DE1214863B - Fuelleinrichtung zum Zufuehren von Kunststoff-pulver oder -granulat in eine Form - Google Patents

Fuelleinrichtung zum Zufuehren von Kunststoff-pulver oder -granulat in eine Form

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DE1214863B
DE1214863B DEK47082A DEK0047082A DE1214863B DE 1214863 B DE1214863 B DE 1214863B DE K47082 A DEK47082 A DE K47082A DE K0047082 A DEK0047082 A DE K0047082A DE 1214863 B DE1214863 B DE 1214863B
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DE
Germany
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granulate
filling
bore
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filling device
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Application number
DEK47082A
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English (en)
Inventor
August Wilhelm Wilfrie Kammann
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WILFRIED KAMMANN Ltd
Original Assignee
WILFRIED KAMMANN Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C31/00Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
    • B29C31/04Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity
    • B29C31/06Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity in measured doses, e.g. by weighting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C31/02Dispensing from vessels, e.g. hoppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/36Feeding the material to be shaped
    • B29C44/38Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length
    • B29C44/44Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length in solid form
    • B29C44/445Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length in solid form in the form of expandable granules, particles or beads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Fülleinrichtung zum Zuführen von Kunststoffpulver oder -granulat ip eipe Form Die Erfindung betrifft eine Fülleinrichtung zum Zuführen von Kunststoffpulver oder -granulat in eine Form, bestehend aus einem druckgasbetriebenen Injektor für das Füllgut und einem in der Bohrung des Füllstutzens mittels einer druckmittelgesteuerten Kolbeneinrichtung beweglichen Plunger.
  • Bisher sind Fülleinrichtungen zum Zuführen von Kunststoffpulver oder -granulat, insbesondere aus schäumbarem Polystyrol, in eine Form bekannt, die in einem Gehäuse einen zylinderförmigen Füllraum aufweisen, in den ein Zuführkanal für das Kunststoffpulver oder -granulat mündet. Die Einbringung des Granulats in den Füllraum erfolgt mittels eines mit Druckluft betriebenen Injektors mit Venturidüse, der das ein geringes Gewicht aufweisende Granulat aus einem Zuführkanal saugt. Durch die Förderluft entstehen im Stoßpunkt zwischen Zuführkanal und FüllraumWirbel, die in nachteiliger Weise den Strömvorgang des Granulates in den Füllraum beeinträchtigen.
  • In dem Füllraum lagert ein mittels einer druckmittelgesteuerten Kolbeneinrichtung axial verschiebbarer Plunger, der den Zuführkanal in Füllstellung freigibt.
  • Bei der Bewegung des Kolbens entstehen - bedingt durch dessen begrenzten Hubweg - im Bereich des Überganges zwischen Füllraum und Form Granulatrückstände, die in verhärteter Form zu Verstopfungen des Füllraumes führen können und somit eine Störung in der Kunststoff- oder Granulatförderung hervorrufen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fülleinrichtung zum Zuführen von Xunststoffpulver oder -granulat in eine Form zu schaffen, die durch eine zweckmäßige Ausbildung des Kolbens eine vorteilhafte Kunststof3pulver- oder Granulatförderung ermöglicht und die in einfacher Weise die bisher bekannten Nachteile vermeidet.
  • Gemäß der Erfindung ist als Druckgaszuleitung für den Injektor eine Axialbohrung durch den Kolben und den Plunger vorgesehen.
