DE1211378B - Vorrichtung zur Herstellung von Saecken aus thermoplastischem Material - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Saecken aus thermoplastischem Material

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DE1211378B DEW33392A DEW0033392A DE1211378B DE 1211378 B DE1211378 B DE 1211378B DE W33392 A DEW33392 A DE W33392A DE W0033392 A DEW0033392 A DE W0033392A DE 1211378 B DE1211378 B DE 1211378B
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Säcken aus Bekannt ist ein Verfahren zum Verschweißen der thermoplastischem Material Stirnkanten aufeinanderliegender Lagen aus thermoplastischem Material, bei welchem die Stirnkanten während der Einwirkung der Schweißwärme in Richtung der Materialebene unter Bildung einer Materialwulst durch Oberflächenkontraktion verkürzt werden. Auf diese Weise werden Schweißnähte hoher Festigkeit erzielt, die verhältnismäßig wenig Material der thermoplastischen Lagen beanspruchen und auch gut aussehen, weil sie nicht wie die weiter bekannten Preßschweißnähte als Kanten an dem Werkstück vorstehen. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Rand der aufeinanderliegenden Lagen einem beispielsweise auf einen schmalen, unmittelbar hinter der Materialwulst liegenden Streifen der Materiallagen ausgeübten Verfestigungsdruck auszusetzen, wobei sich dieser Streifen auf Preßschweißtemperatur befindet. Dadurch wird die erforderliche Festigkeit der Schweißnähte auch dann sichergestellt, wenn z. B. Lagen unterschiedlicher Breite übereinanderliegen oder wenn die Schweißnähte an Umfaltungen oder Umbiegungen der Materiallagen gebildet sind und die gespannte Elastizität des gefalteten oder umgebogenen Materials auf die noch nicht vollkommen erstarrten Schweißnähte eine Spreizwirkung ausüben könnte.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-;runde, eine Vorrichtung zum Verschweißen der Kanten aufeinanderliegender Lagen aus thermoplastischem Material zu schaffen, die in Transportrichtung der Schlauchabschnitte kontinuierlich an der Schweißfläche vorbeigeführt werden.
  • Bei einer Vorrichtung zur Herstellung von Säcken aus thermoplastischem Material, bei welcher von einer Schlauchbahn Abschnitte entsprechender Länge abgetrennt und die Schlauchabschnitte mindestens an einem ihrer offenen Enden mittels einer Schweißnaht verschlossen werden, mit einander gegenüberliegenden Halteelementen, die die Materiallagen von beiden Seiten der zu verschweißenden Stirnkanten erfassen, wobei vor den Stirnkanten eine die Stirnkanten nicht berührende Schweißfläche quer zur Ebene der Schlauchstücke angeordnet ist, besteht die Erfindung darin, daß als Halteelemente für die zu schweißenden Kanten quer zu ihrer Längsrichtung kontinuierlich transportierter Schlauchstücke zwei übereinander angeordnete endlose, gegenläufig umlaufende gespannte Metallbänder vorgesehen sind, deren einander zugekehrte Trume die Schlauchstücke im Kantenbereich erfassen und an dem die Schlauchstückkanten nicht berührenden Schweißwerkzeug vorbeiführen, und daß den Metallbändern Anpreßrollen zum Verfestigen der Schweißnaht nachgeschaltet sind. Infolge der Spannung der Metallbänder, die von beiden Seiten einen Druck auf die Werkstücke ausüben, läßt sich eine gute Verschweißung insbesondere auch bei den Übergängen zwischen verschiedenen Materiallagen erreichen, beispielsweise beim Übergang von zwei auf vier Lagen oder umgekehrt bei Seitenfaltenschlauchstücken. Durch die den Metallbändern nachgeschalteten Anpreßrollen wird die erforderliche Verfestigung der Schweißnaht bewirkt, ferner eine Glättung der Nahtwulst und ihre Begrenzung auf ein bestimmtes Maß.
  • Es ist schon bekanntgeworden, die Kanten aufeinanderliegender Lagen thermoplastischen Materials dadurch vorzuheften, daß die Stirnseiten der übereinanderliegenden Folien überbrückt werden, indem sie an einem Schweißansatz entlanggleiten. Im Anschluß an die Vorheftung werden die beiden Lagen auseinandergefaltet und die beim Heftvorgang in der gleichen Ebene gelagerten Stirnseiten der beiden Folienzuschnitte aneinandergeklappt, so daß sich diese Stirnseiten flächenhaft berühren. Anschließend wird zur endgültigen Nahtbildung ein Deckband aufgeschweißt. Die bekannte Vorrichtung dient also einem anderen Zweck als die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung und unterscheidet sich ferner von dieser auch dadurch entscheidend, daß die zu verschweißenden Folien im Kantenbereich beim Vorbeiführen am Schweißwerkzeug nicht geführt werden, während sie nach dem Vorschlag der Erfindung zwischen den endlosen Metallbändern geführt sind. Der wesentlichste Unterschied zwischen der bekannten Vorrichtung und dem erfindungsgemäßen Vorschlag besteht aber darin, daß es sich bei der bekannten Vorrichtung um eine solche handelt, bei der die Kanten der Werkstücke unmittelbar am Schweißwerkzeug entlanggleiten, die Schweißwärme also nicht durch Strahlung, sondern durch unmittelbaren Kontakt übertragen wird. Bei derartigen bekannten Kontaktschweißvorrichtungen mit Relativbewegung zwischen dem Schweißgut und dem Schweißwerkzeug ist aber die Arbeitsgeschwindigkeit außerordentlich stark begrenzt, weil eine zu starke Beheizung des Schweißwerkzeuges zum Verbrennen der Folien und eine zu große Transportgeschwindigkeit der Werkstücke zu einem Mißlingen der Schweißung führen kann. Es kommt also bei derartigen Vorrichtungen sehr darauf an, daß ein ganz bestimmtes Verhältnis zwischen Werkstücktransportgeschwindigkeit und Schweißwärme gewählt wird, wobei für beide Größen keine sehr hohen Werte gewählt werden dürfen.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Verschweißen zweier Materiallagen im Stirnkantenbereich, die besonders für Superpolyamide geeignet ist, ist ein Druckwalzenpaar vorgesehen, über das die zu verschweißenden Kanten von Kunststoffolienbahnen vorstehen und mit Hilfe eines Brenners verschmolzen werden. Die Druckwalzen bewirken dabei nicht eine Verfestigung der Schweißnaht nach der Bildung der Materialwulst, sondern sollen als Wärmeableiter wirksam sein, weil sonst zu viel Material in der Umgebung der Schweißstelle schmelzen würde. Die Druckwalzen erfassen die Kunststoffbahnen nur in einem linienförmigen Bereich, haben also keine Führungsfunktion im Sinne der endlosen Metallbänder nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag. Auch werden die Bahnkanten mittels des Brenners ebenfalls nur in einem engen Bereich erhitzt. Auch diese bekannte Vorrichtung ist deshalb nicht geeignet, um zur Herstellung von Säcken und Beuteln geeignete thermoplastische Folien im Stirnkantenbereich zu verschweißen und die Folien dabei zwischen endlosen Metallbändern zu führen, worauf nachfolgend eine Verfestigung in einer Anpreßstation erfolgt.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung sind zwar gegenläufig umlaufende gespannte Metallbänder zum Transport miteinander zu verschweißender Werkstücke vorhanden. Hierbei handelt es sich aber um schlauchförmige Netze, die durch vors oben und unten durch die Bänder hindurch wirksame Heiz-und Kühleinrichtungen transportiert werden. Die bekannte Vorrichtung konnte deshalb keine Anregung für eine Stirnkantenverschweißung von thermoplastischen Folienbahnen geben.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Druckflächen der Metallbänder mit einer durch flüssigen Kunststoff nicht benetzbaren Schutzschicht versehen sind, die beispielsweise in an sich bekannter Weise aus Silikonöl besteht, wobei je ein mittels eines Tropfers getränktes Filzstück gegen jedes Metallband anliegen kann. Auf diese Weise wird vermieden, daß an den Bändern der gegebenenfalls flüssige Kunststoff ungewollt anhaftet.
  • Ist eine solche Zuführung der Schlauchstücke zu den Metallbändern vorgesehen, daß ihre Kanten gegenüber den Metallbandkanten einen geringen Überstand aufweisen, so wird im Bereich dieses überstandes die bereits erwähnte Materialwulst gebildet, während sich die Materiallagen in einem schmalen anschließenden Bereich, der schon zwischen den gegeneinander angedrückten Metallbändern liegt, auf Preßschweißtemperatur befinden, wodurch die erwähnte Verfestigung der Schweißnaht erzielt wird. Die Metallbänder können aber auch gleitend gegen das Schweißwerkzeug anliegen. Bei dieser Anordnung ergibt sich zwar keine eigentliche Wulstschweißnaht, es wird aber eine bessere Aufheizung des die Preßschweißung bewirkenden Teils der Bänder erreicht, und ferner bleibt die vorteilhafte, aus einer Schmelzin eine Preßschweißnaht übergehende Verschweißung auch in diesem Fall erhalten.
  • Vorteilhaft kann vor dem Einlauf der Schlauchstücke zwischen die Metallbänder ein Besäumungsmesser angeordnet sein. Ferner können im Bereich der Schweißstation vorzugsweise gegeneinander unter Federwirkung stehende Kühlelemente gegen die den Schlauchstücken abgewandten Bandflächen anliegen, wobei die dem Schweißwerkzeug zugekehrten Bandränder einen Überstand gegenüber den Kühlelementen aufweisen. Die Kühlelemente verhindern eine unnötige Aufheizung der Bänder und damit auch der Kunststofflagen in einem Bereich, in dem diese nicht mehr miteinander verschweißt werden sollen. Zweckmäßig sind ferner die in Transportrichtung hinter der Schweißstation angeordneten Anpreßrollen als kühlmitteldurchflossene Walzen ausgebildet, die einen Überstand gegenüber den verschweißten Schlauchstückkanten aufweisen. Die Anpreßstation ist somit gleichzeitig als Kühlstation ausgebildet.
  • In weiterer, besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die Metallbänder in der Schweißstation bogenförmig auf Kühlwalzen geführt und das Schweißwerkzeug entsprechend gebogen sein. Dadurch ergibt sich eine besonders gute Zusammendrückung der einzelnen MaterialIagen. Das Schweißwerkzeug kann im Maschinengestell quer zur Transportrichtung einstellbar gelagert sein, um wahlweise die Schweißnahtbildung an gegenüber den Metallbändern überstehenden Schlauchstückkanten oder bei Anlage des Schweißwerkzeuges gegen die Metallbänder vornehmen zu können.
  • Bei einer Vorrichtung zur Herstellung beidseitig geschlossener Ventilsäcke können in besonders zweckmäßiger Weise die Gestellwände zwischen den beiden Metallbandpaaren angeordnet und die Rollen und Trommeln fliegend gelagert sein, wobei die Gestellwände im Bereich des Transportweges der Schlauchstücke geteilt und ihre Oberteile vorzugsweise durch außerhalb des Bereiches der Stahlbänder liegende U-förmige Überbrückungsglieder mit den Unterteilen verbunden sind. Auf diese Weise können die Metallbänder ohne weiteres an- und abmontiert oder ausgewechselt werden, ohne daß auch die Rollen und Trommeln aus den Gestellwänden ausgebaut werden müßten.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 die Seitenansicht einer schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1. F i g. 3 und 4 Schnitte nach den Linien III-III und IV IV der F i g. 2 in größerem Maßstab, F i g. 5 einen der F i g. 4 entsprechenden Schnitt gemäß einer zweiten Ausführungsform, F i g. 6 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 6.
  • Die Schlauchstücke 1. (F i g.1 und 2) werden in Pfeilrichtung 2 quer zur Schlauchrichtung der Schweißvorrichtung zugeführt. Erfindungsgemäß sind zwei endlose umlaufende Metallbänder 3, 4 vorgesehen, zwischen die die Schlauchstücke 1 durch nicht dargestellte Transportmittel eingeführt werden. Weiter vorgesehene, außer den endlosen Bändern 3, 4 während der Bearbeitung die Schlauchstücke transportierende Mittel sind ebenfalls nicht dargestellt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 4 werden die Schlauchstücke 1 den Bändern 3, 4 so zugeführt, daß ihr zuzuschweißendes Ende nach außen hin ein Stück vorsteht. Mittels eines rotierenden Messers 5 werden die Schlauchstücke zunächst besäumt, so daß ihre Stirnkante den vorgesehenen Abstand vom Rand der Bänder 3, 4 aufweist. Dieser Überstand wird während des Vorbeilaufens der Schlauchstücke 1 am Schweißwerkzeug 6 unter Bildung einer Wulst teilweise zurückgeschmolzen, wie insbesondere in F i g. 4 dargestellt ist. Das Schweißwerkzeug 6 ist dauerbeheizt und seine Temperatur durch einen nicht dargestellten Thermostaten geregelt. Wie in F i g. 1 und 4 dargestellt ist, befindet sich im Bereich des Schweißwerkzeuges 6 über dem Band 3 und unter dem Band 4 jeweils ein Kühlelement 7 bzw. 8, das von einem Kühlmedium durchströmt wird. Die Anordnung der Kühlelemente ist so getroffen, daß sie gegenüber dem dem Schweißwerkzeug zugewendeten Rand der Bänder 3, 4 etwas zurückstehen. Die Kühlelemente 7, 8, die in nicht dargestellter Weise federnd gegeneinandergedrückt sind, verhindern eine unnötige Aufheizung der Bänder 3, 4 und damit auch der Kunststofflagen in einem Bereich, in dem diese nicht mehr miteinander verschweißt werden sollen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich eine Verschweißung der Kunststofflagen miteinander, die aus einer Schmelzschweißnaht besteht, die im Bereich der Bänder 3, 4, soweit diese gegenüber den Kühlelementen 7, 8 vorstehen, in eine Preßschweißnaht übergeht (s. F i g. 4). Das hierbei sich ergebende gute Wärmegefälle zwischen den beiden Grenztemperaturen verhindert eine nachteilige Spannungsbildung in der Schweißnaht. Der gegenüber den Kühlelementen 7, 8 vorstehende, die Preßschweißung bewirkende Teil der Bänder 3, 4 wird durch Strahlungswärme vom Schweißwerkzeug 6 erwärmt.
  • Nach dem Zuschweißen des Schlauchstückendes gelangt das Schlauchstück zu einer Kühlstation, die z. B. aus zwei Kühlwalzenpaaren 9, 10 und 11, 12 besteht. Die beiden Walzen eines jeden Walzenpaares werden in nicht dargestellter Weise federnd gegeneinandergedrückt und bewirken somit bei der Kühlung gleichzeitig ein Zusammendrücken der Schweißnäht (F i g. 3), so daß ein Aufspringen der zu verbindenden Lagen infolge der federnden Wirkung des Materials in den Falzkanten und damit eine Fehlbildung der Schweißnaht an diesen Stellen verhindert ist. Außerdem wird durch die Walzen eine Glättung der Nahtwulst und Begrenzung derselben auf ein bestimmtes Maß erreicht.
  • Bei der soeben an Hand der F i g. 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsform steht das zuzuschweißende Schlauchstückende in Richtung auf das Schweißwerkzeug 6 gegenüber den Bändern 3, 4 ein bestimmtes, zur Bildung der Materialwulst erforderliches Stück vor. Um eine bessere Aufheizung des die Preßschweißung bewirkenden Teils der Bänder zu erhalten, kann, wie in F i g. 5 dargestellt ist, auf einen Überstand der Schlauchstücke gegenüber den Bändern verzichtet werden und kann das Schweißwerkzeug 6 direkt an den Bändern anliegen. Bei dieser Anordnung ergibt sich zwar keine Wulstschweißnaht, doch bleibt die vorteilhafte, aus einer Schmelz- in eine Preßschweißnaht übergehende Verschweißung auch hier erhalten.
  • Eine gegenüber den F i g. 1 und 2 konstruktiv abgeänderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigen die F i g. 6 und 7. Verfahrensmäßig bestehen beim Zuschweißen der Schlauchstückenden keine Unterschiede. Die Vorrichtung nach den F i g. 6 und 7 besitzt im Gegensatz zur Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2, die vorzugsweise zur Herstellung offener Säcke dient, Messer 15 und 16 zum Besäumen beider Schlauchstückenden sowie Schweißwerkzeuge 17 und 18 zum Zuschweißen beider Schlauchstückenden. In diesem Fall sind die zur Verarbeitung gelangenden Schlauchstücke zuvor mit einem Ventil versehen worden.
  • In der Vorrichtung nach F i g. 6 und 7 werden die Schlauchstücke, von denen eins in F i g. 7 strichpunktiert eingezeichnet ist, während des Schweißvorganges auf einem Bogen transportiert. Dies hat gegenüber der Ausführung nach den F i g. 1 und 2 den Vorteil, daß die einzelnen miteinander zu verschweißenden Lagen besser und mit Sicherheit zusammengedrückt werden.
  • Für jedes zuzuschweißende Schlauchstückende ist wiederum ein Paar endloser Stahlbänder 19, 20 bzw. 21, 22 vorgesehen. Drei obere parallel zueinander umlaufende Transportbänder 23 dienen im Zusammenwirken mit drei unteren gleichfalls parallel zueinander umlaufenden Transportbändern 24 zum Heranführen der Schlauchstücke, während drei obere parallel zueinander umlaufende Transportbänder 25 im Zusammenwirken mit den durchlaufenden unteren Transportbändern 24 zum Abtransport der zugeschweißten Schlauchstücke vorgesehen sind. Die Stahlbänder 19, 20 (F i g. 7) laufen über eine Kühltrommel 26 und die Stahlbänder 21, 22 (F i g. 6 und 7) über eine Kühltrommel 27. Entsprechend den Kühlelementen 7 und 8 der ersten Ausführungsform stehen die Kühltrommeln 26, 27 in bezug auf den Außenrand der Stahlbänder etwas zurück. Die Transportbänder 24 sind über den Kühltrommeln 26, 27 im Durchmesser entsprechende und koaxial zu diesen liegende Rollen 28 geführt (F i g. 7).
  • In Transportrichtung der Schlauchstücke gesehen, sind die hinter den Kühltrommeln 26,27 und den Rollen 28 liegenden Umlenkwalzen 30 und 31 als Kühlwalzen ausgebildet, entsprechend den Walzen 9 bis 12 der Vorrichtung nach F i g. 1 bis 3. Um sowohl Schweißnähte entsprechend der F i g. 4 als auch solche entsprechend der F i g. 5 herstellen zu können, sind die Schweißwerkzeuge 17,18 in Teilen 33, 34 des Maschinengestells quer zur Transportrichtung der Schlauchstücke einstellbar gelagert. Ebenso wie das Schweißwerkzeug 6 der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung sind auch die Schweißwerkzeuge 17,18 dauerbeheizt und ihre Temperatur durch Thermostaten geregelt.
  • Die Metallbänder 3, 4 und 19 bis 22 sind an ihren die Schlauchstücke haltenden Seiten jeweils mit einer Schutzschicht versehen, um das Anhaften flüssigen Kunststoffes zu verhindern. Es kann sich dabei um beständige Überzüge handeln, die nur gegebenenfalls von Zeit zu Zeit erneuert werden müssen. Andererseits ist es aber in an sich bekannter Weise auch möglich, die Bänder an einem Filzstück vorbeilaufen zu lassen, das aus einem Tropfer mit Silikonöl versorgt wird. Die erforderliche Spannung der Bänder 3, 4 und 19 bis 22 kann beispielsweise durch federbelastete, schwenkbar gelagerte Druckrollen 35 sichergestellt werden.
  • Im Gegensatz zur Ausbildung der Vorrichtung entsprechend F i g. 7, bei der sämtliche Rollen und Trommeln zwischen den beiden Seitenwänden 33, 34 des Maschinengestells angeordnet und in diesen gelagert sind, können auch in Weiterbildung der Erfindung die Gestellwände zwischen den endlosen Stahlbändern 19, 20 bzw. 21,-22 und den Transportbändern 23 bis 25 angeordnet sein. In diesem Fall ist jede Gestellwand im Bereich des Transportweges der Schlauchstücke geteilt, und die Rollen und Trommeln für die Stahlbänder sind fliegend gelagert. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die Stahlbänder ohne weiteres zu demontieren und wieder zu montieren bzw. auszuwechseln, was infolge des Verschleißes der Stahlbänder bzw. ihrer Beschichtung von Zeit zu Zeit erforderlich ist. Die Oberteile der Gestellwände sind z. B. durch außerhalb des Bereiches der Stahlbänder liegende U-förmige überbrückungsglieder mit den Unterteilen der Gestenwände verbunden, so daß die Schlauchstückenden zwischen den U-Schenkeln hindurchlaufen können. Die Schweißwerkzeuge 17,18 sind in diesem Fall in Kragstücken verschiebbar gelagert, die ihrerseits an den Oberteilen der Gestellwände befestigt sind.
  • Mit den erfindungsgemäßen Vorrichtungen lassen sich in bisher nicht bekannter Weise kontinuierlich die aus einer Schmelz- und einer Preßschweißung bestehenden Nähte von gleichbleibend guter Qualität und gutem Aussehen herstellen. Hierzu ist wesentliche Voraussetzung, daß es auch nach längerem Arbeiten der Vorrichtung durch entsprechende Anordnung von Kühlelementen nicht zu einer übermäßigen und unkontrollierbaren Aufheizung der Stahlbänder kommt, die zu Ausschußbildung führt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Herstellung von Säcken aus thermoplastischem Material, bei welcher von einer Schlauchbahn Abschnitte entsprechender Länge abgetrennt und die Schlauchabschnitte mindestens an einem ihrer offenen Enden mittels einer Schweißnaht verschlossen werden, mit einander gegenüberliegenden Halteelementen, die die Materiallagen von beiden Seiten der zu verschweißenden Stirnkanten erfassen, wobei vor den Stirnkanten eine die Stirnkanten nicht berührende Schweißfläche quer zur Ebene der Schlauchstücke angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelemente für die zu schweißenden Kanten quer zu ihrer Längsrichtung kontinuierlich transportierter Schlauchstücke (1) zwei übereinander angeordnete, endlose, gegenläufig umlaufende gespannte Metallbänder (3, 4,19 bis 22) vorgesehen sind, deren einander zugekehrte Trume die Schlauchstücke im Kantenbereich erfassen und an dem die Schlauchstückkanten nicht berührenden Schweißwerkzeug (6,17,18) vorbeiführen, und daß den Metallbändern Anpreßrollen (9 bis 12, 30, 31) zum Verfestigen der Schweißnaht nachgeschaltet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflächen der Metallbänder (3, 4,19 bis 22) mit einer durch flüssigen Kunststoff nicht benetzbaren Schutzschicht versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht in an sich bekannter Weise aus Silikonöl besteht und daß je ein mittels eines Tropfers getränktes Filzstück gegen jedes Metallband anliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine solche Zuführung der Schlauchstücke (1) zu den Metallbändern (3, 4,19 bis 22), daß ihre Kanten gegenüber den Metallbandkanten einen geringen überstand aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbänder (3, 4,19 bis 22) gleitend gegen das Schweißwerkzeug (6,17,18) anliegen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einlaufen der Schlauchstücke (1) zwischen die Metallbänder (3, 4,19 bis 22) ein Besäumungsmesser (5, 15, 16) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schweißstation vorzugsweise gegeneinander unter Federwirkung stehende Kühlelemente (7, 8, 26,27) gegen die den Schlauchstücken abgewandten Bandflächen anliegen und daß die dem Schweißwerkzeug (6,17,18) zugekehrten Bandränder einen -Überstand gegenüber den Kühlelementen aufweisen. B.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßrollen aus kühlmitteldurchflossenen Walzen (9 bis 12, 30, 31) bestehen, die einen überstand gegenüber den verschweißten Schlauchstückkanten aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbänder (19 bis 22) in der Schweißstation bogenförmig auf Kühlwalzen (26, 27) geführt sind und das Schweißwerkzeug (17,18) gebogen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißwerkzeug (6,17,18) im Maschinengestell (33, 34) quer zur Transportrichtung einstellbar gelagert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Herstellung beidseitig geschlossener Ventilsäcke, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellwände zwischen den beiden Metallbandpaaren angeordnet und die Rollen und Trommeln fliegend gelagert sind, wobei die Gestenwände im Bereich des Transportweges der Schlauchstücke geteilt und ihre Oberteile vorzugsweise durch außerhalb des Bereiches der Metallbänder liegende U-förmige überbrückungsglieder mit den Unterteilen verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 872 400, 877 951, 1064 235; deutsche Auslegeschriften Nr.1087 891, 1105 602, 1070 487, 1007163.
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