DE1214308B - Elektrischer Folgeregler mit einer Geberwelle und einer motorisch nachgefuehrten Empfangswelle - Google Patents

Elektrischer Folgeregler mit einer Geberwelle und einer motorisch nachgefuehrten Empfangswelle

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Publication number
DE1214308B
DE1214308B DES66288A DES0066288A DE1214308B DE 1214308 B DE1214308 B DE 1214308B DE S66288 A DES66288 A DE S66288A DE S0066288 A DES0066288 A DE S0066288A DE 1214308 B DE1214308 B DE 1214308B
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DE
Germany
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flip
potentiometer
voltage
flops
pair
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Pending
Application number
DES66288A
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English (en)
Inventor
Viktor Hofmann
Eberhard Meissner
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1214308B publication Critical patent/DE1214308B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • G05D3/16Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device whose output amplitude can only take a number of discrete values

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Elektrischer Folgeregler mit einer Geberwelle und einer motorisch nachgeführten Empfangswelle Die üblichen Folgeregler arbeiten mit einem verstellbaren Sollwertpotentiometer und einem mittels eines Wendemotors nachgeführten Istwertpotentiometer, die parallel an einer Speisespannungsquelle liegen und als Drehpoteniometer ausgebildet sein können. In diesen Fällen müssen die Potentiometerabgrifffe oft über 360° hinaus verstellbar sein, wobei sie bei jeder Umdrehung einmal über die Isolierstrecke in der Potentiorneterbahn laufen.
  • F i g. 1 zeigt dieses Verhältnis schematisch. Es ist die Potentlometerbahn mit 1, die Isolierstrecke, die einem Winkel von etwa 2° zugeordnet ist, mit 2 bezeichnet. Der Abgriff 3 des Potentiometers ist beliebig oft um 360° verdrehbar. An das Potentiometer wird eine Spannung von beispielsweise 60 V angelegt, so daß dem halben Sollwertbereich (180°) eine Spannung von 30 V entspricht.
  • Die sich aus der unterschiedlichen Stellung des Istwertpotentiometers und des Sollwertpotentiometers ergebende Regelabweichung wird üblicherweise in einer mit Gleichspannung gespeisten Brückenschaltung gebildet, wobei ein mit einer der Regelabweichung proportionalen Spannung gespeister Wendemotor den Abgriff des Istwertpotentiometers der Stellung des Abgriffes des Sollwertpotentiometers nachfährt. Hieran knüpft die Erfindung an, wobei die an sich bekannte Aufgabe gelöst wird, zur Erzielung einer hohen Regelgeschwindigkeit den Wendemotor stets in derjenigen Richtung laufen zu lassen, in der er auf dem kürzesten Wege die Regelabweichung auf Null bringt.
  • Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf einen elektrischen Folgeregler mit einer Geberwelle und einer motorisch nachgeführten Empfangswelle, bei der der Stellmotor stets in diejenige Richtung gesteuert wird, in der er auf dem kürzesten Wege die Regelabweichung auf Null bringt, und bei dem ein Sollwertpotentiometer und ein mittels des Stellmotors (Wendemotors) nachgeführtes Istwertpotentiometer, die beide Drehpotentiometer sind, Zweige einer mit Gleichspannung gespeisten Brückenschaltung bilden, insbesondere für Selbststeueranlagen von Schiffen. Bei einem solchen Folgeregler besteht die Erfindung darin, daß die in der Brückendiagonale auftretende, der Regelabweichung proportionale Spannung einem ersten Kippstufenpaar mit möglichst geringer Ansprechschwelle sowie einem zweiten Kippstufenpaar mit der Hälfte der maximalen Sollwertspannung entsprechender Ansprechschwelle zugeführt ist, daß die Ansprechschwellen eines jeden Paares entgegengesetzte Polarität aufweisen und den beiden Kippstufen mit positiver Schwellenpolarität je ein Umkehrgatter nachgeschaltet ist, so daß die Ausgangssignale zweier verschiedenen Paaren angehörenden Kippstufen mit gegenpoligen Ansprechschwellen Linkslauf, die Ausgangssignale der beiden anderen Kippstufen Rechtslauf des Wendemotors bedingen, und daß mittels je einer Gattersperre, bestehend aus Umkehr-und Undgatter, Drehrichtungsbefehle jeweils einer Kippstufe des ersten Paares nach Ansprechen jeweils einer Kippstufe des zweiten Paares unterbunden sind.
