DE1213129B - Interferentielles Laengenmessgeraet - Google Patents

Interferentielles Laengenmessgeraet

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DE1213129B
DE1213129B DEZ10271A DEZ0010271A DE1213129B DE 1213129 B DE1213129 B DE 1213129B DE Z10271 A DEZ10271 A DE Z10271A DE Z0010271 A DEZ0010271 A DE Z0010271A DE 1213129 B DE1213129 B DE 1213129B
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DE
Germany
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measuring device
light
wavelength
length measuring
mirror
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Pending
Application number
DEZ10271A
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English (en)
Inventor
Dr Kurt Raentsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B9/00Measuring instruments characterised by the use of optical techniques
    • G01B9/02Interferometers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Instruments For Measurement Of Length By Optical Means (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Interferentielles Längenmeßgerät Die Erfindung betrifft ein interferentielles Längen meßgerät, in welchem über einen Strahlenteiler und zwei Rückreflektoren zwei kohärente Lichtstrahlenbündel erzeugt werden, die miteinander zur Interferenz gebracht werden. Bei derartigen Meßgeräten geht der Meßvorgang gründsätzlich so vor sich, daß einer der Rückreflektoren in Richtung des einfallenden und reflektierten Strahlenbündels um den Betrag der zu messenden Strecke bewegt und in einer mikroskopischen Anordnung die Zahl der bei dem Bewegungsvorgang durch ein Fadenkreuz wandernden Interferenzstreifen ermittelt wird. DerAbstand zwischen je zwei benachbarten Interferenzstreifen beträgt eine halbe Wellenlänge des verwendeten Meßlichts.
  • Dieses Meßverfahren ist deshalb verhältnismäßig umständlich, weil den im metrischen Dezimalsystem gemessenen Wellenlängen der verfügbaren monochromatischen Lichtquellen keine einigermaßen glatten Zahlen entsprechen, die eine einfache Umrechnung der ermittelten Interferenzstreifenzahl in den gesuchten Längenwert gestatten würden. Dies sei zunächst an einem einfachen Beispiel erläutert: Die rote Cadmiumlinie z. B. hat eine Wellenlänge von 0,6438 çum.
  • Bei einem bekannten Meßgerät, welches eine Interferenzstreifenfolge mit einem Streifenabstand von je einer halben Wellenlänge ergibt, wäre brei Verwendung von monochromatischem Meßlicht dieser Wellenlänge die Zahl die während der Meßbewegung gezählten Interferenzstreifen mit der unhandlichen Zahl von 0,3219 zu multiplizieren.
  • Es ist ein Interferometer zur linearen Anzeige der Abstandsänderung zweier planparalleler reflektierender Flächen bekanntgeworden, bei dem mit Hilfe einer Steuerparabel die an sich nach einer quadratischen Funktion verlaufende Änderung des Durchmessers der Interferenzringe linear angezeigt wird. Für die Erfassung größerer Abstandsänderungen, die eine Zählung der ganzen Ringdurchgänge erfordert, bleibt jedoch noch der oben angezeigte Nachteil eines unhandlichen Umrechnungsfaktors erhalten.
  • Es ist aber erwünscht - und das ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe -, dem Streifenabstand der Interferenzstreifen durch eine angenäherte Rechengröße zu ersetzen, die eine einigermaßen glatte Zahl ist.
  • Erfindungsgemäß wird nun bei einem Interferometer der eingangs beschriebenen Art der eine - in der Lichteinfallsrichtung verschiebliche - Rückreflektor im Meßgerät mit einem Getriebe verbunden, welches den dem Meßwert entsprechenden Verschlebeweg eines Meßfühlers auf einen Betrag umsetzt, welcher, mit einer glatten Zahl multipliziert, den gesuchten Längenwert ergibt. Dabei ist es, dem interferentiellen Meßgerät entsprechend, so eingerichtet, daß der das Getriebe vom beweglichen Spiegel ausgeführte Verschiebeweg durch die Zahl der während der Verschiebung im Meßokular des Gerätes durchwandernden Interferenzstreifen gemessen wird.
