DE1212810B - Mehrstufenreibradgetriebe mit zur Umfangskraft proportionaler Anpressung - Google Patents

Mehrstufenreibradgetriebe mit zur Umfangskraft proportionaler Anpressung

Info

Publication number
DE1212810B
DE1212810B DEK53228A DEK0053228A DE1212810B DE 1212810 B DE1212810 B DE 1212810B DE K53228 A DEK53228 A DE K53228A DE K0053228 A DEK0053228 A DE K0053228A DE 1212810 B DE1212810 B DE 1212810B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
stage
drive
transmission
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK53228A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Kratzsch Sen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARTHA HELENE KRATZSCH GEB MUE
UTA KRATZSCH
Original Assignee
MARTHA HELENE KRATZSCH GEB MUE
UTA KRATZSCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MARTHA HELENE KRATZSCH GEB MUE, UTA KRATZSCH filed Critical MARTHA HELENE KRATZSCH GEB MUE
Priority to DEK53228A priority Critical patent/DE1212810B/de
Publication of DE1212810B publication Critical patent/DE1212810B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/10Means for influencing the pressure between the members
    • F16H13/14Means for influencing the pressure between the members for automatically varying the pressure mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Mehrstufenreibradgetriebe mit zur Umfangskraft proportionaler Anpressung Die Erfindung geht aus von einem Mehrstufenreibradgetriebe mit zur Umfangskraft proportionaler Anpressung der schwenkbar gelagerten Zwischenräder, dessen treibendes und getriebenes Reibrad koaxial angeordnet sind.
  • Es ist bekannt, bei Reibradgetrieben eines der Räder schwenkbar zu lagern und den Schwenkpunkt so zu legen, daß der Steuerwinkel im Berührungspunkt der beiden Reibräder zwischen der Geraden durch die Mittelpunkte der beiden Reibräder und der Verbindungsgeraden zwischen dem Schwenkpunkt und dem Berührungspunkt einen durch den Reibungswinkel bestimmten Wert hat. Dadurch läßt sich eine der Umfangskraft proportionale Anpressung an der Eingriffsstelle erzielen. Bei einem bekannten Getriebe dieser Art ist an dem schwenkbaren Reibrad ein Hebel angeordnet, mit dem nacheinander das Reibrad aus der Eingriffsstellung herausgeschwenkt, der Motor elektrisch abgeschaltet und eine Bremse in Tätigkeit gesetzt werden kann. Ferner sind Mehrstufenreibradgetriebe mit koaxialer treibender und getriebener Welle bekannt, bei denen die Zwischenräder paarweise auf Nebenwellen angeordnet sind. Hierbei sind die gemeinsamen Nebenwellen exzentrisch gelagert, so daß durch Federn oder Gewichte Drehmomente ausgeübt werden können, durch welche die Zwischenräder gegen die Reibräder gepreßt werden. Wegen der verschieden großen Durchmesser ist es jedoch nicht möglich, die Exzentrizität so anzuordnen, daß an allen Eingriffsstellen die Anpreßkraft proportional der Umfangskraft ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zwischenräder so anzuordnen, daß an allen Eingriffsstellen der richtige Steuerwinkel vorhanden ist, so daß der Kraftschluß an allen Eingriffsstellen der Reibräder proportional der Umfangskraft ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das getriebene Reibrad der ersten Stufe, welches durch das treibende Reibritzel angetrieben wird, auf einem in einer Schwinge festsitzenden Lagerzapfen gelagert ist, daß in dem Reibrad befestigte Mitnehmerbolzen über Mitnehmer das treibende Reibritzel der zweiten Stufe, welches auf einem in einem Exzentei befestigten Lagerzapfen gelagert ist, antreibt und daß der Drehpunkt der Schwinge gegenüber dem Drehpunkt des Exzenters um etwa 180° versetzt ist, wobei die Anordnung der Schwinge und des Exzenters so erfolgt, daß der Steuerwinkel auch bei Änderung der Reibraddurchmesser zur Erzielung anderer übersetzungsverhältnisse im gleichen Getriebegehäuse eingehalten wird und damit die proportionale Anpressuxig auch bei einem Austausch der Zwischenräder gewährleistet ist.