  • Bei einer derartigen Fülleinrichtung wird durcb die den Kolben und den Plunger durchlaufende Axialbohrung Druckluft gedrückt, die nicht nur auf Grund der entstehenden Saugwirkung das Granulat aus dem Zuführkanal in den Füllraum fördert, sondern auch das Granulat aus dem Füllraum ohne Rückstand in die Form drückt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Füllvorrichtung in Schließstellung und F i g. 2 einen Längsschnitt durch dieselbe Füllvorrichtung in Füllstellung.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeie spiel einer Füllvorrichtung für zu schäumende Kunststoffe besitzt ein angeschrägtes hülsenförmiges Mundstück 10, das sich endseitig in einer zylindrischen mit Außengewinde 11 versehenen Befestigungshülse 12 fortsetzt und seitlich einen schräg nach außen gerichteten Füllstutzçn 13 mit endseitig konisch erweiterter Längsbohrung 14, die in der Axialbohrung 15 des Mundstückes 10 ausläuft, trägt. Die Axialbohrung 15 vergrößert sich endseitig im Durchmesser und bildet eine Gewindemuffe 16 zur Aufnahme eines an beiden Enden mit Gewinde 17 a, 17 b versehenen dünnwandigen Zylinders 1X. Die Tiefe dieser Gewindemuffe 16 wird durch eine Hinterdrehung 19 mit Dichtungsring 20 begrenzt, an die sich ein im Querschnitt quadratischer ringförmiger Einstich 21 als Druckluftraum anschließt.
  • In das Mundstück 10 ist seitlich ein Anschlußstutzen 22 mit Axialbohrung 23 für die Druckluflzw bzw. -ableitung eingeschraubt, und zwar derart, daß die Axialbohrung 23 durch eine Querbohrung 24 mit dem Einstich 21 verbunden ist. Um die Axialbohrung 15 liegt bündig mit der Hinterdrehung 19 ein im Querschnitt quadratischer Dichtungsring 25.
  • Der Zylinder 18 trägt am anderen Ende ein Anschlußstück 26, das mit seinem als Gewindemuffe 27 ausgebildeten Teil aufgeschraubt ist. Die Gewindelänge der Muffe 27 ist von einer Hinterdrehung 28 mit Dichtungsring 29 begrenzt, an die sich ein im Querschnitt quadratischer ringförmiger Einstich 30 als Druckluftraum anschließt. Um eine Axialbohrung 31 des Anschlußstückes 26 liegt bündig mit der Hinterdrehung 28 ein Dichtungsring 32.
  • Ein als Druckluftzu- bzw. -ableitung dienender Anschlußstutzen 33 mit Längsbohrung 34 ist seitlich in das Anschlußstück 26 eingeschraubt, so daß dessen Längsbohrung 34 durch eine Querbohrung 35 mit dem Einstich 30 verbunden ist.
  • In der Achse der Fülleinrichtung liegt ein abgestufter, axial verschiebbarer Gleitkörper mit zentralem Luftzufuhrkanal 44, der derart ausgebildet ist, daß der vordere, als Plunger wirkende Teil 36 in der Axialbohrung 15 des Mundstückes 10 lagert und an dessen rückwärtigem Ende ein in einem Hubraum 43 des Zylinders 18 gleitend eingepaßter Doppel kolben 37 mit Dichtungsring 38 vorgesehen ist.
  • Die beiden wirksamen Druckflächen des Doppelkolbens 37 sind jeweils größer als die Druckfläche des Plungers 36, so daß der Doppelkolben als Differenzialkolben wirkt. Die rückwärtige Verlängerung des Doppelkolbens 37 bildet eine Kolbenstange 39, die in der Bohrung 31 des Anschlußstückes 26 gleitbar gelagert und an ihrem Ende mit einem Gewindezapfen 40, auf den ein Anschlußstutzen 41 mit Längsbohrung 42 aufgeschraubt ist, versehen ist.
  • Die vorbeschriebene automatische Füllvorrichtung arbeitet wie folgt: Die Füllvorrichtung wird mittels der Befestigungshülse 12 in einem Formkasten od. dgl. eines herzustellenden Forrnkörpers (nicht dargestellt) eingeschraubt. Durch die Zu- und Ableitungen 23 und 34 strömt wechselweise Druckluft, so daß der Doppelkolben 37 wechselweise beiderseitig mit Druckluft beaufschlagt wird, in dem Hubraum 43 des Zylinders 18 hin- und hergleitet und dabei gleichzeitig den angeschlossenen Plunger 36 in der Axialbohrung 15 hin- und herbewegt. In geöffneter (hinterer) Stellung (vgl. Fig. 2) legt sich der Doppelkolben 37 gegen den Dichtungsring 32 an, so daß der Plunger 36 die Längsbohrung 14 freigibt und die zu verschäumende pulverförmige Kunststoffmasse, das Granulat od. dgl. aus einem Vorratsbehälter (nicht dargestellt) durch die Längsbohrung 14 in die Axialbohrung 15 gelangt, indem der Zuleitung 42 in Pfeilrichtung A Druckluft zugeführt wird; die durch den zentralen Luftzufuhrkanal 44 im abgestuften Gleitkörper in den durch die Axialbohrung 15 und die Längsbohrung 14 gebildeten Raum 45 gelangt und in diesem auf Grund der Injektorwirkung einen Sog erzeugt, der die Axialbohrung 15 mit Kunststoffmasse füllt.
