen Ende am Grund einer Bohrung 12 g des
Fig. 10 eine Seitenansicht dieses kolbenförmigen kolbenförmigen Teiles 12 und mit dem anderen Ende
Teiles im Eingriff mit dem Druckstück (der strich- an der Stirnfläche der Ausnehmung 1Od abstützt,
punktierte Linienzug stellt die Entriegelungsstellung Da das obere Ende des kolbenförmigen Teiles 12
des kolbenförmigen Teiles dar), in vollem Umfang kreisförmig ausgebildet ist, ist der
Fig. 11 eine Drauf sieht auf das Druckstück, 30 angrenzende Teil des Druckstückes 11 an der Stelle
Fig. 12 und 13 Teilansichten von vorn auf ein Hd ausgespart, derart, daß der kolbenförmige Teil
Druckstück mit bzw. ohne kolbenförmigen Teil. 12 in seiner Längsrichtung frei bewegt werden kann,
Gemäß der in der Zeichnung dargestellten prak- wobei die Länge des ausgesparten Teiles die hintere>
tischen Ausführungsform des Grundgedankens der Grenze der Bewegung des kolbenförmigen Teiles 12
Erfindung ist die Spannpatrone 10 durch Längs- 35 bestimmt.
schlitze 10 a geteilt, derart, daß eine Anzahl, bei- Die Vorwärtsbewegung des kolbenförmigen spielsweise drei gleichgeformte Spannbacken 10 & Teiles 12 wird von einem Anschlag in Form einer entstehen, wobei auf der Innenseite einer jeder Backe Schraube 14 begrenzt, die in die Stirnfläche der ein Druckstück 11 gelagert ist, welches sich gegen Spannbacke so weit eingeschraubt ist, daß der Kopf das Werkstück anpreßt. Nachdem die drei Druck- 4° der Schraube mit der Stirnfläche der Spannbacke stücke sowie die Mittel zu deren Lagerung gewöhn- bündig liegt. Dabei durchsetzt die Schraube 14 seitlich identisch ausgestaltet sind, soll im folgenden hch die Ausnehmung 10 d und greift in einen gewölblediglich ein einziges derätiges Teil beschrieben ten Schlitz 12 h am kolbenförmigen Teil 12 ein, der werden. in der Seitenfläche des kolbenförmigen Teiles 12 ein-
An der Außenfläche des Druckstückes 11 ist eine 45 gearbeitet ist. Hierdurch wird ein Verdrehen des
ringförmige Schulter lla vorgesehen, wobei die kolbenförmigen Teiles 12 innerhalb der Ausnehmung
Stirnflächen dieser Schulter in senkrecht zu der 1Od verhindert.
Längsachse des Spannfutters liegenden Ebenen liegen. Zum Lösen des Druckstückes 11 wird der kolben-
In der Innenfläche der Spannbacken ist eine ent- förmige Teil 12 entgegen der Kraft der Feder 13
sprechende Nut 10 c angeordnet, gegen deren Fläche 50 nach hinten bewegt, wobei sich der schwalben-
sich die Druckstücke 11 anlegen, derart, daß die schwanzförmige Keil 12 c des kolbenförmigen Teiles
Schulter lla aufgenommen und dabei eine Bewegung 12 aus der entsprechend geformten Nut 11 b hinaus-,
der Druckstücke 11 in einer parallel zu der Längs- schiebt. Zum Einsetzen des Druckstückes 11 in seine
achse des Spannfutters 10 hegenden Richtung ver- ursprüngliche Lage wird der kolbenförmige Teil 12
mieden wird. 55 nach hinten geführt, so daß das Druckstück in die
Das Druckstück 11 wird auf der Spannbacke 10 b entsprechende Lage eingeführt werden kann. Dann
mit Hufe eines kolbenförmigen Teiles 12 festgehalten, wird der kolbenförmige Teil 12 losgelassen, so daß
der in einer zylindrischen Ausnehmung 10 d (F i g. 1 er sich unter dem Einfluß der Kraft der Feder
und 8) gleitend gelagert ist, die sich in Längsrichtung nach vorn bewegt, so daß der schwalbenschwanz-
durch den konkaven Teil der Spannbacke nach Art 60 förmige Keil 12 c mit der Nut 11 & des Druckstückes
eines Schlitzes erstreckt. Dies läßt sich am besten aus 11 in Eingriff gebracht und das Druckstück mit der
Fig. 1 der Zeichnung erkennen, in welcher der Spannbacke fest verriegelt wird,
kolbenförmige Teil in seiner entsprechenden Lage Während die meisten Teile der erfindungsgemäßen
eingetragen, hingegen das Druckstück entfernt ist. Vorrichtung mit den üblichen Werkzeugmaschinen
Der kolbenförmige Teil 12 ist am einen Ende 12 a 65 hergestellt werden können, empfiehlt es sich, den
zylinderförmig ausgebildet. Hieran anschließend ist kolbenförmigen Teil durch Sintern herzustellen,
der kolbenförmige Teil 12 abgeflacht. Diese Ab- Bei einer weiteren Ausführungsform der erfin-
flachung 12 & erstreckt sich über den mittleren Be- dungsgemäß ausgebildeten Spannpatrone kann der
schwalbenschwanzförmige Keil auch auf dem Druckstück vorgesehen werden. In diesem Falle wird die schwalbenschwanzförmige Nut in den kolbenförmigen Teil eingearbeitet.

Claims (1)

  1. 5 Patentanspruch:
    Werkstückspanner, insbesondere Spannpatrone mit mehreren, je ein Druckstück aufweisende Spannbacke, die beide lösbar miteinander durch ein in der Spannbacke axial verschiebliches Verriegelungsglied verbunden sind, das durch den Eingriff einer zur Längsachse geneigten Fläche an einer entsprechend geneigten Gegenfläche am Druckstück bei seiner Längsverschiebung die Verspannung des Druckstückes an der Spannbacke bewirkt, dadurchgekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied als kolbenförmiger Teil (12) ausgebildet ist, der durch den Druck einer Feder (13) in Spannstellung und entgegen dem Druck der Feder in Lösestefiung verschiebbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.- Patentschriften Nr. 2 291398,2 548 978,
    2580067.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 559/124 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEC20839A 1959-07-10 1960-02-19 Werkstueckspanner, insbesondere Spannpatrone Pending DE1214973B (de)

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GB23718/59A GB879152A (en) 1959-07-10 1959-07-10 Improvements in or relating to collets and other workholders

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DE1214973B true DE1214973B (de) 1966-04-21

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ID=10200176

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GB879152A (en) 1961-10-04
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