DE4209214C2 - Anordnung zur Begrenzung von Überspannungen - Google Patents
Anordnung zur Begrenzung von ÜberspannungenInfo
- Publication number
- DE4209214C2 DE4209214C2 DE19924209214 DE4209214A DE4209214C2 DE 4209214 C2 DE4209214 C2 DE 4209214C2 DE 19924209214 DE19924209214 DE 19924209214 DE 4209214 A DE4209214 A DE 4209214A DE 4209214 C2 DE4209214 C2 DE 4209214C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- diode
- capacitor
- inductance
- voltage
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
- H02M3/22—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
- H02M3/24—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
- H02M3/28—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
- H02M3/325—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M3/335—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/10—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
- H02H7/12—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
- H02H7/1213—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for DC-DC converters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Begrenzung von
Überspannungen, insbesondere von durch Streuinduktivitäten
hervorgerufene Spannungsspitzen in Schaltregler-
Sekundärkreisen (DE-OS 19 52 016).
In Schaltreglern, insbesondere solchen mit hohen
Schaltfrequenzen, sind in den Sekundärkreisen schnelle Dioden
mit hoher Sperrspannung und sehr kleiner Durchlaßspannung
wichtig, um die Verlustleistung gering zu halten. Damit
Überstrom-Schutzkreise nicht unbeabsichtigt zum Ansprechen
kommen, sollten die Dioden in den Sekundärkreisen eine kleine
Rückwärts-Erholzeit und einen kleinen Ausräumstrom aufweisen
(Schaltnetzteile. Motorsteuerungen, Otto Macek, 1982, Dr.
Alfred Hüthig Verlag, Heidelberg, Seiten 228 bis 235,
insbesondere Seite 233).
Bei kurzen Rückwärts-Erholzeiten können insbesondere wegen der
Polaritätsumkehr an Induktivitäten Überschwinger auftreten,
die die zulässige Sperrspannung der Diode beträchtlich
überschreiten können. Zur Dämpfung derartiger Spannungsspitzen
ist es aus vorgenanntem Dokument, US 4,688,157 oder aus DE-OS
19 52 016 bekannt, der Diode eine Serienschaltung, bestehend
aus einem RC-Glied, parallel zu schalten. Dämpfungsglieder
dieser Art führen zu Signalverfälschungen des Nutzsignals und
beeinträchtigen damit die Regeleigenschaften des
Schaltreglers, insbesondere wenn aus der Ausgangsspannung ein
Regelsignal abgeleitet werden soll. Außerdem erzeugen solche
Dämpfungsglieder erhebliche Verluste. Die US 4,688,157
offenbart der Leistungsdiode im Sekundärkreis eine weitere
Diode parallel zu schalten um Regelschwingungen zu dämpfen.
Wenn man die Gleichrichterdioden in Schaltregler-
Sekundärkreisen durch gesteuerte Schalter zur Erzielung
besserer Eigenschaften ersetzt oder ergänzt, vgl. z. B. DE 36 05 417 C1,
sind Steuerschaltungen und/oder spezielle
Hilfskreise notwendig.
Die DE-OS 19 52 016 zeigt einen Nebenpfad für die Entlastung
der sekundärseitigen Leistungsdiode, bestehend aus einem
Kondensator und einer Diode mit gleicher Polarität wie die
Leistungsdiode. Außerdem ist ein Ladepfad für den Kondensator
vorgesehen, welcher parallel zu einer Induktivität, z. B. der
Sekundärwicklung eines Schaltregler-Transformators, liegt. Der
Kondensator wird geladen, wenn die Diode infolge einer
Spannungsumkehr an der Induktivität zu sperren beginnt.
Eine Entlastungsschaltung mit einem Kondensator und einer
Diode zeigt auch die DE 34 47 844.
Zum Schutz eines Feldeffekttransistors, welcher im
Sekundärkreis als Schaltreglerstellglied eines
Gleichspannungswandlers vorgesehen ist, ist in der JP 2-299463
ein Entlastungskreis vorgesehen, gebildet aus der
Serienschaltung eines Kondensators und einem Widerstand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Begrenzung
von Überspannungen anzugeben, die bei wenig Verlustleitung
keine Signalverfälschungen für eine Regelung eintreten läßt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die weiteren Ansprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen
auf.
Die Anordnung der Erfindung gestattet eine wirksame
Unterdrückung von Spannungsspitzen, ohne großen Zusatzaufwand.
