DE1211893B - Verwendung eines Gemisches als Korrosionsinhibitor fuer Metalle, deren Oberflaechen mit Kesselsteinverhuetungs- und Gefrierschutzmitteln enthaltenden waessrigen Fluessigkeiten in Beruehrung kommen - Google Patents
Verwendung eines Gemisches als Korrosionsinhibitor fuer Metalle, deren Oberflaechen mit Kesselsteinverhuetungs- und Gefrierschutzmitteln enthaltenden waessrigen Fluessigkeiten in Beruehrung kommenInfo
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C23f
Deutsche KL: 48 dl -11/08
Nummer: 1211 893
Aktenzeichen: S 87025 VI b/48 dl
Anmeldetag: 30. August 1963
Auslegetag: 3. März 1966
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Gemisches aus einer oder mehreren Verbindungen als
Korrosionsinhibitor für Metalle, deren Oberflächen mit Kesselsteinverhütungs- und Gefrierschutzmitteln
enthaltenden wäßrigen Flüssigkeiten in Berührung kommen, deren pH-Wert durch Zusatz eines Alkalihydroxyds
auf einen Wert zwischen 7 und 8,5 gebracht ist. Um die Korrosion von Metallen der genannten
Art zu unterdrücken, wurden bereits Korrosionsinhibitoren auf der Basis von Alkalisalzen, Bor-
und Phosphorsäuren, bestehend aus Borax, primärem und/oder tertiärem Phosphat und gegebenenfalls
einem Alkalisalz des Mercaptobenzothiazols zum Einsatz gebracht. Zweckmäßigerweise stellt man derartige
Inhibitoren auf einen pH-Wert zwischen 7 und 8 ein. Die bekannten Korrosionsinhibitoren, die
den Angriff spezifischer wäßriger Lösungen auf die damit in Verbindung stehenden Metalloberflächen
ausschalten oder zumindest stark reduzieren sollen, haben den Nachteil, daß ein bestimmter Inhibitor
seine optimale Wirkung nur auf ein bestimmtes Metall ausübt. Da jedoch bei Motoren oder allgemein
bei Wärmekraftmaschinen häufig Kühlmittelkreisläufe vorgesehen sind, bei denen das Kühlmittel
außer mit dem Motor und dem Kühler noch mit einem weiteren Wärmeaustauscher oder einer Luftheizung
zur Beheizung des Innenraumes bei Kraftfahrzeugen verbunden ist, kommt das Kühlmittel
zwangläufig mit den Oberflächen verschiedener Metalle in Berührung, die unterschiedliche chemische
Eigenschaften besitzen. Ein optimaler Korrosionsschutz für mehrere Metalle läßt sich aus den obengenannten
Gründen durch einen Inhibitor nicht erzielen. Die zwischen den unterschiedlichen Metallen
beispielsweise bestehenden elektrischen Verbindungen sind eine zusätzliche Ursache galvanischer Korrosion.
Beispielsweise kann ein bestimmter Inhibitor, der die Korrosionswirkung eines Gefrierschutzmittels — als
solche kommen bekanntlich in erster Linie Alkohole, wie Glykole oder Glycerin, in Frage — auf Eisenmetalle
unterdrückt, bei Aluminiumlegierungen völlig wirkungslos sein oder sogar die Korrosion beschleunigen.
Es ist daher das Ziel der Erfindung, einen Korrosionsinhibitor für Metalle der genannten Art zu
schaffen, der nicht nur seine Wirkung auf ein bestimmtes Metall, sondern auf eine ganze Reihe der
hauptsächlich verwendeten Metalle ausübt. Der Korrosionsinhibitor gemäß der Erfindung soll seine
Wirkung insbesondere auf Aluminium, Eisen, Nickel, Chrom, Kupfer, Zink, Blei, Zinn, Magnesium und
auf die Legierungen dieser Metalle ausüben.
Verwendung eines Gemisches als
Korrosionsinhibitor für Metalle, deren
Oberflächen mit Kesselsteinverhütungs- und
Gefrierschutzmitteln enthaltenden wäßrigen
Flüssigkeiten in Berührung kommen
Korrosionsinhibitor für Metalle, deren
Oberflächen mit Kesselsteinverhütungs- und
Gefrierschutzmitteln enthaltenden wäßrigen
Flüssigkeiten in Berührung kommen
Anmelder:
Societe Anonyme des Usines Chausson,
Asnieres, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Hoffmann und Dipl.-Ing. W. Eitle,
Patentanwälte, München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Als Erfinder benannt:
Alain Edouard Plegat,
Asnieres, Seine (Frankreich)
Alain Edouard Plegat,
Asnieres, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 1. Oktober 1962 (910 895)
Das erfindungsgemäße Ziel läßt sich durch die Verwendung eines Gemisches aus einer oder mehreren
Verbindungen von Alkaliborat, Alkalisilicat aus einer Verbindung der Mercaptane, Thioalkohol oder
Thioäther und aus einem Aldehyd als Korrosionsinhibitoren für den genannten Zweck erreichen. Obgleich
die einzelnen Verbindungen des erfindungsgemäß verwendeten Gemisches als solche bereits
als Inhibitoren zur Korrosionsverbindung von Metallen bekannt sind, muß es als unerwartetes Ergebnis
gewertet werden, daß man durch Anwendung des genannten Gemisches eine sehr gute Antikorrosionswirkung
bei einer Vielzahl von Metallen gleichzeitig erreicht.
Zweckmäßigerweise setzt man bei der erfindungsgemäßen Verwendung eines derartigen Gemisches
diesem als Kesselsteinverhütungsmittel noch bekannte wasserlösliche Cellulosederivate wie Celluloseäther,
insbesondere Methyl- oder Äthylcellulose, allein oder in Kombination zu. Dadurch wird die
Bildung unerwünschter Ablagerungen durch die Entstehung von sich niederschlagenden Metallsalzen
verhindert.
Zusätzlich kann man bei der Verwendung des obengenannten Gemisches als Korrosionsinhibitor
diesem auch noch ein Schaumverhütungsmittel bei-
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fügen, was für Kühlmittelkreisläufe von besonderem Wert ist, bei denen eine durch eine Pumpe bewirkte
Zwangsumwälzung der Flüssigkeit erfolgt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Beispielen,
durch die die Erfindung jedoch nicht beschränkt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung des genannten Gemisches als Inhibitor verwendet man die
Eigenschaften der einzelnen Stoffe, die als solche bekannt sind und die sich aus der Verwendung von
Borax, allein oder in Gegenwart von Mercaptobenzothiazol, dessen Eigenschaften als Korrosionsinhibitor
bekannt sind, jedoch nicht ausreichen, um einen Kreislauf wirksam zu schützen, von dem mindestens
bestimmte Teile aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sind, vor allem, wenn die
Umlaufflüssigkeit etwa die Umgebungstemperatur hat. Die bekannte Wirkung von Borax wird dagegen
innerhalb eines sehr großen Temperaturbereiches zwischen —40 und +1150C verstärkt und zufriedenstellend
gemacht, wenn erfindungsgemäß die folgende Zusammensetzung verwendet wird:
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß bestimmte Celluloseprodukte gute Ergebnisse liefern können.
Im besonderen sind Kesselsteinverhütungsmittel, welche mit dem vorangehend beschriebenen {qhibitpr
verträglich sind, πα Wasser lösliche Celluloseäther, vor allem Methylcellulose, Äthylcellulose und Carboxynieth.ylcellulqs,e
(Celluloseglykolat).
Eine weitere Gruppe von Produkten, die ebenfalls
wegen ihrer Kesselsteinverhütungswirkung verwendet ίο werden kann, wird durch die Triglykolamidsäuren
oder Äthyleniminotetraessigsäuren und/oder die Säuren der gleichen Familie oder ihrer löslichen
Salze gebildet.