  • Die Druckluft zieht bzw. drückt dabei die Masse aus dem Saugraum 45 durch die Bohrung 15 in den Formkasten eines zu schäumenden Formkörpers. Ist die Form mit Granulat voll ausgefüllt, stößt die Druckluft auf Widerstand, und es entstehen Verwirbelungen, die die Saugwirkung im Saugraum 45 unterbinden, so daß die Granulatzufuhr unterbrochen wird. Nun wird Druckluft durch die Zu- bzw. Ableitung 34 auf den Doppelkolben 37 gedrückt und dieser dadurch in dem zylindrischen Hubraum 43 vor den Dichtungsring 25 geschoben, wodurch der Plunger 36 in der Axialbohrung 15 bis zur Form gleitet und diese schließt. Danach wird der Doppelkolben durch die Zu- bzw. Ableitung 23 mit Druckluft beaufschlagt, so daß dieser in dem zylindrischen Hubraum 43 vor den Dichtungsring 32 zurückgeschoben wird und die Luft durch die Zu- bzw. Ableitung 34 entweicht. Durch dieses wechselseitige Arbeiten über die Zu- bzw. Ableitung 23 und 34 wiederholt sich der Vorgang der Förderung, der Kunststoffmasse in. eine Form, und zwar jeweils in genauer Dosierung.
  • Die in die Form eingebrachte Kunststoffmasse wird mittels Heißluft zu einem Körper aufgeschäumt. Dieser Körper dichtet wiederum bei gefüllter Form das gesamte Mundstück der Füllpistole an seiner Stirnfläche einschließlich des Luftzufuhrkanals 44 ab und verhindert damit sein Verstopfen.
  • Einen wesentlichen Vorteil der Erfindung stellt die axiale Luftzufuhr durch den Gleitkörper dar, da die Luft unter einem für die Verteilung günstigen Winkel zum Formkern in das Formwerkzeug eintritt.
  • Ist das Formwerkzeug mit dem Füllwerkstoff so weit gefüllt, daß der Füllwerkstoff sich in dem vorderen Teil der Bohrung 15 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ansammelt, entsteht selbstverständlich eine Luftwirbelung mit anschließendem Luftrückstoß. Dadurch wird durch den Luftüberdruck in besonders vorteilhafter Weise der sich in der Bohrung 15 ansammelnde Füllwerkstoff veranlaßt, durch die Längsbohrung 14 wieder in den Zufuhrkanal zurückzutreten, so daß der Kolben bis in seine vorderste Stellung (Verschließstellung für das Formwerkzeug) fahren kann, ohne den Füllwerkstoff im Formwerkzeug in ungünstiger Weise zu pressen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Fülleinrichtung zum Zuführen von Kunststoffpulver oder -granulat in eine Form, bestehend aus einem druckgasbetriebenen Injektor für das Füllgut und einem in der Bohrung des Füllstutzens mittels einer druckmittelgesteuerten Kolbeneinrichtung beweglichen Plunger, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n et, daß als Druckgaszuleitung für den Injektor eine Axialbohrung (44) durch den Kolben (37) und Plunger (36) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Modern Plastics«, Heft Februar 1961, S.107ff.
DEK47082A 1962-06-26 1962-06-26 Fuelleinrichtung zum Zufuehren von Kunststoff-pulver oder -granulat in eine Form Pending DE1214863B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999035353A2 (en) * 1998-01-10 1999-07-15 Mipo Chemicals Co., Ltd. Aluminium chassis having heat insulating foam filled in hollow portion, its manufacturing method and apparatus, and method for controlling the apparatus
DE102016116102A1 (de) 2016-08-30 2018-03-01 Nico Erlenbach Einrichtung zum Füllen einer Form

Non-Patent Citations (1)

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None *

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WO1999035353A3 (en) * 1998-01-10 2000-08-03 Mipo Chemicals Co Ltd Aluminium chassis having heat insulating foam filled in hollow portion, its manufacturing method and apparatus, and method for controlling the apparatus
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