Insbesondere durch Streuinduktivitäten hervorgerufene
Spannungsspitzen ("Nadeln" hoher Spannung im
Mikrosekundenbereich) können abgebaut werden. Durch
vorteilhafte Dimensionierung kann erreicht werden, daß die
Anordnung erst ab Erreichen eines vorgegebenen
Spannungsschwellwertes anspricht, so daß keine
Signalverfälschung für eine Regelung und eine unnötige
Verlustleistung betragsmäßig oberhalb diesem Schwellwert
auftritt. Durch die geringe Eigenverlustleistung eignet sich
die Anordnung für Fernspeiseanlagen mit niedriger
Betriebsspannung und hohen Lastströmen. Die Auswahl der
sekundärseitigen Diode/n ist durch die Kappung der
Spannungsspitzen unkritischer. Trotz hoher Lastströme sind
keine aufwendigen Kühlmaßnahmen erforderlich.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Anordnung zur Begrenzung
von Überspannungen,
Fig. 2 den Spannungsverlauf an einem Speicherkondensator und
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild einer Anordnung zur Begrenzung
von Überspannungen mit einem zusätzlichen Ausgang.
Fig. 1 zeigt einen Schaltregler in Form eines Sperrwandlers
mit einem Transistor T1 als Stellglied. Dieser Schaltregler
weist zur galvanischen Trennung zwischen Primär- und
Sekundärkreis einen Transformator mit einer Primärwicklung mit
der Induktivität L1 und einer Sekundärwicklung mit der
Induktivität L2 auf. Die Diode D1 dient als Gleichrichter im
Sekundärkreis. Über dem Glättungskondensator CK ist an den
Klemmen 1-2 die Ausgangsspannung UA verfügbar. Über die
Auswertung der Ausgangsspannung UA in einem Regler RE wird das
Steuersignal für das Stellglied T1 gewonnen.
Wenn der Transistor T1 abgeschaltet wird, beginnt die Diode D1
zu sperren. Die Spannung an der Sekundärwicklung kehrt sich
um. Ohne die erfindungsgemäße Spannungsbegrenzung würde an der
Diode D1 eine "Spannungsnadel" (SN in Fig. 2) auftreten,
hervorgerufen durch die Streuinduktivität LS des
Transformators in Verbindung mit dem Diodenausräumstrom. Diese
Oberschwingung kann dabei Amplitudenwerte annehmen, die
doppelt so groß sind wie die Grundwelle. Zum Abbau dieser
Spannungsnadel ist parallel zur Diode D1 ein Nebenpfad
vorgesehen, bestehend aus der Serienschaltung des Kondensators
C1, dem Entladewiderstand R1 und der Diode D3, welche
gleichsinnig zur Diode D1 gepolt ist. Außerdem ist ein
Ladepfad für den Kondensator C1 vorgesehen, der parallel zur
Induktivität L2 der Sekundärwicklung des Transformators liegt
und aus der Serienschaltung des Kondensators C1 und einer
Diode D2 besteht, die entgegen der Flußrichtung der Diode D1
geschaltet ist.
Fig. 2 zeigt den Spannungsverlauf am Kondensator C1. Während
der Phase I ist die Diode D1 noch leitend. Das Potential am
Verbindungspunkt P des Kondensators C1 mit der Diode D2 ist
höher als das Potential der Ausgangsklemme 1. Es fließt der
Strom I1 über die Induktivität L2, den Kondensator C1, den
Entladewiderstand R1, die Diode D3 und die Last RL. Der
Kondensator C1 wird dadurch entladen. Das anodenseitige
Potential der Diode D1 ist negativer als am Punkt P und zwar
so lange, bis sich der Kondensator C1 auf eine solche Spannung
entladen hat, daß die Diode D2 leitend wird. Es fließt dann
der Ladestrom I2 (Phase II) über die Induktivität L2, die
Diode D2 und den Kondensator C1. Durch die Ladung des
Kondensators C1 wird die Spannungsnadel SN auf den Schwellwert
UC1 gekappt, der betragsmäßig etwas größer gewählt ist als die
Nenn-Sperrspannung US der Diode D1. Der Schwellwert UC1 kann
je nach den Bedürfnissen durch geeignete Dimensionierung des
Kondensators C1 und dem Entladewiderstand R1 vorgegeben
werden.