  • Der technische Fortschritt ergibt sich bereits aus der Aufgabenstellung. Eine der Umfangskraft proportionale Anpressung bedeutet, daß bei jeder Belastung die günstigste Anpreßkraft herrscht, daß also bei kleinen Belastungen die Abnutzung nicht unnötig groß ist und bei großen Belastungen so weit gesteigert wird, daß ein Durchrutschen vermieden wird. Das Durchrutschen ist nicht nur wegen des damit verbundenen Drehzahlabfalls, sondern auch wegen der zusätzlichen Abnutzung durch Gleitreibung unerwünscht. Dadurch werden die hauptsächlichen Nachteile der Reibradgetriebe gegenüber Zahnradgetrieben, nämlich schnellerer Verschleiß und Abhängigkeit des übersetzungsverhältnisses von der übertragenen Leistung, verringert. Da die bekannten Vorteile der Reibradgetriebe in vollem Umfang erhalten bleiben, werden den Reibradgetrieben durch die Erfindung neue Anwendungsgebiete erschlossen, die bisher den Zahnradgetrieben vorbehalten waren.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich. Dabei wurden ohne großen Mehraufwand eine Kupplung, eine überlastsicherung und eine Bremse eingebaut. Das Getriebe läuft ruhig ohne Zahnräder und bei einer Reibpaarung Hartreibrad gegen Reibrad mit Weichbelag ohne Schmierung. Ebenso ist das Getriebe für hohe Eingangsdrehzahlen geeignet und stoßunempfindlich auch für harte Stöße. In allen Untersetzungsstufen ist die proportionale Anpressung gewährleistet. Es werden keine Spezialmotoren wie bisher verwendet, sondern normale Elektromotoren. Es sind übersetzungen ohne Zahnräder und Gangschaltung im Stillstand, im Leerlauf und unter Last sowie Motoranlauf ohne Belastung möglich. In F i g. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel für ein Zweistufen-Reibradgetriebe dargestellt. Die Antriebswelle 47 sowie die Abtriebswelle 61 sind separat, aber fluchtend gelagert. Der Abtriebszapfen 62 des am Deckel 64 des Gehäuses 12 angeflanschten Elektromotors 26 greift in die hohle Antriebswelle 47; dadurch ist es möglich, ganz normale Elektromotoren zu verwenden. Die erste Stufe wird durch das Reibritzel I., welches auf der Antriebswelle 47 befestigt ist, und durch das Reibrad2, welches auf dem Lagerzapfen 3, der in der Schwinge 4 fest sitzt, gelagert ist. Die Schwinge 4 ist am festen Zapfen 5 drehbar gelagert. Der Steuerwinkel o der ersten Stufe wird einerseits durch die Achsenverbindung M-N und durch die Linie 0-Drehpunkt 5 gebildet. Der Lagerzapfen 5 kann bei Auswechslung des Reibrades 2 gegen ein solches mit anderem Durchmesser zur Einhaltung des Steuerwinkels o versetzt werden.
  • Das Reibritzel 8 bildet mit dem getriebenen Reibrad 11 die zweite Stufe und ist auf dem Zapfen 10, der im Exzenter 9 fest sitzt, gelagert. Das Reibrad 2 und das Reibritzel 8 sind auf Rollen oder Nadeln 70 gelagert, ebenso der Exzenter 9 (F i g. 1). Der Steuerwinkel o der zweiten Stufe wird durch die Achsenverbindung R-S und durch die Linie T- U (F i g. 2 und 3), die durch die Exzentermitte geht, gebildet.
  • Im Reibrad 2 sitzen zwei Mitnehmerbolzen 6 fest, diese greifen an den Mitnehmern 7 des Reibritzels 8 an und setzen so die zweite Stufe in Drehung. Der Exzentermittelpunkt U liegt gegenüber dem Schwingenaufhängungspunkt 5 um etwa 180° versetzt. Um die proportionale Anpressung zu gewährleisten, müssen die Drehpunkte von der Schwinge 4 und dem Exzenter 9 auf der Linie 0-P bzw. T-U liegen.
  • Im gleichen Gehäuse 12 kann durch Auswechseln der Stahlreibritzel 1 und B gegen solche mit kleinerem oder größerem Durchmesser das Übersetzungsverhältnis im Steuerwinkelbereich o=35 bis 38° geändert werden, ohne daß der Achsabstand verändert werden muß. Es brauchen also nicht wie bei Zahnradgetrieben Radpaare ausgewechselt zu werden.
  • Durch die geteilte Vorgelegewelle, die Einzelaufhängung des Reibrades 2 in der Schwinge 4 und des Reibritzels 8 im Exzenter 9 ist die einwandfreie An-Pressung an die Gegenreibräder gewährleistet und wird auch nicht durch die Mitnehemerstifte 6 gehindert. Eventuelle kleine Abweichungen durch den Schwingenausgleich l und den Exzenterausschlag e sowie kleine Axialverschiebungen der Achsen 3 und 10, verursacht durch verschiedene Eindrücktiefen in die Weichbelagräder, haben durch die Einzelaufhängung keinen Einfluß, da der Ausgleich durch die Mit" nehmerstifte 6, die an den Mitnehmern 7 nur anliegen, geschaffen ist. Bei größeren Leistungen können auf die Mitnehmerstifte sich drehende Büchsen oder Kugellager aufgesetzt werden, wodurch dann die minimale Reibung der Stifte 6 entfällt und ein zwangloser Ausgleich stattfinden kann.
  • Um entweder die Reibräder schmal zu halten oder aber die zu übertragende Umfangskraft bzw. Leistung zu verdoppeln oder zu vervierfachen, können auch wahlweise zwei, drei oder vier Reibräder 2 um das Reibritzel 1 und zwei, drei oder vier Reibritzel 8 um das Reibrad 11 (F i g.1, 5 und 6) angeordnet werden.
