DE1212205B - Anordnung zum Steuern einer Wechselspannung - Google Patents

Anordnung zum Steuern einer Wechselspannung

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DE1212205B
DE1212205B DES78092A DES0078092A DE1212205B DE 1212205 B DE1212205 B DE 1212205B DE S78092 A DES78092 A DE S78092A DE S0078092 A DES0078092 A DE S0078092A DE 1212205 B DE1212205 B DE 1212205B
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DE
Germany
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voltage
thyristors
arrangement
inverter
consumer
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Pending
Application number
DES78092A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Arno Von Zelisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/40Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices
    • G05F1/44Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only
    • G05F1/45Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only being controlled rectifiers in series with the load
    • G05F1/455Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only being controlled rectifiers in series with the load with phase control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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Description

  • Anordnung zum Steuern einer Wechselspannung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Steuern einer Wechselspannung an einem Verbraucher. Es ist bereits bekanntgeworden, den Verbraucher hierzu über zwei antiparallelgeschaltete steuerbare Halbleiter-Gleichrichterzellen - häufig auch als Thyristoren bezeichnet - an eine Wechselspannungsquelle anzuschließen und durch Veränderung der Phasenlage der den Thyristoren zugeführten Zündimpulse relativ zu der Speisewechselspannung die Verbraucherspannung zu steuern. Eine derartige Anordnung ist jedoch nicht ohne weiteres brauchbar, wenn der Verbraucher eine erhebliche kapazitive Komponente besitzt oder dem Verbraucher ein Glättungsfilter vorgeschaltet ist. Letzteres ist aber immer erforderlich, wenn der Stromkreis periodisch unterbrochen wird, der Verbraucher aber mit einer sinusförmigen Spannung gespeist werden soll. Die Ursache hierfür liegt darin, daß die üblichen Thyristoren nur so lange gesteuert werden können, wie die maximale Betriebsspannung in Durchlaßrichtung unterhalb einer bestimmten Grenze liegt. Steigt die Betriebsspannung über diese Grenze an, dann wird der Thyristor durchlässig, auch wenn kein Zündimpuls zugeführt wurde. Dieser Fall tritt aber bei Belastung mit einem Verbraucher mit kapazitivem cos (p auf, wenn der Stromkreis noch induktive Elemente - wie den Ausgangstransformator eines Wechselrichters - enthält. Die kapazitive Komponente des Verbrauchers bildet nämlich zusammen mit den Induktivitäten des Wechselrichters oder auch mit denen eines dem Verbraucher vorgeschalteten Filters einen Serienresonanzkreis, in dem auch die Thyristoren liegen. Wird der Stromfiuß durch einen der beiden Thyristoren vorzeitig unterbrochen, dann wird das andere Ventil durch die Spannung an dem kapazitiven Teil des Verbrauchers in Durchlaßrichtung beansprucht. Diese Spannung kann ein Mehrfaches der Betriebsspannung betragen und kann sogar zur Zerstörung der Thyristoren führen.
  • Zur Begrenzung der Betriebsspannung und vor allem von kurzzeitigen Spannungsstößen wurden bereits RC-Glieder und Gleichrichter mit ausgeprägter Schwellspannung verwendet. Diese Bauelemente sind jedoch zur Lösung des hier vorliegenden Problemes nicht geeignet, da sie die hier auftretenden hohen überspannungen nicht ausreichend und wirksam zu begrenzen vermögen. Außerdem ermöglichen sie keine Rückgewinnung der Energie.
  • Um auch in den geschilderten Fällen eine einwandfreie Steuerung der Wechselspannung zu ermöglichen und zugleich die Thyristoren zu schützen, wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Thyristoren die Primärwicklung eines Hilfstransformators parallel zu schalten, dessen Sekundärwicklung über eine Gleichrichteranordnung an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen ist. Das übersetzungsverhältnis dieses Transformators wird so gewählt, daß der Gleichstrommittelwert der auf die Sekundärseite des Transformators übersetzten Betriebsspannung der Thyristoren erst die Größe der Spannung der Gleichsspannungsquelle erreicht, wenn die Spannung an den Thyristoren einen maximal zulässigen Wert erreicht.
  • Besondere Bedeutung kommt der Erfindung zu, wenn mit Hilfe eines Wechselrichters aus einer Gleichspannung eine steuerbare Wechselspannung erzeugt werden soll. Für solche Anwendungen kann eine zusätzliche Verbesserung dadurch erreicht werden, daß der Verbraucher über antiparallelgeschaltete Thyristoren an den ungesteuerten Wechselrichter angeschlossen und die Spannung am Verbraucher durch Veränderung der Phasenlage der diesen Thyristoren zugeführten Zündimpulse auf den gewünschten Wert gebracht wird.
  • Sehr oft besteht auch die Forderung, aus einer Gleichspannung eine stetig steuerbare sinusförmige Wechselspannung zu erzeugen. Da die üblichen Wechselrichter rechteckförmige Spannungen liefern, wird dies im allgemeinen mit Hilfe von LC-Siebkreisen erreicht, die dem Verbraucher vorgeschaltet sind. Meist bestehen diese Filter aus einem dem Verbraucher parallelliegenden Parallelresonanzkreis und einem mit ihm in Serie liegenden Serienresonanzkreis. Bei Veränderung des Zündwinkels der Thyristoren würde in diesem Fall der Energieaustausch zwischen Kondensator und Induktivität des Serienresonanzkreises unterbrochen und dadurch die gesamte Kondensatorspannung, die je nach Lage des Schaltzeit punktes ein Vielfaches der Betriebsspannung betragen kann, an den Thyristoren liegen. Mit Hilfe der Erfindung läßt sich auch in diesem Fall eine einwandfreie Steuerung erzielen.