  • Bei Anwendung der roten Cadmiumlinie als monochromatische Lichtquelle mit einer halben Wellenlänge von 0,3219 Vam wäre eine Umsetzung auf die Rechengröße 0,300 erwünscht, doch wird im allgemeinen bereits eine Reduzierung auf 0,320 genügen.
  • Man kann dann mit einfacheren Getrieben auskommen.
  • Maßgeblich für die gewünschte Zahlenumsetzung ist der Winkel welchen der auf den bewegten Spiegel wirkende Endhebel des Getriebes mit der Schubrichtung des Meßfühlers einschließt. Dieser Winkel muß erfindungsgemäß der Beziehung folgen v cos<p = =. s # Der Betrag von cos ç stellt also das Übersetzungsverhältnis des Getriebes dar, und dieses ist gleich dem Verhälntis der einzusetzenden glatten Näherungszahl (R') zum wahren Wert der Wellenlänge (A).
  • Man kann nun in einem interferentiellen Längenmeßgerät je nach der Zahl der Reflexionen, denen innerhalb des Gerätes die beiden kohärenten Bündel unterworfen sind, erreichen, daß einer Interferenzstreifenbewegung um einen Streifenabstand im Okular nicht eine Verschiebung des Rückreflektors um eine halbe, sondern eine viertel oder einen geringeren geradzahligen Bruchteil der halben Wellenlänge entspricht.
  • Im folgenden wird an Hand der Zeichnungen das Wesen der Erfindung näher erläutert: Fig. 1 veranschaulicht schematisch ein einfaches interferentielles Meßgerät bekannter Bauart; F i g. 2 veranschaulicht ein einfaches Hebelgetriebe nach der Erfindung; Fig.3 zeigt ein ähnliches Hebelgetriebe mit anderen Führungselementen; Fig.4 zeigt das Schema einer Längenmeßvorrichtung, bei welcher ein einfacher Doppelspiegel als beweglicher Rückrefiektor Anwendung findet; F i g. 5 zeigt eine Variante, bei der als beweglicher Rückreflektor ein doppelter Winkelspiegel verwendet wird; F i g. 6 schließlich veranschaulicht schematisch die Verbindung eines doppelten Rückreflektors nach F i g. 5 mit einem Getriebe nach der Erfindung.
  • Die gewöhnlichen interferentiellen Längenmeßgeräte sind nach dem Schema der F i g. 1 aufgebaut.
  • Das von einer Lichtquelle Q durch einen Spalt Sp fallende und durch eine Sammellinse L1 parallelgerichtete Strahlenbündel fällt zunächst auf einen teildurchlässigen Strahlenteiler T, über welchen ein Teil durch Reflexion auf den Rückreflektor S1 geleitet wird, von wo es, durch den Strahlenteiler hindurchtretend, über eine sammelnde Optik, und eine die Austrittspupille begrenzende Blende in das Auge A des Beobachters fällt. Der vom Strahlenteiler T nicht reflektierte Anteil des Meßlichtes tritt durch denselben hindurch. Er gelangt auf den Rückreflektor S2, von wo ein entsprechender Anteil, am Strahlenteiler T reflektiert, ebenfalls über die sammelnde Optik, dem beobachtenden Auge zugeführt wird. Die hier wahrgenommenen Interferenzstreifen, deren Abstände unmittelbar abhängig sind, von der Wellenlänge des verwendeten monochromatischen Lichtes der Lichtquelle Q wandern im Gesichtsfeld des Instrumentes, wenn der RückreflektorS1 um die zu messende Strecke in Richtung des ein- und austretenden Lichtstrahlenbündels verschoben wird. Die Zahl der während dieser Verschiebung durch ein Fadenkreuz im Okular hindurchwandernden Interferenzstreifen multipliziert mit der halben Wellenlänge des Meßlichtes ergibt den gesuchten Meßwert.
  • F i g. 2 veranschaulicht schematisch ein aus drei gelenkig miteinander verbundenen Stangen 1 bis 3 bestehendes Getriebe. Der Hebel 1 ist mit einem Meßfühler F verbunden, der während der Messung um den zu ermittelnden Längenwert verschoben wird.
  • Der in Lagern I und II axial geführte Hebel 1 betätigt über den am oberen Ende angelenkten weiteren Hebel 2 den Endhebel 3 des Getriebes, der-gelenkig mit dem freien Ende des Hebels 2 verbunden ist und durch die Geradführung III bis IV axial geführt wird in einem Winkel , dessen Cosinus das Übersetzungsverhältnis v Vs des Getriebes darstellt und gleich dem Quotienten 8 aus der abgerundeten Zahl (A) und der wirklichen Zahl (A) der Wellenlänge des Meßlichtes ist. Für den Meßvorgang bedeutet dies, daß der.Rückreflektor nicht um den zu messenden Längenwert v, sondern um eine reduzierende Strecke 1 s = v -cos ? verschoben wird. Ferner, daß im Meßokular, nicht wie bisher, n Interferenzstreifen (mit einer Abstandsbreite von 2 ) gezählt werden, sondern eine abweichende Zahl', mit welcher nicht 2, sondern der abgerundete Wert X2 zu multiplizieren ist. Im Falle der 2 roten Cadmiumlinie würde Y mit 0,30 oder 0,32 2 einzusetzen sein.
  • Bei der ähnlichen Getriebeandordnung nach F i g. 3 wird der Endhebel 3 nicht wie bei der Ausführung nach F i g. 2 axial in festen Führungen geführt, sondern an zwei um feste Achsen M1 und M2 synchron drehbare, parallele Radialhebel angelenkt. Diese Ausführung hat den Vorzug, daß das Übersetzungsverhältnis des Getriebes auch bei größeren Verschiebungen konstant bleibt.
  • Wenn die Umsetzung des Wellenlängengrades auf eine glatte Zahl zu einem zu großen Wert für den Winkel führt, hat man es in der Hand, durch geeignete Gestaltung des Interferometers mit geradzahligen Bruchteilen der halben Wellenlänge als Maß für die Rückreflektorverschiebung zu arbeiten In F i g. 4 ist schematisch die Anordnung eines Interferometers veranschaulicht, in dem die Verschiebung des Rückreflektors Si, bei der im Okular eine Streifenverschiebung um eine Abstandsbreite beobachtet wird, nur ein Viertel der Wellenlänge beträgt. Zu diesem Zweck ist zunächst der Rückreflektor der Anordnungen nach F i g. 2 und 3 durch einen Zwillingspiegel ersetzt, dessen planparalleler Körper auf der Vorder- und Rückseite verspiegelt ist und der in der Nullstellung des Gerätes um gleiche Lichtwege vom Strahlenteiler des Gerätes entfernt angeordnet ist. Ferner befinden sich in den Lichtwegen zusätzliche Spiegel S2 bis S,, so daß jedes der vom Strahlenteiler T ausgehenden Strahlenbündel auf dem Hin- und Rückweg zusammen fünf Reflexionen erleidet.
  • In der Fig. 5 ist eine Interferometeranordnung schematisch dargestellt, bei welcher der im Okular beobachteten Streifenverschiebung um eine Abstandsbreite zwischen zwei Interferenzstreifen eine Rückreflektorverschiebung um ein Achtel der Wellenlänge des Meßlichtes entspricht. Der Zwillingsspiegel der Anordnung nach Fig.4 ist ersetzt durch einen doppelten Winkelspiegel, an welchem die Strahlenbündel auf dem Hin- und Rückweg je vier insgesamt, also acht Reflexionen erfahren. Dieser mit dem Meßfühler verschiebliche Doppelwinkelspiegel S1 ist zwischen zwei festen Dachkantenprismen P1 und Pa angeordnet, durch welche die aus dem Winkelspiegel austretenden Lichtbündel parallel zur Austrittsrichtung auf den Winkelspiegel zurückreflektiert werden. Zwischen Winkelspiegel und Strahlenteiler sind wiederum zwei zusätzliche Spiegelpaare S,, 85 und S4, 85 vorgesehen. Die Gesamtzahl der Reflexionen, welche in diesem Falle die kohärenten Lichtbündel innerhalb des Gerätes, gerechnet vom Strahlenteiler, erleiden, beträgt also zehn.
  • Fig. 6 - veranschaulicht in schematischer Darstellung ein komplettes Gerät unter Anwendung eines Doppelwinkelspiegels S1, der in Verbindung mit einem Stangengetriebe nach der Erfindung gezeigt ist. Das von der Lichtquelle Q über die Sammellinse L1 und den Strahlenteiler Tausgesandte und in zwei kohärente Lichtbündel aufgespaltene Licht gelangt einerseits über die Spiegelpaare S,, 83 und S4, 85 an entgegengesetzten Seiten auf den Doppelwinkelspiegel 85. Nach zweifacher Reflexion an diesem werden sie durch die feststehenden Dachkantprismen P1 und P2 parallel zu sich auf die beiden Hälften des Winkelspiegels zurückgeworfen und gelangen von da an und nach erneuter Reflexion an den beiden weiteren Spiegelpaaren direkt bzw. am Strahlenteiler T reflektiert, unter Interferenzbildung über das Okular in das Auge des Beobachters. Der Meßfühler F überträgt seine Bewegung über das Gestänge 1-2-3 auf den DoppelwinkelspiegelS,, mit dessen Bewegung um eine Achtelwellenlänge im Okular die Wanderung der Interferenzstreifen um eine Abstandsbreite beobachtet wird. Der Endhebel 3 des Getriebes ist an zwei um feste Achsen Ml und M2 synchron drehbare parallele Radialhebel angelenkt, wodurch das Getriebe über lange Verschiebewege ein konstantes tYbersetzungsverhältnis erhält.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Interferentielles Längenmeßgerät mit zwei über einen Strahlenteiler und zwei Rückreflektoren geteilten Lichtwegen, dadurch gek e n nz e i c h n e t, daß der eine - in der Lichteinfallsrichtung verschiebliche - Rückreflektor mit einem Getriebe verbunden ist, dessen Übersetzungsverhältnis (SV) gleich dem Quotienten aus einer glatten, der metrisch gemessenen Wellenlänge des Meßlichtes angenäherten Zahl (A') und der wirklichen Wellenlänge (A) ist.
  2. 2. Längenmeßgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein aus zwei Gelenkhebeln (2, 3) bestehendes Getriebe, dessen Endhebel (3) zur Bewegungsrichtung des Meßfühlers in einem Winkel (f) geführt ist, welcher der Beziehung #' cos ? = ~~ folgt, wobei A die Wellenlänge des Meßlichtes und i' eine der Wellenlänge des Meßlichtes angenäherte glatte Zahl ist.
  3. 3. Längenmeßgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endhebel (3) an zwei um feste Achsen (mol, M2) synchron drehbare, parallele Radialhebel angelenkt ist.
  4. 4. Längenmeßgerät nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebliche Meßspiegel (S3) als doppelseitig verspiegelter planparalleler Körper ausgebildet und in seiner Nullstellung im Abstand gleicher, über je weitere zwei Spiegel geführter Lichtwege vom Strahlenteiler (T) des Meßgerätes entfernt angeordnet ist.
  5. 5. Längenmeßgerät nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebliche Meßspiegel (S3 als Doppelwinkelspiegel ausgebildet und zwischen zwei festen Dachkantprismen (Pl, P2) -angeordnet sowie mit je zwei weiteren Spiegeln (S2, S3 und 84, S5) in den Lichtwegen der kohärenten Strahlenbündel kombiniert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1055 247.
DEZ10271A 1963-08-03 1963-08-03 Interferentielles Laengenmessgeraet Pending DE1213129B (de)

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