DE1210630B - Dichtungsanordnung fuer Waelzlager - Google Patents

Dichtungsanordnung fuer Waelzlager

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DE1210630B
DE1210630B DES61472A DES0061472A DE1210630B DE 1210630 B DE1210630 B DE 1210630B DE S61472 A DES61472 A DE S61472A DE S0061472 A DES0061472 A DE S0061472A DE 1210630 B DE1210630 B DE 1210630B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
sealing washer
edge
sealing
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES61472A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Banhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKF Kugellagerfabriken GmbH filed Critical SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication of DE1210630B publication Critical patent/DE1210630B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/60Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings
    • F16C33/605Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings with a separate retaining member, e.g. flange, shoulder, guide ring, secured to a race ring, adjacent to the race surface, so as to abut the end of the rolling elements, e.g. rollers, or the cage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings
    • F16C33/78Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members
    • F16C33/784Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted to a groove in the inner surface of the outer race and extending toward the inner race
    • F16C33/7843Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted to a groove in the inner surface of the outer race and extending toward the inner race with a single annular sealing disc
    • F16C33/7853Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted to a groove in the inner surface of the outer race and extending toward the inner race with a single annular sealing disc with one or more sealing lips to contact the inner race

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Dichtungsanordnung für Wälzlager Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für Wälzlager, bestehend aus einer den freien Raum zwischen den Lagerrijägen nach außen abdeckenden, in einem der Lagerringe befestigten und gegen den anderen Lagerring einen engen Spalt begrenzenden starren Deckscheibe, vorzugsweise aus Stahlblech, und aus einer hinter der Deckscheibe angeordneten und von dieser gehaltenen elastischen und ölbeständigen Dichtscheibe, die mit der Innenkante ihres freien Randes an der inneren. Seitenfläche einer Ringnut des anderen Lagerringes anliegt.
  • Die Gebrauchsdauer eines Wälzlagers ist nicht allein von der Beanspruchung im Betrieb, also-von der Belastung und Drehzahl abhängig, es sind vielmehr auch die Betriebsbedingungen von ausschlaggebender Bedeutung. Das Wälzlager ist gegen äußere Einwirkungen von Staub, Feuchtigkeit oder chemischen Stoffen sehr empfindlich, weil hierdurch Laufbahnen und Wälzkörper beschädigt werden.-Um dies zu verhindern, muß der Einbau des Lagers so getroffen sein, daß einmal von außen keinerlei Verunreinigungen ins Innere des Lagers gelangen können, zum anderen soll die Abdichtung aber auch das Auslaufen des Schmiermittels zuverlässig verhindern.
  • Es ist bekannt, die Abdichtung von Wälzlagem so auszuführen, daß eine elastische Scheibe aus Gummi od. dgl. in eine im Lageraußenring vorgesehene ringförmige Nut eingepreßt ist und mit einer Kante ihres freien Randes an einer Auskehlung oder einer Seitenfläche einer zylindrisch, konisch oder V-förmig gestalteten Ringnut des Innenringes unter leichtem Druck zur Anlage kommt.
  • Diese Abdichtungen sind im allgemeien nur gegen Festkörper, aber nicht gegen flüssige oder halbflüssige Stoffe voll wirksam. Sollen diese Abdichtungen trotzdem gegen Flüssigkeiten gut abdichten, so muß der Anpreßdruck des freien Randes, d. h. der Dichtlippe, gegen die Gleitfläche in einem solchen Maß erhöht werden, daß die damit verbundene Reibung für Wälzlager und besonders für kleine Wälzlager unzulässig hoch wird.
  • Ein weiterer Nachteil ist der, daß bei höheren Temperaturen die meisten Dichtwerkstoffe mehr oder weniger stark verspröden. Die Folge davon ist ein Absinken des Anpreßdruckes der Lippe an die entsprechende Gleitfläche, was eine Verringerung der Dichtwirkung mit sich bringt. Es gelangen entweder Fremdkörper ins Lager oder das Schmiermittel läuft aus, so daß ein einwandfreies Arbeiten des Lagers nicht mehr gewährleistet ist.