  • Verwendet man den Anmeldungsgegenstand zusammen mit einem ungesteuerten Wechselrichter, dann läßt sich eine weitere Vereinfachung der gesamten Anordnung dadurch erzielen, daß man den Hilfstransformator über die Gleichrichteranordnung an die Gleichspannungsquelle anschließt, die auch den Wechselrichter speist. Dabei wird man vorzugsweise das übersetzungsverhältnis des Hifstransformators dem des Ausgangstransformators des Wechselrichters anpassen.
  • Ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 1 dargestellt. Dort ist mit 11 eine Wechselspannungsquelle, z. B. ein ungesteuerter Wechselrichter bezeichnet, der eine periodische rechteckförmige Ausgangsspannung liefert. Ein Verbraucher 12 ist an diesen Wechselrichter über zwei antiparallelgeschaltete Thyristoren 131, 132 angeschlossen. Diesen Strömtoren werden Zündimpulse von einem nicht eingezeichneten Steuersatz zugeführt, deren Frequenz der des Wechseh-ichters 11 entspricht und deren Phasenlage gegenüber der Wechselspannung stetig verändert werden kann: -Den beiden Thyristoren ist die Primärwicklung 141 eines Hilfstransformators 14 parallel geschaltet, dessen Sekundärwicklung .142 . über eine Gleichrichteranordnung 15 an eine Gleichstromquelle 16 angeschlossen ist. Als Gleichrichteranbrdnung kommt dabei vorzugsweise -eine Brückenschaltung in Frage. Es kann- aber auch eine Mittelpunktschaltung gewählt werden, wozu die Sekundärwicklung 142 des Transformators 14 mit -einer- Mittelanzapfung versehen sein muß.
  • Hat die von -dem Wechselrichter 11 gelieferte Spannung beispielsweise die eingezeichnete Polarität, dann ist der Thyristor 131 durchlässig. Während des Stromflusses über diesen Thyristor laden sich die im Verbraucher 12 vorhandenen Kapazitäten so auf, - daß die mit den Thyristoren verbundene Klemme des Verbrauchers positiv gegenüber der anderen ist. Diese Kapazitäten bilden mit den Induktivitäten im Verbraucher, und/oder im Wechselrichter 11 einen Serienresonanzkreis. Eine vorzeitige Sperrung des Thyristors 131 hat- daher einen sehr schnellen Spannungsanstieg an den Thyristoren zur Folge. Diese Spannung beansprucht das Ventil 131 in Sperrichtung und das Ventil 132 in Durchlaßrichtung. Diese Spannung -kann ein Vielfaches der vom Wechselrichter - gelieferten Betriebsspannung sein, wenn das gerade durchlässige Ventil (131) zu einem Zeitpunkt gesperrt wird,- zu- dem die gesamte Energie des Serienresonanzkreises noch überwiegend im Kondensator gespeichert ist, weil dann kein Energieaustausch zwischen Kondensator und Drossel mehr möglich ist. Durch-die Erfindung wird aber erreicht, daß die an den Thyristoren liegende Spannung niemals einen Wert übersteigen kann, der durch die Größe der Spannung der Quelle 16 und das übergetzungsverhältnis des Transformators 14 gegeben ist. Solange die Spannung an den Thyristoren unter diesem Grenzwert liegt, hat die Primärwicklung 141 des- Hilfstransformators 14 einen sehr hohen induktiven Widerstand, da im Sekundärkreis kein Strom fließen kann, weil die Sekundärspannung noch "unter der Spannung der Quelle 16 liegt und die Gleichrichteranordnung 15 in Sperrichtung beansprucht ist. überschreitet jedoch die an den Ventilen liegende Spannung den erwähnten Grenzwert, dann ist sekundärseitig der Transformator 14 praktisch kurzgeschlossen, so daß über seine Primärwicklung nur durch die Widerstände, insbesondere der Stromquelle 16, begrenzt praktisch jeder beliebige Strom fließen kann. über diese Wicklung kann dann ein Energieaustausch zwischen dem kapazitiven Scheinwiderstand und dem induktiven der gesamten Anordnung erfolgen, so daß eine weitere Zunahme der Spannung an den Thyristoren ausgeschlossen ist.
  • F i g. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung zur Erzeugung einer steuerbaren sinusförmigen Wechselspannung aus einer Gleichspannung, die von einer Quelle 27 geliefert wird. Diese Quelle speist einen in bekannter Weise aufgebauten Wechselrichter 21, dessen Schaltung vereinfacht dargestellt ist und der an der Sekundärwicklung des Ausgangstransformators 211 eine periodische rechteckförmige Spannung liefert: Die Ausgangsklemmen 291, 292 des gesamten Wechelrichetrs sind mit den Klemmen der Sekundärwicklung des Transformators 211 über zwei antiparallelgeschaltete Thyristoren 231, 232 und über einen aus einer Drossel 281 und einem Kondensator 282 bestehenden Serienresonanzkreis 28 angeschlossen. Parallel zu den Ausgangsklemmen liegt noch ein Parallelresonanzkreis 20. Die den Wechselrichter 21 speisende Batterie 27 ist außerdem über die Gleichrichteranordnung 25 und den Hilfstransformator 24 den beiden Stromtoren 231, 232 parallel geschaltet. Die Arbeitsweise dieser Anordnung entspricht ganz der der Anordnung nach F i g.1. Während dort Hilfstransformator 14 und- Stromquelle 16 nur der Vermeidung von Schwierigkeiten infolge von kapazitiver Belastung dienen, sind sie bei der Anordnung nach F! g. 2 integrierender Bestandteil des gesamten Wechselrichters, da auch bei rein ohmscher Belastung des Wechselrichters an den Klemmen 291, 292 auf Grund der Wirkung des Serienresonanzkreises 28 sehr hohe überspannungen an den Thyristoren auftreten können.