  • In F i g. 7 ist ein Ausführungsbeispiel für die Schaltung dargestellt. Der Schalthebel 10 ist am Exzenter 9 angeschlossen, die vier Exzenter 9 sind durch Verbindungsstangen 20 verbunden, so daß mit einer Hebelbewegung alle vier Exzenter zum Aus-und Einkuppeln betätigt werden. Die erste Untersetzungsstufe braucht in diesem Fall nicht mit ausgekuppelt zu werden, diese bleibt mit dem Elektromotor. stehen oder läuft mit diesem leer mit.
  • In F i g. 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung und Betätigung der Kupplung durch einen Stößel 17 und einen Hebel 17 a sowie des Exzenters 9 und der Bremse 18 durch die Welle 16 mit ihrem Negativnocken und den Hebel 15 ersichtlich. Die Einleitungsanpreßkraft wird durch die Feder 14 beim Exzenter 9 und die Feder 13 bei der Schwinge 4 erzeugt.
  • In F i g. 8 ist ein Ausführungsbeispiel für die Betätigung einer Innenbackenbremse im Abtriebsreibrad 11 dargestellt. Mit dem Hebel 10 wird der Exzenter 9 verdreht, dabei die beiden Reibräder 11 und 8 entkuppelt; dadurch entsteht Leerlauf, beim Weiterbewegen des Hebels 10 wird dann über die Verbindungsstangen 22 und 23, die am Exzenter 9 angeschlossen sind, der Bremsschlüssel 24 verdreht damit die Bremsbacken 21 zum Bremsen gespreizt. Nach Entlastung der Bremse zieht dann die Feder 25 die Bremsbacken wieder zusammen. Die Innenbackenbremsekann auch in einer extra angeordneten Bremstrommel eingebaut werden.
  • In F i g. 9 und 10 ist ein Ausführungsbeispiel der Überlastsicherung dargestellt. Der Schwingenaufhängungspunkt 5 der Schwinge 4 ist in einem Schlitz 27 geführt, die einstellbare Feder 28 drückt den Schwingenaufhängungspunkt in seine Normallage, wodurch die proportionale Anpressung gewährleistet ist. Bei eintretender Überlastung verschiebt die Resultierende R den Schwingenaufhängungspunkt 5 im Schlitz 27; dadurch wird der Steuerwinkel o größer, die Haftung der Reibräder 1 und 2 geringer, so daß diese je nach der auftretenden Überlast rutschen oder ganz außer Eingriff kommen, wodurch dann der eventuell auftretende überlastschaden am Getriebe und besonders am Antriebsmotor verhütet wird.
  • In F i g. 11 ist ein Ausführungsbeispiel eines Zweistufenreibradgetriebes als Flachgetriebe dargestellt, bei welchem die Antriebswelle 54 der ersten Stufe beweglich im runden Körper 55 um den Betrag e1 exzentrisch zusammen mit dem Elektromotor 26 im Gehäuse 56 gelagert ist. Die Zwischenwelle 57 ist in zwei Schwingen 58 beweglich mit der Exzentrizität e2 gelagert, die Abtriebswelle 59 ist fest gelagert. Der proportionale Anpreßdruck der ersten Stufe, ausgelöst durch das Reaktionsdrehmoment des Elektromotors 26 wirkt als Einleitungsdruck der zweiten Stufe.. Hierbei wird die Sehwingenlänge 12 so festgelegt, daß der Anpreßdruck zum Teil durch die proportionale Anpressung mit dem gewählten größeren Steuerwinkel o. und den Einleitungsanpreßdruck der ersten Stufe mit dem Steuerwinkel o1 erzielt wird.
  • In F i g. 12 ist schematisch dargestellt, wie in der ersten Stufe eines Zweistufengetriebes die Anordnung für Rechts- und Linkslauf vorgesehen ist. In der gezeichneten Stellung treibt das Reibritzel1, welches im Uhrzeigersinn läuft, das Reibrad 2 an; zwischen dem Anschlagstift 32 und der Schwinge 4 ist der Spalt y, das Reibrad 2 kann unter der Einwirkung der Einleitungsfederkraft F und des Steuerwinkels a fest am Reibritzel 1 anliegen. Zwischen dem Reibritzel 1 und dem Reibrad 29 ist der Spalt x; diese Reibpaarung ist ausgeschaltet, weil der Anschlagstift 32, der im Bügel 30 fest sitzt, die Schwinge 4 abdrückt. Wird der Hebel 31 mit dem Bügel 30 nach links gelegt, drückt der rechte Anschlagstift 32 den Bügel 4 nach rechts, das Reibrad 2 kommt außer Eingriff. Beim Umlegen des Hebels 31 wird gleichzeitig der Elektromotor auf die andere Drehrichtung umgeschaltet, und das Reibrad 29 kommt zum Eingriff und läuft in entgegengesetzter Richtung wie das Reibrad 2. Die Schwingenaufhängung des Reibrades 29 ist entsprechend dieser Drehrichtung angeordnet.
  • In F i g. 5 ist die erste Stufe eines Zweistufengetriebes schematisch gezeichnet nach Schnitt C-D von F i g. 17. Das Reibritzel 1 treibt die vier Reibräder 2 übersetzt ins Langsame an; von den Wellen der Reibräder 2 können dann vier Spindeln angetrieben werden, wobei alle vier Reibräder auf einmal oder einzeln aus- und eingekuppelt werden können. Da die Reibräder dabei etwas bewegt werden, muß die Verbindung von der Reibradwelle zur angetriebenen Spindel elastisch sein, also durch biegsame Wellen oder ausgleichende Kupplungen erfolgen.
  • In den F i g. 18, 19 und 20 ist ein Ausführungsbeispiel einer Verbindung einer geteilten Vorgelegewelle mit den Wellenversetzungen x und y dargestellt. Die Versetzung kann bis zu 5 mm und mehr betragen je nach Größe des Getriebes. Normalerweise werden bei diesen Reibradgetrieben aber nur wenige Zehntelmillimeter Versetzungen vorkommen. Außerdem können auch kleine Winkelabweichungen damit ausgeglichen werden. Diese Anordnung gestattet auch bei Belastung einen zwanglosen Ausgleich. Auf den Mitnehmerstiften 6 sitzen bei kleinen Leistungen rollende Büchsen und bei größeren Leistungen abgedichtete Rollenlager 73, die die gleitende Reibung der Mitnehmerstifte in rollende Reibung umsetzen. In der Mitnehmerscheibe 74 sind große Aussparungen 78 vorgesehen, die ein Ausweichen einer Rolle bei Wellenversetzung gestatten. Wenn die Wellen fluchten, liegen im Betrieb die zwei Rollenlager 73 an der Mitnehmerscheibe 74 an. Fluchten die Wellen nicht, so liegt eine Rolle immer an. Bei Getrieben, bei welchen Stöße bzw. Stoßdrehmomente auftreten, werden die Mitnehmerstifte 6 in Gummi 75 gelagert, ebenso wird der Kern der Rolle 77 aus Gummi gestaltet (Schwingmetall), so daß die Verbindung elastisch wird. Die Rollen können auch als Pendellager ausgebildet werden. Die Rollenstellungen 1, 2,3 entsprechen den Wellenversetzungen a, b, e. Diese Kraftübertragung eignet sich für Rechts- und Linkslauf und ist sehr raumsparend gegenüber anderen bekannten Übertragungsmitteln und daher für Getriebe dieser Bauart sehr geeignet.
  • In F i g. 6 ist die zweite Stufe als Schnitt E-F nach F i g. 16 schematisch gezeichnet, die vier Reibritzel 8 treiben das Abtriebsreibrad 11 an. Treibt man das Reibrad 11 mit einem Elektromotor an, so werden von diesem dann die vier Reibritzel 8 ins Schnelle angetrieben. Von den vier Reibritzeln können dann ebenso vier Spindeln angetrieben werden, auch lassen sich in diesem Fall sechs Spindeln antreiben, die einzeln oder zusammen ein- und ausgekuppelt werden können.
  • Durch Wahl verschiedener Reibritzel- und Reibraddurchmesser können verschiedene Spindeldrehzahlen erzielt werden.
  • In F i g. 4 gehen vom Exzentermittelpunkt E fünf Strahlen 1 bis 5 aus, bis an den Kreisbogen Z, der im Abstand der Exzentrizität e geschlagen ist. Die fünf Punkte auf dem Kreisbogen Z sind die Einsatzpunkte für die Reibritzeldurchmesser, die unter Beibehaltung des Steuerwinkels o = 35 bis 38° für eine Reibpaarung Stahl auf Gummi verwendet werden können. Wird das Reibritzel 8 gegen ein solches mit anderem Durchmesser ausgewechselt, so muß gleichzeitig das Reibritzel 1 ausgewechselt werden. Der Schwingendrehpunkt S muß, wenn der Steuerwinkel o = 35 bis 38° nicht mehr eingeschaltet wird, entsprechend verschoben werden; das läßt sich leicht mit einer Schlitzausführung durchführen. Auf diese hier beschriebene Weise lassen sich z. B. fünf verschiedene Übersetzungsverhältnisse im gleichen Gehäuse einbauen.
  • In F i g. 4 sind auch die Kräfteverhältnisse beim Zweistufenreibradgetriebe eingetragen: die Umfangskraft U, die Anpreßkraft und die Federkraft F. Nach dem Momentensatz ergibt sich, daß für beide Untersetzungsstufen F = 0 wird. Es genügt also nur eine ganz kleine Federkraft F zur Einleitung der proportionalen Anpressung.
  • In F i g. 13 ist ein Zweistufengetriebe mit vier Schaltgängen dargestellt. In der ersten Stufe treibt das Reibritzel 1 in der gezeichneten Stellung das Reibrad 33 an, in der zweiten Stufe treibt das Reibritzel 37 das Abtriebsreibrad 11 an, der Schalthebel 41 steht in Stellung 1. Gang. Alle anderen Reibräder sind außer Eingriff, da der Schaltring 42 auf die im Exzenter 9 festsitzenden Bolzen 44 drückt und somit diese Reibritzel auskuppelt. Wird der Schaltring 42 durch den Schalthebel 41 auf die Stellung 2. Gang gestellt, so kommt das Reibradpaar 11/37 außer Eingriff, der Bolzen 44 wird aus der Aussparung 43I herausgedrückt und kuppelt 11/37 aus; gleichzeitig wird das Reibradpaar 1L/38 eingekuppelt, da der Bolzen 44 von diesem Exzenter in die Aussparung 431I zu liegen kommt und dadurch das Einkuppeln stattfinden kann. So werden durch Verstellen des Schaltringes 42 nacheinander die vier Gänge ein- und ausgeschaltet; zwischen jedem Gang ist eine Leerlaufstellung, am Ende der Schaltgänge ist dann die Bremsstellung. Da die Durchmesser der Reibräder 33 bis 36 und der Reibritzel 37 bis 40 d1 bis d4 verschieden sind, werden vier verschiedene Abtriebsdrehzahlen erreicht. Die Reibräder der ersten Stufe 33 bis 36 werden gleichzeitig durch einen zweiten Schaltring, der mit dem Schaltring 42 starr verbunden ist, geschaltet.
  • In F i g. 14 ist ein Dreistufengetriebe dargestellt, bei welchem die erste Stufe als Innenreibtrieb ausgebildet ist. Der Elektromotor 26 ist mit der Antriebswelle, auf welcher das Reibritzel befestigt ist, im runden Körper 45 exzentrisch unter Berücksichtigung des Steuerwinkels Q gelagert. Das Innenreibrad 46 sitzt auf der Antriebswelle 47 des Zweiganggetriebes. An Stelle des Innenreibtriebes kann auch ein Außenreibtrieb verwendet werden. Das Dreistufengetriebe bildet mit dem Antriebsmotor eine geschlossene Einheit. In der gleichen Bauart kann auch ein Viergangreibradgetriebe hergestellt werden, indem der Innenreibradtrieb, wie er vorstehend beschrieben und in der Zeichnung (F i g. 14) dargestellt ist, mit zwei Zwischenreibrädern unter Beachtung des Steuerwinkels 2 Q ausgebildet wird, wie aus F i g. 15, Schnitt A-B, er sichtlich ist. In F i g. 16 ist ein Dreistufengetriebe gezeichnet, bei welchem die erste Stufe durch ein Keilriemengetriebe mit- einer axial verstellbaren Regelscheibe 60 und einer Festscheibe 61 gebildet wird, wobei die Festscheibe auf der Antriebswelle des Zweiganggetriebes befestigt ist. Das Dreistufengetriebe mit stufenloser Veränderung des übersetzungsverhältnisses bildet eine geschlossene Einheit. Der Elektromotor 26 ist mit der Antriebswelle 47 exzentrisch im runden Körper 45 gelagert. Die notwendige Achsabstandsveränderung H zur stufenlosen Verstellung kann hierbei durch drei Maßnahmen erzielt werden: Erstens kann der runde Körper 45 durch eine Spindel oder Hebel in bekannter Weise verdreht werden, zweitens kann die Regelscheibe 60 durch Handrad und Spindel in bekannter Weise verstellt werden, und drittens erfolgt die Achsabstandsveränderung automatisch durch das auftretende Drehmoment und das Reaktionsdrehmoment des Elektromotors 26. An Stelle der Festscheibe 61 kann auch eine zweite Regelscheibe zur Erzielung eines größeren Verstellbereiches vorgesehen werden, die dann durch eine Spindel in bekannter Weise verstellt wird. In jeder Stellung wirkt die proportionale Anpressung bzw. Spannung des Keilriemens.
  • Die eingezeichneten Mittellinien V-W, Z und X-Y sind die jeweiligen Mittellinien von Elektromotor 26 und Regelscheibe 60 in der obersten, der mittleren und der untersten Stellung.
  • In F i g. 15 und 17 ist ein Ausführungsbeispiel für ein fünfstufiges Getriebe im Längs- und Querschnitt für einen schnellaufenden Kreiskolbenmotor, der bei 12 000 U/min 10 PS leistet, aufgezeichnet. Da die Eingangsdrehzahl für Reibräder und Zahnräder zu hoch ist, wurde die erste .Stufe als Riementrieb mit proportionaler Anpressung ausgebildet, die vier weiteren Stufen als Reibtriebe. Zum leichten Anwurf des Kreiskolbenmotors kann dieser durch kurzes Ankippen vollständig entkuppelt werden. Der Kreiskolbenmotor 71 mit der Antriebswelle 47 ist im runden Körper 45 exzentrisch gelagert, der Spezialantriebsriemen 63 treibt über die Scheibe 72 die große Scheibe 65 auf der Welle 51 mit proportionaler Anpressung an. Das Reibritze150 treibt die beiden Zwischenreibräder 48 und 49 an und diese wieder das große Innenreibrad 66. Die beiden Zwischenreibräder 48 und 49 sind unter Beachtung des Steuerwinkels 2 o in den Exzenter 67 und 68 gelagert; die-Einleitungsanpreßkraft zur proportionalen Aaspressung wird durch die Federn 69 erzeugt. Das große Innenreibrad 66 sitzt auf der Antriebswelle 53 für das nachfolgende Zweiganggetriebe, welches zur übertragung der vollen Leistung von 10 PS in der ersten und zweiten Untersetzungsstufe je vier Reib-. räder am Umfang hat. Das Aus- und Einkuppeln sowie das Bremsen ist bereits oben beschrieben. Auf diese Weise kann die Eingangsdrehzahl des Fünfsiufengetriebes von 12 000 auf 220 U/min der Abtriebswelle herabgesetzt werden. Das Drehmoment wird damit auf das 54,7fache gesteigert. Sofern nicht das volle Abtriebsdrehmoment benötigt wird, kann das Übersetzungsverhältnis noch um ein Vielfaches gesteigert werden, ohne daß Zahnräder verwendet werden. Auch die härtesten Stöße werden von diesem Getriebe aufgenommen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen wesentlichen technischen und wirtschaftlichen Fortschritt dar gegenüber Zahnradgetrieben. Das Mehrstufenreibradgetriebe hat gegenüber Zahnradgetrieben besonders nachstehende Vorteile: Es hat kein Zahnradgeräusch.
  • Es können höhere Eingangsdrehzahlen und damit billigere, schnellaufende Motoren verwendet werden. Es braucht kein Ölbad und ölwechsel. Es ist sehr stoßunempfindlich.
  • Es braucht keine extra eingebaute Kupplung und Rutschkupplung.
  • Es hat Einhebelbedienung für Kupplung, Schaltung sowie Bremsung.
  • Es brauchen bei Änderung des übersetzungsverhältnisses keine Radpaare, sondern nur Einzelräder gewechselt zu werden.
  • Es benötigt zum Antrieb keine Spezialmotoren, sondern nur Normalmotoren aller Art.
  • Der Antriebsmotor kann ohne Belastung anlaufen.
  • Es kann im Stillstand und bei Belastung geschaltet werden.
  • Reibradgetriebe sind erfahrungsgemäß bis zu 5019/o billiger in der Herstellung. Außer dem Vorteil, daß das Mehrstufenreibradgetriebe billiger in der Herstellung ist, kommt noch die Einsparung einer Kupplung und eventuell einer Rutschkupplung in Frage, die die Gesamtanlage einer Zahnradgetriebeanlage wesentlich verteuern.
  • Als Vierganggetriebe bietet das Mehrstufenreibradgetriebe gegenüber einem Zahnradvierganggetriebe ebenfalls kostensparende Vorteil. Der Vorteil, daß beim Mehrstufengetriebe die Abtriebsdrehzahlen beim Rechts- und Linkslauf wesentlich verschieden sein können, ist besonders für Werkzeugmaschinen sehr erwünscht. Durch die Möglichkeit, um das Antriebsritzel und das Abtriebsreibrad zwei bis vier Reibräder anzuordnen, wird die Raumleistung wesentlich erhöht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrstufenreibradgetriebe mit zur Umfangskraft proportionaler Anpressung der schwenkbar gelagerten Zwischenräder, dessen treibendes und getriebenes Reibrad koaxial angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das getriebene Reibrad (2) der ersten Stufe, welches durch das treibende Reibritzel (1) angetrieben wird, auf. einem in einer Schwinge (4) festsitzenden Lagerzapfen (3)@ gelagert ist, daß in dem Reibrad befestigte Mitnehmerbolzen (6) über Mitnehmer (7) das treibende Reibritzel (8) der zweiten Stufe, welches auf einem in einem Exzenter (9) befestigten Lagerzapfen (10) gelagert ist, antreibt und daß der Drehpunkt der Schwinge gegenüber dem Drehpunkt des Exzenters um etwa 180° versetzt ist, wobei die Anordnung der Schwinge und des Exzenters so erfolgt, daß der Steuerwinkel ,o auch bei Änderung der Reibraddurchmesser zur Erzielung anderer übersetzungsverhältnisse im gleichen Getriebegehäuse (12) eingehalten wird und damit die proportionale Aaspressung auch bei einem Austausch der Zwischenräder gewährleistet ist. 2. Mehrstufenreibradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Reibpaarungen mit Hartreibrädern und Reibrädern mit Weichbelag bei Trockenlauf verwendet werden. 3. Mehrstufenreibradgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingenaufhängungspunkt (5) der Schwinge (4) in einem Schlitz (27) geführt ist, durch eine Feder (28) in seiner Normallage gehalten wird und bei überlastung durch die Resultierende (R) im Schlitz (27) verschoben wird, wodurch das Reibradpaar (1, 2) außer Eingriff kommt. 