  • Es ist weiterhin bekannt, zur Erhöhung der Steifigkeit der Dichtscheibe und zur Erzeugung der notwendigen Anpreßkraft die Dichtscheibe mit einem metallischen Stützkörper durch Kleben, Aufvulkanisieren od. dgl. zu verbinden. Bei einer anderen bekanntgewordenen Ausführung wird die Dichtscheibe aus elastischem Material an ihrem oberen Rand von einem metallischen Stützkörper umfaßt, im Lageraußenring eingeklemmt und durch den Stützkörper unter Vorspannung gegen eine Auskehlung des Innenringes gedrückt. Der Stützkörper, der erst nach dem Einsetzen in den Lagerring mit der Dichtscheibe verbunden wird, also mit dieser vor dem Zusammenbau keine Einheit bildet, ist so weit herabgezogen, daß zwischen ihm und dem Innenring nur ein verhältnismäßig kleiner Ringspalt vorhanden ist.
  • Eine andere bekannte Dichtung besteht aus einer Dichtscheibe aus dünnem Federstahl und einem auf einen Absatz des Innenringes aufgesetzten Winkelring, der die Aufgabe hat, die im wesentlichen senkrecht zur Lagerachse verlaufende Dichtscheibe gegen die Anlauffläche zu drücken. Bei dieser Anordnung kann bei der im Betrieb möglichen axialen Verschiebung der Lagerringe gegeneinander die Dichtscheibe entweder zu stark an die Dichtflächen gepreßt und damit die Reibung unzulässig erhöht oder aber die Dichtscheibe abgehoben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtscheibe so auszubilden und in einer Nut zu lagern, daß auch bei Axialverschiebung der Lagerringe gegeneinander die Reibung zwischen Dichtscheibe und Ringnut nicht unzulässig erhöht bzw. ein Abheben der Dichtscheibe von ihrer Dichtfläche sicher verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Dichtungsanordnung der eingangs definierten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der freie Rand der elastischen Dichtscheibe im eingebauten Zustand zum Lagerinnern hin abgeknickt ist und mit einem Teil der Außenfläche dieses abgeknickten Randes auch an der abgerundeten Kante der äußeren Seitenfläche der Ringnut anliegt, wobei der nicht abgekhickte Teil der Dichtscheibe in an sich bekannter Weise, z. B. durch Kleben, mit der Deckscheibe verbunden ist. Die Dichtscheibe liegt somit zweimal am ganzen Umfang an. Hierdurch wird erreicht daß auch bei der durch das übliche Lagerspiel-bedingten Axialverschiebung der beiden Lagerringe eines - Wälzlagers gegeneinander einmal die Reibung nicht unzulässig erhöht und zum anderen ein Abheben der Dichtscheibc. von einer Dichtfläche sicher verhindert wird. Durch die Elastizität der Dichtscheibe wird eine dauerhafte Dichtwirkung erzielt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Abdichtung dargestellt. Es zeigt A b b. 1 eine - Dielitängsaifordhung mit -im - Lageraußenring eingeklemmter Dichtscheibe, Ab b. 2 eine Dichtungsanordnung mit zwischen zwei Deckscheiben eingeklemmter Dichtscheibe.
  • In A b b. 1 ist eine elastische Dichtscheibe 1, die in bekannter Weise, z. B.durch. Kleben, mit einer Deckscheibe 2 verbunden ist, in einer Nut 5 des Außenringes 3 eines Kugellagers eingeklemmt. Die Befestigung der Deckscheibe 2 geschieht in bekannter Weise dadurch, daß an einigen Stellen am Umfang des umgebogenen Teiles 4 der Deckscheibe 2 Werkstoff in die Nut 5 des Außenringes 3 verstemmt wird. Der freie Rand 6 der Dichtscheibe 1 wird zwangsgeführt in einer Nut-7 des Innenringes 8, die zum besseren Einbau der Dichtung vom Innenring 8 und von einem Ring 9, der beispielsweise aufgepreßt ist, begrenzt wird. Die Nut 7 - die auch in den Lagerring eingestochen sein kann -ist so angeordnet, daß der freie Rand 6 der Dichtscheibe 1 nach Aufziehen des Ringes 9 zum Lagerinnem hin abgeknickt ist und sowohl mit seiner Außenfläche. an der abgerundeten Kante 10 der äußeren Seitenfläche 11 der Ringnut 7 als auch mit seiner Innenkante an der inneren Seitenfläche 12 der Nut 7 unter leichtem Druck am ganzen Umfang zur Anlage kommt. Die Deckscheibe. 2 bildet mit der Schulter des Ringes 9 einen engen Ringspalt 13 und hält somit grobe Verunreinigungen von der Dichtscheibe fern.
  • - Die Ausführung nach Ab b. 2 unterscheidet sich gegenüber der von Ab b. 1 nur in der Befestigung der Dichtscheibe 14. Die Deckscheibe ist hier zweiteilig und besteht aus einer äußeren, 15, und einer inneren Ringscheibe 16, die vorzugsweise aus Stahlblech ausgestanzt sind und zwischen denen die Dichtscheibe 14 eingeklemmt ist.' Es ist auch möglich, die Drichtungsanordnung so auszubilden', daß die Dichtscheibe in dem Lagerinnenring befestigt und in einer Nut des Lageraußenringes zwangsgeführt ist.
  • Die Dichtungsanordnung zeichnet sich durch ihren Aufbau aus wenigen, einfach und billig hersteRbaren Elementen von großer Lebensdauer aus. Als weiterer Vorteil sei angeführt, daß sie mit dem Wälzlager eine einbaufähige Einheit bildet. Das.Lager kann deshalb schon vom Hersteller mit dem für bestimmte Betriebsverhältnisse geeigneten Schmiermittel und mit der ri chtigen Menge gefüllt werden..