Als Verlustenergie entsteht nur der betragsmäßig oberhalb des
Schwellwertes UC1 in der Spannungsnadel SN befindliche
Energieinhalt (in Fig. 2 schraffierte Fläche). Betragsmäßig
unterhalb des Schwellwertes gelegene Energieanteile werden
nicht in Verlustenergie umgesetzt. Die Flanke der
Spannungsnadel SN insbesondere im Bereich zwischen US und UC1
bleibt unverzerrt erhalten und steht für Regelungszwecke (z. B.
UA-Regelung) weiter zur Verfügung.
Der Entladewiderstand R1 ist so zu dimensionieren, daß die vom
Kondensator C1 aufgenommene Energie während der Zeit, in der
der Transistor T1 abgeschaltet ist, abgegeben werden kann, so
daß bei einem neuen Schaltzyklus (Kehrwert der Arbeitsfrequenz
des Schaltreglers) der Kondensator C1 zur erneuten
Energieaufnahme vorbereitet ist. In einer aufgebauten
Schaltung wurde für den Entladewiderstand R1 ein Wert von 200 kOhm
gewählt.
Der Kondensator C1 sollte so groß bemessen werden, daß die
Energie aus der Streuinduktivität LS des Transformators
oberhalb des Schwellwertes UC1 voll aufgenommen werden kann
(schraffierte Fläche in Fig. 2). Ein Wert von 10 nF war in der
aufgebauten Schaltung ausreichend.
Die erfindungsgemäße Spannungsbegrenzungsschaltung eignet sich
nicht nur für Schaltregler, sondern für alle Schaltungen, wo
durch Spannungsumkehr an Induktivitäten/Streuinduktivitäten
angeschlossene Gleichrichter zu sperren beginnen. Zur
Entladung für den Kondensator C1 eignen sich nicht nur ohmsche
Widerstände, sondern auch andere Entladeelemente, z. B.
Zenerdioden oder Stromsenken. So kann beispielsweise die
Serienschaltung der Diode D3 mit dem Widerstand R1 durch eine
Zenerdiode ersetzt werden oder durch geeignete verlustarme
Schaltkreise zur Energieabgabe. Anstelle der Abgabe der
Energie des Kondensators C1 auf den Ausgang 1-2 über den
Widerstand R1 und die Diode D3 kann auch ein zusätzlicher
Ausgang (Klemmen 1-3 in Fig. 3) bzw. ein dort angeschlossener
Verbraucher mit der Energie aus dem Kondensator C1 gespeist
werden. Zu diesem Zweck kann die Einrichtung E1 im Nebenpfad
der Diode D1 eine Zenerdiode aufweisen, deren eine Elektrode
als Klemme 3 herausgeführt ist und an der die Ausgangsspannung
UA1 ansteht.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann natürlich auch mehrfach,
z. B. in weiteren Sekundärkreisen von Schaltreglern, vorgesehen
sein.
Claims (6)
1. Anordnung zur Begrenzung von Überspannungen, insbesondere
von durch Streuinduktivitäten hervorgerufene Spannungsspitzen
in Schaltregler-Sekundärkreisen mit folgenden Merkmalen:
- a) einer Diode (D1) zur Gleichrichtung des Nutzsignals,
- b) einem Nebenpfad (C1, R1, D3) für die Diode (D1), in welchem ein Kondensator (C1) und ein zugehöriges Entladeelement (R1) liegt, wobei der Kondensator und das Entladeelement (R1) so gewählt ist, daß die Anordnung zur Begrenzung erst ab einem Spannungsschwellwert (UC1) anspricht, der betragsmäßig etwas größer gewählt ist als die zulässige Nenn-Sperrspannung der Diode (D1) und wobei die betragsmäßig oberhalb dieses Schwellwertes (UC1) gelegenen Energieanteile über den Nebenpfad auf einen Ausgang des Schaltreglers abgebbar sind,
- c) einem Ladepfad (D2) für den Kondensator (C1) parallel zu einer Induktivität/Streuinduktivität (LS) zur Aufnahme der Energie der induktivität/Streuinduktivität (LS), wenn die Diode (D1) infolge einer Spannungsumkehr an der Induktivität/Streuinduktivität (LS) zu sperren beginnt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Kondensator (C1) zur Realisierung des Ladepfades eine Diode
(D2) in Serie geschaltet ist, wobei diese Diode (D2) entgegen
der Flußrichtung der Diode (D1) zur Gleichrichtung des
Nutzsignals geschaltet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nebenpfad für die Diode (D1) zur Gleichrichtung des
Nutzsignals aus der Serienschaltung des Kondensators (C1),