  • Die Maßnahme nach der Erfindung gewährleistet hohe Betriebssicherheit bei geringem Aufwand an Bauelementen bzw. Bausteingruppen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden die Potentiometerabgrifffe über zwei gleiche Widerstände miteinander verbunden, wobei diese Widerstände zwei Zweige der Brückenschaltung bilden. Dadurch werden Regelfehler vermieden, wenn die Abgriffe über die Isolierstrecke laufen und auf einfache Weise die Speisespannungsquelle vor überlasturig schützt, indem der nicht zum Brückenabgleich benutzte Teil der Potentiometer jeweils als Schutzwiderstand verwendet ist.
  • Eine Möglichkeit zur bequemen Signalverarbeitung besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung darin, daß als Speisespannung der Brückenschaltung eine geglättete erdsymmetrische Gleichspannung dient. Dadurch können die Kippstufen und die Gatter mit einem gemeinsamen, geerdeten Bezugspotential arbeiten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 2 schematisiert dargestellt und soll ini folgenden näher beschrieben werden.
  • F i g. 1 zeigt diese Verhältnisse schematisch. Es ist die Potentiometerbahn mit 1, die Isolierstrecke von etwa 2° mit 2 bezeichnet. Der Abgriff 3 des Potentiometers ist beliebig oft um 3601 verdrehbar. An das Potentiometer wird eine Spannung von beispielsweise 60 V angelegt, so daß dem halben Sollwertbereich (180°) eine Spannung von 30 V entspricht.
  • ° Um die nachteiligen Auswirkungen der Isolierstrecke zu vermeiden; schlägt die Erfindung vor, beide Potentiometer in Reihe an eine Speisespannungsquelle zu legen und ihre Abgriffe über zwei gleiche Widerstände miteinander zu verbinden, so daß an der Diagonale der hierdurch gebildeten Brückenschaltung das Regelabweichungssignal abnehmbar ist.
  • Um eine hohe Regelgeschwindigkeit zu erzielen, ist es erwünscht, daß .der Wendemotor in derjenigen Richtung läuft, in der er auf dem kürzesten Wege die Regelabweichung auf Null bringt. Um dies zu erreichen, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Regelabweichungssignal -zwei ersten Kippstufen sowie zwei weiteren Kippstufen mit einer dem halben Sollwertbereich entsprechenden Kippschwelle zugeführt, die über eine Gatterkombination derart mit den ersten Kippstufen zusammenarbeiten, daß der Wendemotor in der Drehrichtung läuft, die dem kleinsten Verstellwinkel entspricht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 2 stark schematisiert dargestellt und soll im folgenden näher beschrieben werden.
  • Das Sollwertpotentiometer RS und das Istwertpotentiometer R, liegen in Reihe an einer Gleichspannung, die an die Klemmen ± 60 V angeschlossen ist. Der Verbindungspunkt der beiden Potentiometer kann geerdet werden. Die Abgriffe AS und A, sind über zwei gleiche, vorzugsweise hochohmige Widerstände RA und Rc miteinander verbunden, so daß eine Brückenschaltung mit den Brückeneckpunkten B und Erde entsteht. An die Diagonale dieser Brückenschaltung ist die Auswerteeinrichtung angeschlossen, die durch ihren Eingangswiderstand RB veranschaulicht ist und später noch näher besprochen werden soll.
  • Die Potentiometersehaltung gemäß F i g. 2 liefert an der Brückendiagonale auch dann eine Spannung, wenn einer der beiden Abgriffe über die Isolierstrecke des Potentiometers läuft. Die Spannung verschwindet nur dann, wenn die an den Potentiometern abgegriffenen Spannungen gleiche Absolutbeträge haben.