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Dichtungsanordnung für Wälzlager, bestehend aus einer den freien Raum zwischen den Lagerringen nach außen abdeckenden, in einem der Lagerringe befestigten und gegen - den anderen Lagerring einen engen Spalt begrenzenden starren Deckscheibe, vorzugsweise aus Stahlblech, und aus einer hinter der Deckscheibe angeordneten und von dieser gehaltenen elastischen und olbeständigen Dichtscheibe, die mit ihrer Innenkante ihres freien Randes an der inneren Seitenfläche einer Ringnut des anderen Lagerringes anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (6) der elastischen Dichtscheibe (1) im eingebauten Zustand zum Lagerinnem hin abgeknickt ist und mit einem Teil der Außenfläche dieses abgeknickten Randes auch an der abgerundeten Kante (10) der äußeren Seitenfläche der Ringnut anliegt, wobei der nicht abgeknickte Teil der Dichtscheibe (1) in an sich bekannter Weise, z. B. durch Kleben, mit der Deckscheibe (2) verbunden ist. in Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr- 934 379; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1749 273; britische Patentschrift Nr. 622 419; USA.-Patentschrift Nr. 2 600 434.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006033124A1 (de) * 2006-07-18 2008-01-24 Schaeffler Kg Wälzlager

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB622418A (en) * 1946-03-21 1949-05-02 Gen Motors Corp Improved anti-friction bearing
US2600434A (en) * 1950-06-06 1952-06-17 Saywell Associates Sealing device
DE934379C (de) * 1951-01-06 1955-10-20 Roulements A Billes Miniatures Vorrichtung zum hermetischen Abschliessen von Kugel- oder Rollenlagern
DE1749273U (de) * 1954-10-21 1957-07-25 Kugelfischer G Schaefer & Co Waelzlager-abdichtung.

Patent Citations (4)

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DE1749273U (de) * 1954-10-21 1957-07-25 Kugelfischer G Schaefer & Co Waelzlager-abdichtung.

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