Um zu verhindern, daß die hergestellte wäßrige Lösung schäumt, wird erfindungsgemäß entweder
eines der Isomere oder ein Gemisch von mehreren Isomeren der Octylalkohole verwendet, von denen
festgestellt wurde, daß sie voll verträglich sowohl mit den vorgenannten Inhibitorprodukten als auch
ao mit den vorgenannten Kesselsteinverhütungsmitteln sind.
Nachfolgend werden einige Beispiele für erfindungsgemäße Inhibitorprodukte gegeben.
Borax 4,0 bis 16,0 g/l
kristallisiertes Natriummetasilicat 0,2 bis 3,0 g/l
eine Verbindung der Familie der Thioalkohole, Mercaptane oder
der Familie der Thioäther 0,6 bis 5,0 g/l
ein Aldehyd 0,1 bis 5,0 g/l
Alkalihydroxyd oder -carbonat zum Erzielen eines pH-Wertes
> 7 < 8,5 ausreichend
Wasser ausreichend für
11 Lösung
35
Der pH-Wert dieser Lösung wird eingeregelt, da beobachtet wurde, daß dieser von sehr großer Bedeutung
ist. Zum Einregeln des pH-Wertes wird der Lösung, wie oben angegeben, die erforderliche
Alkalimenge zugesetzt, damit der pH-Wert der Kühlflüssigkeit einen zwischen 7 und 8,5 liegenden Wert
erhält. Bei niedrigeren Werten sind die Eisenmetalle schlecht geschützt, während bei Werten über 8,5 der
Schutz der Legierungen von Aluminium, Blei und Zinn nicht ausreichend ist. Der bevorzugte pH-Wert
liegt bei etwa 8.
Wenn eine gefrierfeste Lösung erhalten werden soll, wird zuerst eine konzentrierte Inhibitorlösung
hergestellt, welche vorzugsweise zwischen 4 und 10 0Zo
des zu schützenden Volumens beträgt. Diese konzentrierte wäßrige Inhibitorlösung wird der als Grundflüssigkeit
dienenden Frostschutzflüssigkeit zugesetzt. Schließlich wird dem Gemisch aus der Frostschutzmittellösung
und der konzentrierten Inhibitorlösung eine solche Menge Alkalihydroxyd zugesetzt, daß im
Gemisch ein pH-Wert von 8 erhalten wird.
Das auf diese Weise erhaltene Produkt, das gegebenenf alls Frostschutzeigenschaften hat, kann nicht
auch als Kesselsteinverhütungsmittel betrachtet werden, und es ist zu bemerken, daß nicht alle gewöhnlich
als Frostschutzmittel verwendeten Produkte in Verbindung mit der vorangehend beschriebenen Inhibitorlösung
verwendet werden können, da diese Kesselsteinverhütungsmittel nicht mit der Inhibitorlösung
verträglich sind.
Gemisch zur Verhütung von Korrosion und Kesselsteinbildung für Kühl- und Heizeinrichtungen von
Land-, Wasser-, Luft- und Raumfahrzeugen sowie stationären Anlagen:
Borax Na2B4O7, 10 H2O 10,0 g/l
Natriummetasilicat Na2SiO3,
5H2O .:...... 1,0g/l
Butyldisulfid
[(CH3-CH2-CH2-CH2), S2] 1,0 g/l
Crotonaldehyd 0,1 g/l
Carboxymethylcellulose 2,0 g/l
Octylalkohol 1,0 g/l
Ätznatron etwa 1,5 g/l
Wasser ausreichend
für 11 Lösung
Gefrierfestes Gemisch zur Verhütung von Korrosion und Kesselsteinbildung zur Verwendung als
Frostschutzflüssigkeit:
Borax Na2B4O7, 10 H2O 9,0 g/l
Natriummetasilicat
Na2SiO3, 5 H2O 1,5 g/l
Eutyldisulfid
[(CH3-CH2^CH2-CH2)^S2] 1,5 g/l
Zimtaldehyd 2,0 g/l
Carboxymethylcellulose 2,0 g/l
Octylalkohol 1,5 g/l
Ätznatron etwa 1,5 g/l
Glykol 5QO ecm
Wasser ausreichend
für 11 Lösung
Konzentriertes gefrierfestes Produkt zur Verhütung von Korrosion und Kesselsteinbildung zum Vermischen
mit Wasser:
Borax Na2B4O7, 10 H2O 18,0 g
Natriummetasilicat Na2SiO3, 5 H2O 2,5 g
Mercaptobenzothiazol 2,5 g
Zimtaldehyd 2,0 g
Ätznatron 3,0 g
Carboxymethylcellulose 4,0 g
Octylalkohol 3,0 g
Wasser 50 ecm
Glykol 950 ecm
Claims (5)
1. Verwendung eines Gemisches aus einer oder mehreren Verbindungen von Alkaliborat, Alkalisilicat,
aus einer Verbindung der Mercaptane, Thioalkohole oder Thioäther und aus einem Aldehyd als Korrosionsinhibitor für Metalle,
deren Oberflächen mit Kesselsteinverhütungsund Gefrierschutzmittel enthaltenden wäßrigen
Flüssigkeiten, deren pH-Wert durch Zusatz eines Alkalihydroxyds auf einen Wert zwischen 7 und
8,5 gebracht ist, in Berührung kommen.
2. Verwendung des Korrosionsinhibitors nach Anspruch 1, in wäßrigen Flüssigkeiten, die als
Kesselsteinverhütungsmittel für diesen Zweck bekannte wasserlösliche Cellulosederivate, wie Celluloseäther,
insbesondere Methyl- oder Äthylcellulose, allein oder in Kombination, enthalten.
3. Verwendung des Korrosionsinhibitors nach Anspruch 1, in wäßrigen Flüssigkeiten, die als
Kesselsteinverhütungsmittel einen Zusatz von Triglykolamidsäuren oder Äthyleniminotetraessigsäuren
und/oder Säuren der gleichen Familie oder ihrer löslichen Salze enthalten, wobei die
erwähnten Säuren allein oder in Kombination vorhanden sind.
4. Verwendung des Korrosionsinhibitors nach den Ansprüchen 1 bis 3, in wäßrigen Flüssigkeiten,
denen als Schaumverhütungmittel eines der Isomere oder ein Gemisch von mehreren Isomeren
des Octylalkohols zugefügt ist.
5. Verwendung des Korrosionsinhibitors nach den Ansprüchen 1 bis 4, in wäßrigen Flüssigkeiten,
die ein bekanntes Gefrierschutzmittel aus der Familie der Alkohole, wie Glycerin, Polyalkohole,
Glykole oder ihre Derivate, enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 045 173.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 045 173.
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---|---|---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824672C1 (de) * | 1988-07-20 | 1990-04-05 | Deutsche Bp Ag, 2000 Hamburg, De |
Families Citing this family (2)
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DE2965214D1 (en) * | 1978-11-03 | 1983-05-19 | Smiths Industries Plc | Antifreeze agents |
US6117364A (en) * | 1999-05-27 | 2000-09-12 | Nalco/Exxon Energy Chemicals, L.P. | Acid corrosion inhibitor |
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DE1045173B (de) * | 1957-07-10 | 1958-11-27 | Huels Chemische Werke Ag | Korrosionsinhibitor fuer waessrige Loesungen, insbesondere von Gefrierschutzmitteln |
-
1962
- 1962-10-01 FR FR910895A patent/FR1343624A/fr not_active Expired
-
1963
- 1963-08-06 ES ES290616A patent/ES290616A1/es not_active Expired
- 1963-08-30 DE DES87025A patent/DE1211893B/de active Pending
- 1963-09-25 GB GB3781763A patent/GB1061756A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1343624A (fr) | 1963-11-22 |
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GB1061756A (en) | 1967-03-15 |
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