4. Mehrstufenreibradgetriebe nach Anspruch 1 bis 3 als Einganggetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung der proportionalen Anpressung die Schwinge (4) und der Exzenter (9) je durch eine Feder (13, 14) leicht angepreßt werden, daß das Auskuppeln, das Schalten des Elektromotors, das Bremsen und das Wiedereinkuppeln durch einen Hebel (15), eine abgeflachte Welle (16), einen Stößel (17) und einen Bremsschuh (18) erfolgt, daß bei zwei und mehr um das treibende und das getriebene Reibrad (11) angeordneten Zwischenrädern das Auskuppeln, das Schalten des Elektromotors und das Wiedereinkuppeln über einen Hebel (10) an einem Exzenter und Verbindungsstangen (20) zu den übrigen Exzentern und das Bremsen des getriebenen Reibrades durch eine Innenbackenbremse (21), die vom Exzenter über Hebel (22, 23) und einen Bremsschlüssel (24) betätigt wird, erfolgt. 5. Mehrstufenreibradgetriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Reibräder (29, 2) so für Rechts- und Linkslauf angeordnet sind, daß jeweils nur ein Reibrad im Eingriff steht und durch den Schalthebel (31) über Bolzen (32) und die Schwinge (4) eingeschaltet wird, wobei der Elektromotor gleichzeitig von Rechts- auf Linkslauf umgeschaltet wird, so daß zur Erreichung verschiedener Abtriebsdrehzahlen für Rechts- und Linkslauf verschieden große Reibräder eingeschaltet werden. 6. Mehrstufenreibradgetriebe nach Anspruch 1 bis 5 als Mehrganggetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stufe um das treibende Reibritzel (1) vier Reibräder (33, 34,, 35, 36) mit verschiedenen Durchmessern angeordnet sind, daß in der zweiten Stufe um das getriebene Reibrad (11) vier Reibritzel (37, 38, 39, 40) mit verschiedenen Durchmessern (dl bis d4) angeordnet sind, daß das Ein- und Ausschalten der verschiedenen Antriebsreibritzel in der zweiten Stufe über einen Hebel (41), einen Schaltring (42), Aussparengen (43) und Bolzen (44) in den Exzentern (9) und die Schaltung in der ersten Stufe durch einen zweiten Schaltring, der mit dem ersten Schaltring durch einen .Steg verbunden ist, erfolgt. 7. Mehrstufenreibradgetriebe nach Anspruch 1 bis 6 als Dreistufengetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stufe der Antriebselektromotor (26) in einem runden Körper (45) exzentrisch unter Beachtung des Steuerwinkels o gelagert ist, daß dieser Reibtrieb als Innenreibtrieb ausgebildet ist. B. Mehrstufenreibradgetriebe nach Anspruch 1 bis 7 als Vierstufengetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Stufe als Innenreibtrieb mit zwei Zwischenrädern (48, 49) und dem Antriebsritzel (50) unter Beachtung des Steuerwinkels 2 o ausgebildet ist, daß der Antriebselektromotor (26) schwenkbar gelagert ist und daß das Innenreibrad (66) mit der Antriebswelle (53) des Zweiganggetriebes fest verbunden ist. 9. Mehrstufenreibradgetriebe nach Anspruch 1 bis 8 als Mehrstufenflachgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stufe die Antriebswelle (54) mit dem Elektromotor (26) exzentrisch entsprechend dem Steuerwinkel o im runden Körper (55), der im Gehäuse (56) drehbar ist, gelagert ist, daß die Zwischenwelle (57) in zwei .Schwingen (58) und die Abtriebswelle (59) raumfest gelagert ist, daß der proportionale Anpreßdruck der ersten Stufe als Einleitungsdruck für die zweite Stufe verwendet wird und die Schwingenlänge (e2) entsprechend dem Steuerwinkel 02 ausgelegt wird. 10. Mehrstufenreibradgetriebe nach Anspruch 1 bis 9 als Dreistufengetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe durch ein Keilriemengetriebe mit einer Regelscheibe (60) und einer Festscheibe (61) gebildet wird, daß der Antriebsmotor (26) mit Antriebswelle (47) im runden Körper (45) exzentrisch unter Berücksichtigung des Steuerwinkels (o) gelagert ist, daß die Regelscheibe auf der Antriebswelle (47) angeordnet ist, daß die zur stufenlosen Veränderung des übersetzungsverhältnisses notwendige Achsabstandsveränderung (H) durch Verdrehen des runden Körpers (45) unter der Wirkung des auftretenden Drehmoments erfolgt, so daß in jeder Regelstellung eine drehmomentproportionale Anpressung wirkt. 11. Mehrstufenreibradgetriebe nach Anspruch 1 bis 10; dadurch gekennzeichnet, daß bei Antrieben mit hohen Drehzahlen die erste Stufe durch einen Flachriemenantrieb mit dem Drehmoment proportionaler Anpressung gebildet wird. 12. Mehrstufenreibradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der geteilten Vorgelegeräder (2, 8) über Mitnehmerstifte (6) mit Rollenlagern (73) und eine Mitnehmerscheibe (74) erfolgt. 13. Mehrstufenreibradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstifte (6) in Gummi (75) gelagert sind und daß der Kern (76) der Rollen (77) aus. Gummi ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 843 782; deutsche Auslegeschrift Nr. 1168 730; »Konstruktion«, 1949, Heft 11, .S. 336 bis 343.
