DE1210739B - Austragvorrichtung fuer Schuettgutbehaelter - Google Patents

Austragvorrichtung fuer Schuettgutbehaelter

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DE1210739B
DE1210739B DEB81697A DEB0081697A DE1210739B DE 1210739 B DE1210739 B DE 1210739B DE B81697 A DEB81697 A DE B81697A DE B0081697 A DEB0081697 A DE B0081697A DE 1210739 B DE1210739 B DE 1210739B
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DE
Germany
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shell body
compressed air
storage container
interior
conveyed
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Pending
Application number
DEB81697A
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English (en)
Inventor
Kurt Braeutigam
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BADISCHE MASCHF AG
Original Assignee
BADISCHE MASCHF AG
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Publication date
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Publication of DE1210739B publication Critical patent/DE1210739B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Austragvorrichtung für Schüttgutbehälter Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung mit in einen Vorratsbehälter eingefülltem, zum Anhaften oder Zusammenbacken neigendem Fördergut, insbesondere für aufbereitete Sande, wobei zum Lösen des Fördergutes im Vorratsbehälter gummielastische Hüllenkörper vorgesehen sind, welche mit Druckluft aufgeblasen werden, die dem Fördergut anschließend beigemischt wird.
  • Zum Austragen haftender oder leicht zum Zusammenbacken neigender körniger oder staubförmiger Fördergüter sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen ein elastischer Hüllenkörper in Kegelstumpfform an der inneren Oberfläche eines abschnittsweise gleichfalls kegelstumpfförmig gestalteten Vorratsbehälters anliegt und lediglich an seinem oberen Rand gegenüber dem Vorratsbehälter abgedichtet ist. Eine Druckluftzuführungsleitung mündet in den zwischen der inneren Oberfläche des Behälters und des Hüllenkörpers gebildeten Raum, wobei der elastische Hüllenkörper im Ubergangsbereich in das Förderrohr nicht befestigt ist, so daß aus der unteren Randausnehmung die zum Aufblasen des LIüllenkörpers zugeführte Druckluft ausströmt und sich dem Fördergut beimischt. In weiterer Ausgestaltung dieser bekannten Vorrichtung ist außerdem bereits eine Unterteilung des elastischen Hüllenkörpers in Längsrichtung vorbeschrieben worden, .wodurch sich mehrere in Förderrichtung weisende Zellen ergeben, denen Druckluft gesondert zugeführt wird.
  • Die bekannten Vorrichtungen stellen zwar auf dem Gebiet der Förderung derartiger zum Anhaften oder Zusammenbacken neigender Schüttgüter einen technischen Fortschritt dar, sie genügen jedoch nicht allen Anforderungen der Praxis. Insbesondere erscheint die Loslösewirkung im Bereich der Einmündung des Förderrohres dann nicht ausreichend, wenn feuchte aufbereitete Sande oder ähnliche Stoffe ausgetragen werden sollen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen liegt neben einem relativ hohen Verbrauch an Druckluft in der fehlenden Möglichkeit, den Grad der Auflulähung der I-lüllenkörper und das Abströmen der Luft entsprechend den Eigenschaften des Fördergutes regulieren zu können.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabens.ellung aus, eine Druckluftfördervorrichtung zu schaffen, welche auch an der kritischen Stelle des Übergangs aus dem Vorratsbehälter in die Förderleitung bei allen in der Praxis bedeutungsvollen Schüttgütern eine hinreichende Wirkung erzielt und die außerdern bei geringem Verbrauch an Druckluft eine itegelmöglicll- keit zur Anpassung an das Fördergut gewährleistet.
  • Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß im Vorratsbehälter ein oberer aufblasbarer Hüllenkörper und ein unterer aufblasbarer Hüllenkörper angeordnet sind und daß die Luftzuführung in den oberen Hüllenkörper mündet, welcher gegenüber dem Innenraum abgedichtet und über eine Auslaßöffnung mit dem unteren Hüllenkörper verbunden ist, und daß an dem gleichfalls gegenüber dem Innenraum abgedichteten unteren Hüllenkörper mindestens ein in den Innenraum mündendes bewegbares schlauchförmiges Vibrationselement angeschlossen ist. Durch dieses schlauchförmige Vibrationselement tritt an der kritischen Stelle unter dem Einfluß der Druckluft eine mechanische Vibrationsbewegung auf, welche das Lösen des Schüttgutes wesentlich begünstigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Vorratsbehälter wenigstens abschnittsweise kegelstumpfförmig gestaltet, und der obere Hüllenkörper und,oder der untere Hüllenkörper bilden gleichfalls kegelstumpfförmige Einsatzteile. Zweckmäßig werden mehrere schlauchförmige Vibrationselemente, z. B. vier, in symmetrischer Anordnung benutzt, wobei die Vibrationselemente gleichfalls aus gummielastischem Werkstoff gebildet und an der inneren O'oerfläche des unteren Hüllenkörpers, beispielsweise init einer Klebeverbindung, angeschlossen sind. Für bestimmte Anwendungsfälle erscheinen auch asymmein sehe Anordnungen der Vibrationselemente vorteilhaft.
  • Damit vor der Inbetriebnahme der Druckluftfördervorrichtung keine Staub- oder Schüttgutteile in den Innenraum des Hüllenkörpers eintreten können, erscheint es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, das Vibrationselement oder die Vibrationselemente derart auszubilden und an der inneren Oberfläche des Hüllenkörpers so anzuschließen, daß das Vibrationselement ohne Druckluftzufuhr ventilartig abknickt und sich bei der Druckluftzufuhr unter Freigabe des Luftdurchtritts aufrichtet.
  • Zur Regelung der Aufblähung der Hüllenkörper und des Abströmens der Luft kann vorteilhaft in der Verbindungsleitung zwischen dem oberen Hüllenkörper und dem unteren Hüllenkörper ein einstellbares oder in Abhängigkeit vom Förderdruck selbstregulierendes Drosselelement vorgesehen sein.
  • Als Werkstoff der Hüllenkörper und der Vibrationsschläuche kann an Stelle von gummiartigem Material auch Kunststoffmaterial mit entsprechenden Eigenschaften verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt Dabei zeigt der rechts der Symmetrieachse befindliche Teil des Längsschnittes der Druckluftfördervorrichtung die Lage der Einzelteile ohne Druckluftzufuhr, während im linken Teil der Betriebszustand mit zugeführter und ausströmender Druckluft erläutert werden soll.
  • Man erkennt einen abschnittsweise kegelstumpfförmig gestalteten Vorratsbehälter 1, welcher mit einem Deckel 2 verschlossen ist und an seinem unteren Ende in eine Förderleitung 11 mündet. Im oberen Abschnitt des unteren kegelstumpfförmigen Teiles des Behälters 1 befindet sich ein erster Hüllenkörper 3, welcher an seinen Randlinien gegenüber dem Behälterinnenraum abgedichtet ist. An den oberen Hüllenkörper 3 schließt sich ein gleichartiger kleinerer unterer Hüllenkörper 4 an, dessen Randlinien gleichfalls eine luftdichte Einspannung gegenüber dem Behälterinnenraum vermitteln und an dessen innere Oberfläche Vibrationsschläuche 5 aus gummielastischem Werkstoff angeschlossen sind.
  • Zur Zuführung der Druckluft ist eine Zuführungsleitung 6 vorgesehen, welche in den Innenraum zwischen dem oberen Hüllenkörper 3 und der Wand des Vorratsbehälters 1 mündet. Die einströmende Druckluft bläht den oberen Hüllenkörper 3 auf und entweicht durch eine Auslaßöffnung 7, an die eine Verbindungsleitung 8 mit einstellbarem Drosselelement 9 angeschlossen ist. Die Verbindungsleitung 8 mündet ihrerseits bei 10 in den Innenraum, welcher vom unteren Hüllenkörper 4 und der inneren Oberfläche des Vorratsbehälters 1 gebildet wird.