Claims (6)

  1. Patentanspräche: 1. Anordnung zum Steuern der Spannung an einem Verbraucher, der-in Serie mit einem Kondensator liegt oder der insgesamt einen kapazitiven cos (p aufweist und der über zwei antiparallelgeschaltete- steuerbare Halbleiter-Gleichrichterzellen - häufig auch als Thyristoren bezeichnet = an eine Wechselspannungsquelle angeschlossenist,dadurch gekennzeichnet, daß den Thyristoren (131, 132) die Primärwicklung (141) eines Hilfstransformators (14) parallel geschaltet ist, dessen Sekundärwicklung (142) über eine Gleichrichteranordnung (15) an eine Gleichspannungsquelle (16)- angeschlossen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungsquelle .ein* Wechselrichter ist, der eine rechteckförmige Ausgangsspannung liefert:
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichteranordnung (25) -an- eine Gleichspannungsquelle (27) angeschlossen ist; die auch den Wechselrichter (21) speist (F i g. 2).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangstransformator (211) des Wechselrichters und der Hilfstransformator(24) das gleiche übersetzungsverhältnis haben.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anwendung zur Erzeugung und Steuerung einer sinusförmigen Wechselspannung an einem Verbraucher, der über ein Filter (28) an die Wechselspannungsquelle (21) angeschlossen ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher über die antiparallelgeschalteten Thyristoren an einen ungesteuerten Wechseh-ichter angeschlossen ist und die Spannungssteuerung durch Veränderung der Phasenlage der Zündimpulse für die Thyristoren erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1121167; Brown-Boveri-Mitteilungen, 48, (1961), Nr.374, S. 270; AEG-Sonderdruck »Steuerbare Silizium-Gleichrichter und ihre Anwendung«, Nr. Z 32/RGF 57092 Inf.-Mappe 38/10 vom August 1961, S. 4.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121167B (de) * 1959-12-17 1962-01-04 Westinghouse Electric Corp Anordnung zur Steuerung einer Wechselstromleistung mittels Trinistoren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1121167B (de) * 1959-12-17 1962-01-04 Westinghouse Electric Corp Anordnung zur Steuerung einer Wechselstromleistung mittels Trinistoren

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