  • Zur automatischen Einschaltung der günstigsten Drehrichtung sind vier Kippstufen K 1, K2, K3, K 4 vorgesehen. Die KippstufenK1 und K2 sollen eine möglichst geringe Ansprechschwelle haben, beispielsweise 0,5 V, was einem Winkel von 3° am Potentiometer entsprechen würde. Dagegen sind die Kippstufen K3 und K4 mit einer Kippschwelle versehen, die dem halben Sollwertbereich (im vorliegenden Fall 30 V bzw. 180°) entspricht. An die Kippstufen K2 und K3 sind Umkehrgatter N1, N2 angeschlossen, die nur dann ein Ausgangssignal abgeben, wenn am Eingang kein Signal vorhanden ist.
  • In den F i g. 3 und 4 ist das Ansprechverhalten der Kippstufen mit den nachgeschalteten Umkehrgattern veranschaulicht.
  • Gemäß -Fig. 3 spricht die Kippstufe K1 dann an, wenn die Bedingung 1 UI-l > US -I- 0,5 V erfüllt ist. Darin bedeutet U, die Istwertspannung, US die Sollwertspannung. Dagegen erscheint -am Ausgang des Umkehrgatters N 1 dann ein Signal, wenn die Bedingung US>Juli +0,5V erfüllt ist. Die Breite der Kippschleife kann durch entsprechende Wahl der Rückkopplung in der Kippstufe eingestellt werden.
  • Wie F i g. 4 zeigt, ist am Ausgang der Kippstufe K4 Signal vorhanden, wenn die Bedingung 1U,1>US+30V erfüllt ist, während am Ausgang des Umkehrgatters N2 Signal entsteht, wenn die Bedingung US>1U,1+30V erfüllt ist.
  • Die Ausgangssignale der Kippstufen bzw. der nachgeschalteten Umkehrgatter werden nun so ausgewertet, daß die Regelabweichung auf dem kürzesten und damit schnellsten Weg beseitigt wird. Hierzu seien zunächst die F i g. 5, 6, 7 und 8 betrachtet.
  • Wird beim Istkurs IK =15° der Sollkurs SK =140° eingestellt (F i g. 5), so muß der Wendemotor rechts laufen. Dagegen ist bei einem Sollkurs gemäß F i g. 6 Linkslauf erforderlich, obwohl in beiden Fällen die Sollwertspannung größer als die Istwertspannung ist.
  • Bei den Kursänderungen gemäß F i g. 7 und 8 ist die Sollwertspannung kleiner als die Istwertspannung, jedoch ist auch in diesem Fall entweder Rechtslauf (F i g. 7) oder Linkslauf (F i g. 8) günstiger.
  • Berücksichtigt man ferner, daß Linkslauf nur dann eingeschaltet werden darf, wenn zugleich kein Kommando für Rechtslauf vorliegt, und umgekehrt, so ergeben sich die aus nachstehenderTabelle ersichtlichen Bedingungen für Rechts- und Linkslaufkommando.
    Drehrichtung I KI 1 K4 1 N1 1 N2 1 L 1 R
    Rechtslauf . . X X
    Rechtslauf . . X X
    Linkslauf .. X X
    Linkslauf .. X X
    L bedeutet »Linkslauf nicht vorhanden«, N bedeutet »Rechtslauf nicht vorhanden«. Diese Bedingungen lassen sich durch die in F i g. 2 dargestellte Gatterkombination realisieren. Hierbei sind dem Linkslauf die Gatter U1 und U2, dem Rechtslauf die Gatter U3 und U4 mit nachgeschalteten Verstärkern V1, V2 und Schaltschützen S1, S2 zugeordnet. Am Ausgang des Undgatters U1 entsteht Signal, wenn die Kippschaltung K 1 Signal abgibt und zugleich kein Rechtslaufkommando vorliegt. Zur Berücksichtigung der letzteren Bedingung ist an den Verstärker V2 für den Rechtslauf über ein Umkehrgatter N3 der obere Eingang des Undgatters U1 angeschlossen. Außerdem wird das Linkslaufkommando dann gegeben, wenn die beiden Umkehrgatter N1 und N2 die Eingänge des Undgatters U2 mit Signalen besetzen.