  • Wie im linken Teil der Zeichnung dargestellt, richten sich die Vibrationsschläuche 5 bei Druckluftzufuhr auf und führen eine Vibrationsbewegung aus, welche die Austragung auch bei stark haftenden oder sich zusammenballenden Fördergütern ermöglicht.
  • Ohne Druckluftzufuhr sind die Vibrationsschläuche 5 nach der im rechten Teil der Zeichnung dargestellten Lage abgeknickt und verschließen den Innenraum des unteren Hüllenkörpers 4 gegen unerwünschten Eintritt von Fremdkörpern.
  • Durch die mit den Merkmalen der Erfindung ausgerüstete Vorrichtung erfolgt das dosierte Austragen des Fördergutes durch die Steuerung der Druckluft oder sonstigen Fördergaszufuhr hinter zwei unterschiedlich arbeitenden elastischen Hüllenkörpern.
  • Dabei ist die zum Entleeren der Vorrichtung benötigte Luftmenge geringer als bei den vorbekannten Ausführungsformen, und durch die Vibrationsbewegung der Vibrationselemente wird auch bei ungünstigen Formen des Vorratsbehälters und bei schwierig zu handhabenden Einsatz- und Fördergütern eine sichere Wirkung erreicht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Austragvorrichtung für Schüttgutbehälter mit in einen Vorratsbehälter eingefülltem, zum Anhaften oder Zusammenbacken neigendem Fördergut, insbesondere für aufbereitete Sande, wobei zum Lösen des Fördergutes im Vorratsbehälter gummielastische Hüllenkörper vorgesehen sind, welche mit Druckluft aufgeblasen werden, die dem Fördergut anschließend beigemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsbehälter (1) ein oberer aufblasbarer Hüllenkörper (3) und ein unterer aufblasbarer Hüllenkörper (4) angeordnet sind und daß die Luftzuführung in den oberen Hüllenkörper (3) mündet, welcher gegenüber dem Innenraum abgedichtet und über eine Auslaßöffnung (7) mit dem unteren Hüllenkörper (4) verbunden ist, und daß an dem gleichfalls gegenüber dem Innenraum abgedichteten unteren Hüllenkörper (4) mindestens ein in den Innenraum mündendes bewegbares schlauchförmiges Vibrationselement (5) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) wenigstens abschnittsweise kegelstumpfförmig gestaltet ist und daß der obere Hüllenkörper (3) und/oder der untere Hüllenkörper (4) als kegelstumpfförmige Oberflächenbelegungen gestaltet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchförmige Vibrationselement (5) aus gummielastischem Werkstoff gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vibrationselement (5) derart ausgebildet und an der inneren Oberfläche des Hüllenkörpers (4) so angeschlossen ist, daß das Vibrationselement (5) ohne Druckluftzufuhr ventilartig abknickt und sich bei Druckluftzufuhr unter Freigabe des Luftdurchtritts aufrichtet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere schlauchförmige Vibrationselemente symmetrisch angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Verbindungsleitung (8) zwischen dem oberen Hüllenkörper (3) und dem unteren Hüllenkörper (4) ein veränderbares Drosselelement (9) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement (9) über an sich bekannte Steuergeräte in Abhängigkeit vom Förderdruck steuerbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0287335A2 (de) * 1987-04-14 1988-10-19 BAXTER INTERNATIONAL INC. (a Delaware corporation) Tablettenspender mit Zuführungshilfsmittel
DE19605889A1 (de) * 1996-02-19 1997-08-21 Bock Norman Behälter, insbesondere Silobehälter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0287335A2 (de) * 1987-04-14 1988-10-19 BAXTER INTERNATIONAL INC. (a Delaware corporation) Tablettenspender mit Zuführungshilfsmittel
EP0287335A3 (de) * 1987-04-14 1989-10-18 BAXTER INTERNATIONAL INC. (a Delaware corporation) Tablettenspender mit Zuführungshilfsmittel
DE19605889A1 (de) * 1996-02-19 1997-08-21 Bock Norman Behälter, insbesondere Silobehälter

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