DEK53228A 1964-06-16 1964-06-16 Mehrstufenreibradgetriebe mit zur Umfangskraft proportionaler Anpressung Pending DE1212810B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK53228A DE1212810B (de) 1964-06-16 1964-06-16 Mehrstufenreibradgetriebe mit zur Umfangskraft proportionaler Anpressung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK53228A DE1212810B (de) 1964-06-16 1964-06-16 Mehrstufenreibradgetriebe mit zur Umfangskraft proportionaler Anpressung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1212810B true DE1212810B (de) 1966-03-17

Family

ID=7226642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK53228A Pending DE1212810B (de) 1964-06-16 1964-06-16 Mehrstufenreibradgetriebe mit zur Umfangskraft proportionaler Anpressung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1212810B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2405158A1 (de) * 2009-03-07 2012-01-11 Nissan Motor Co., Ltd. Reibradgetriebe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE843782C (de) * 1946-07-04 1952-07-14 Alfred Buechi Mehrstufiges UEbersetzungsgetriebe mit Reibradwirkung, insbesondere fuer schnellaufende Maschinen
DE1168730B (de) * 1963-04-18 1964-04-23 Walter Kratzsch Sen Antriebsaggregat fuer Reibrad- und Riementriebe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE843782C (de) * 1946-07-04 1952-07-14 Alfred Buechi Mehrstufiges UEbersetzungsgetriebe mit Reibradwirkung, insbesondere fuer schnellaufende Maschinen
DE1168730B (de) * 1963-04-18 1964-04-23 Walter Kratzsch Sen Antriebsaggregat fuer Reibrad- und Riementriebe

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2405158A1 (de) * 2009-03-07 2012-01-11 Nissan Motor Co., Ltd. Reibradgetriebe
CN102341619A (zh) * 2009-03-07 2012-02-01 日产自动车株式会社 摩擦传动装置
EP2405158A4 (de) * 2009-03-07 2012-06-20 Nissan Motor Reibradgetriebe
CN102341619B (zh) * 2009-03-07 2014-07-02 日产自动车株式会社 摩擦传动装置
US8944955B2 (en) 2009-03-07 2015-02-03 Nissan Motor Co., Ltd. Friction gearing

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1217166B (de) Kugelreibungsgetriebe mit schwenkbaren Kugeln
DE1630426B2 (de) Sperrbares ausgleichgetrieb e fuer fahrzeuge
DE102014118432B4 (de) Getriebe
DE831507C (de) Mechanisches Kraftwagengetriebe mit selbsttaetig schaltender Motorkupplung
DE2819293C3 (de) Zahnräderwechselgetriebe mit zwei Vorgelegewellen
EP3065945B1 (de) Getriebeeinheit und anordnung für eine stanzpresse
DE1212810B (de) Mehrstufenreibradgetriebe mit zur Umfangskraft proportionaler Anpressung
EP0281593B1 (de) Getriebe mit überlast-sicherheitskupplung
DE1127165B (de) Stufenlos verstellbares Getriebe mit zwischen Kegelscheibenpaaren laufendem Zugmittelstrang und hydraulischer Steuerung
DE889556C (de) Planetenrad-Wechselgetriebe mit stufenlos veraenderlicher UEbersetzung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und Triebwagen
DE930064C (de) Reibungsgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1006231B (de) Umschaltgetriebe
DE803821C (de) Mehrganggetriebe, insbesondere fuer Motorraeder
DE651576C (de) Kupplungsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE739010C (de) Stufenlos regelbares Reibraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Triebwagen und Kraftfahrzeuge
DE1168730B (de) Antriebsaggregat fuer Reibrad- und Riementriebe
DE643485C (de) Selbsttaetig sich einstellendes Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE102008021280B3 (de) Vorrichtung zur variablen Übersetzung von Drehzahlen oder Drehmomenten rotierender Wellen
AT209644B (de) Überholkupplung
DE1165961B (de) Kraftuebertragungsvorrichtung fuer Wickelmaschinen
AT117903B (de) Freilaufkupplung in Verbindung mit einem Wechselgetriebe.
EP1157224B1 (de) Stufenlos einstellbares getriebe
DE1179058B (de) Schaltvorrichtung fuer eine UEberlast-reibungskupplung
DE530479C (de) Kupplungsvorrichtung mit Schraubenbandkupplung, insbesondere fuer Schiffswendegetriebe
DE3136609C2 (de)