  • Tritt an den Kippschaltungen K 1 und K 4 ein Ausgangssignal auf, so gibt das Undgatter U4 Rechtslaufkommando. Die gleiche Wirkung hat ein Ausgangssignal am Umkehrgatter N 1 und ein fehlendes Linkslaufkommando, realisiert durch den Anschluß des oberen Einganges des Undgatters U1 an den Verstärker V3 für den Linkslauf über ein Umkehrgatter N 4.
  • Mit dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung lassen sich somit die optimalen Regelvorgänge entsprechend den F i g. 5 bis 8 verwirklichen.
  • Der Aufbau der Kippstufen und der einzelnen Gatter ist weitgehend freizügig. Vorteilhaft ist die Verwendung der bekannten Schaltungen mit Transistoren und Dioden. Die Steuerung des Wendemotors kann statt über Schütze auch auf kontaktlosem Wege durch geeignete Verstärker erfolgen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Folgeregler mit einer Geberwelle und einer motorisch nachgeführten Empfangswelle, bei der der Stellmotor stets in diejenige Richtung gesteuert wird, in der er auf dem kürzesten Wege die Regelabweichung auf Null bringt, und bei dem ein Sollwertpotentiometer und ein mittels des Stellmotors (Wendemotors) nachgeführtes Istwertpotentiometer, die beide Drehpotentiometer sind, Zweige einer mit Gleichspannung gespeisten Brückenschaltung bilden, insbesondere für Selbststeueranlagen von Schiffen, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Brückendiagonale auftretende, der Regelabweichung proportionale Spannung einem ersten Kippstufenpaar (K1, K2) mit möglichst geringer Ansprechschwelle sowie einem zweiten Kippstufenpaar (K3, K4) mit der Hälfte der maximalen Sollwertspannung entsprechender Ansprechschwelle zugeführt ist, daß die Ansprechschwellen eines jeden Paares entgegengesetzte Polarität aufweisen und den beiden Kippstufen mit positiver Schwellenpolarität (K2, K3) je ein Umkehrgatter (N1, N2) nachgeschaltet ist, so daß die Ausgangssignale zweier verschiedenen Paaren angehörenden Kippstufen (K1, K3) mit gegenpoligen Ansprechschwellen Linkslauf, die Ausgangssignale der beiden anderen Kippstufen (K2, K4) Rechtslauf des Wendemotors bedingen, und daß mittels je einer Gattersperre, bestehend aus Umkehr- und Undgatter (N 3, U 1 bzw. N 4, U 3), Drehrichtungsbefehle jeweils einer Kippstufe des ersten Paares (K1, K2) nach Ansprechen jeweils einer Kippstufe des zweiten Paares (K4, K3) unterbunden sind.
  2. 2. Folgeregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentiometerabgriffe über zwei gleiche Widerstände miteinander verbunden sind, wobei diese Widerstände zwei Zweige der Brückenschaltung bilden.
  3. 3. Folgeregler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Speisespannung eine geglättete erdsymmetrische Gleichspannung dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 805 753, 1209 338; USA.-Patentschrift Nr. 2 796 566.
DES66288A 1959-12-16 1959-12-16 Elektrischer Folgeregler mit einer Geberwelle und einer motorisch nachgefuehrten Empfangswelle Pending DE1214308B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR805753A (fr) * 1935-05-08 1936-11-28 Aeg Procédé pour le réglage de grandeurs de fonctionnement
US2796566A (en) * 1955-03-14 1957-06-18 Boeing Co Shaft positioning binary digital to analog conversion system
FR1209338A (fr) * 1958-07-30 1960-03-01 Electronique Soc Nouv Perfectionnements aux dispositifs d'asservissement à commande digitale

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