einem Entladewiderstand (R1) und einer weiteren Diode (D3)
besteht, die gleichsinnig zur Diode (D1) zur Gleichrichtung
des Nutzsignals gepolt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Entladeelement/der Entladewiderstand (R1) so bemessen ist,
daß der Kondensator (C1) in einer Zeit entladen werden kann,
die wesentlich kleiner ist als der Kehrwert der
Arbeitsfrequenz eines Schaltreglers, der mit der Anordnung
ausgestattet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensator (C1) mindestens so groß bemessen ist, daß
für die Zeit der Schwellenüberschreitung die gesamte von der
Induktivität/Streuinduktivität (LS) abgebbare Energie von ihm
aufnehmbar ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nebenpfad einen separaten Ausgang
(3, 1) aufweist zur Abgabe der Energie des Energiespeichers
(C1) auf diesen Ausgang, bzw. eine daran angeschlossene Last.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209214 DE4209214C2 (de) | 1992-03-21 | 1992-03-21 | Anordnung zur Begrenzung von Überspannungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209214 DE4209214C2 (de) | 1992-03-21 | 1992-03-21 | Anordnung zur Begrenzung von Überspannungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209214A1 DE4209214A1 (de) | 1993-09-23 |
DE4209214C2 true DE4209214C2 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=6454685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924209214 Expired - Fee Related DE4209214C2 (de) | 1992-03-21 | 1992-03-21 | Anordnung zur Begrenzung von Überspannungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4209214C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE377988B (de) * | 1968-10-16 | 1975-08-04 | P E K Udden | |
DE3447844A1 (de) * | 1984-12-31 | 1986-07-10 | Stanley Electric Co. Ltd., Tokio/Tokyo | Impulsunterdrueckungsschaltung |
FR2576164B1 (fr) * | 1985-01-15 | 1987-02-20 | Thomson Csf | Circuit de commutation utilisant une diode rapide et pourvu de moyens d'amortissement des oscillations a l'ouverture |
DE3605417C1 (en) * | 1986-02-20 | 1987-07-09 | Ant Nachrichtentech | Rectifier circuit |
-
1992
- 1992-03-21 DE DE19924209214 patent/DE4209214C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4209214A1 (de) | 1993-09-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3325612C2 (de) | ||
DE2513005C3 (de) | Netzgerät zur Transformation einer ungeregelten, pulsierenden Eingangsspannung in eine stabilisierte Gleichspannung | |
EP0395776B1 (de) | Elektronisches Vorschaltgerät | |
DE3007597A1 (de) | Schutzbeschaltung fuer halbleiterschalter | |
EP1114506B1 (de) | Schaltnetzteil | |
EP0542817B1 (de) | Netzbetriebene phasenanschnitt-steuerschaltung | |
DE60200710T2 (de) | Schaltnetzteil | |
DE2603630A1 (de) | Spannungswandler fuer ein induktionsheizgeraet und induktionsheizgeraet mit einem solchen spannungswandler | |
EP0057910B2 (de) | Schaltung zur geregelten Speisung eines Verbrauchers | |
DE2811908C2 (de) | Anordnung mit einem Transformator für sich sprungförmig ändernde Spannungen | |
DE4130576C1 (de) | ||
DE3040556C2 (de) | ||
DE69114982T2 (de) | Stromversorgungskreis. | |
DE4209214C2 (de) | Anordnung zur Begrenzung von Überspannungen | |
EP0157729B1 (de) | Gleichspannungswandler | |
DE3717488C2 (de) | ||
DE3804807C1 (en) | Electronic voltage transformer | |
DE3833700C2 (de) | ||
DE4008561C2 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Spannungsversorgungseinrichtung für ein Elektrofilter | |
DE69818415T2 (de) | Hochspannungsschalter aus reihengeschalteten resonanten Zellen | |
EP0072583B1 (de) | Gleichspannungswandler | |
AT401591B (de) | Drehstrom-pulsgleichrichtersystem | |
DE4019158C2 (de) | Schalteinrichtung für eine Spannungsquelle | |
DE3436656C2 (de) | ||
DE102012111828B4 (de) | Konverter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |