DE1210628B - Strahlrohr fuer Rueckstosstriebwerke, beispielsweise fuer das Gasturbinenstrahltriebwerk eines Flugzeuges - Google Patents

Strahlrohr fuer Rueckstosstriebwerke, beispielsweise fuer das Gasturbinenstrahltriebwerk eines Flugzeuges

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DE1210628B
DE1210628B DER34373A DER0034373A DE1210628B DE 1210628 B DE1210628 B DE 1210628B DE R34373 A DER34373 A DE R34373A DE R0034373 A DER0034373 A DE R0034373A DE 1210628 B DE1210628 B DE 1210628B
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DE
Germany
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shield
jet pipe
jet
support structure
tubes
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Pending
Application number
DER34373A
Other languages
English (en)
Inventor
Gordon Cyril May
Maurice George Rosenblum
Norman Arthur Kerridge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce PLC
Original Assignee
Rolls Royce PLC
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K1/00Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto
    • F02K1/78Other construction of jet pipes
    • F02K1/82Jet pipe walls, e.g. liners
    • F02K1/822Heat insulating structures or liners, cooling arrangements, e.g. post combustion liners; Infrared radiation suppressors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • SIrahlrohr für Rückstoßtriebwerke, beispielsweise für das Gasturbinenstrahltriebwerk eines Flugzeuges Die Erfindung betrifft ein Strahlrohr mit einem an seiner Innenwand angeordneten, von aneinander anschließenden Schildelementen gebildeten, eine Leitung für die Strahlgase bildenden Wärme schild, wobei die einzelnen Schildelemente anemer gemeinsamen, zwischeu ihnen und dem Strahlrohr untergebrachten, am Strahlrohr - befestigten Tragkonstruktion aufgehängt sind.
  • Normalerweise sind die Schildelemente so eingerichtet, daß sie das Hindurchströmen eines gasförmigen Mediums gestatten, welches kälter ist als die Strahlgase, wobei dieses Medlum vom Raum zwischen dem Schild und dem Strahlrohr in das Schild einströmt und eine Kühlung entlang der Innenflächen des Schildes bewirkt.
  • Die einzelnen Teile des Wärmeschildes sind im allgemeinen unmittelbar am Strahlrohr befestigt. Diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß durch die Verbindungsglieder zwischen den einzelnen Schildelementen und dem Strahlrohr Hitze auf das Strahlrohr übertragen und dieses somit über Gebühr erhitzt wird.
  • Es ist aber auch bekannt, bei Wärmeschutzeinrichtungen die Schildelemente eines Strahlrohres als einzelne Platten auszubilden und an einer gemeinsamen, zwischen ihnen und dem Strahlrohr untergebrachten, am Strahlrohr befestigten Tragkonstruktion aufzuhängen. Die Aufhän ung geschieht hierbei un-9 mittelbar über die Querstege der I-Träger.
  • Ferner ist es bekannt, die Wärmeschutzschildelemente als Rohrschüsse auszubilden.
  • Gemäß der Erfindung ist jedes der als Rohrschüsse ausgebildeten Schildelemente durch eine erste Gruppe von Aufhängeorganen, welche an der Tragkonstruktion befestigt sind und durch eine weitere Gruppe von Aufhängeorganen, die von den Aufhängeorganen dei ersten Gruppe in Länggichtung des Strahlrohres Ab- stand haben und in dieser Längsrichtung an der Tragkonstruktion gleitend verschiebbar sind, gehalten. Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, daß die Tragkonstruttion an dem Strahlrohr in Abständen befestigt ist, welche einem Mehrfachen der Länge der einzelnen Schildrohre entsprechen.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird ein wesentlich größerer übergangswiderstand zwischen dem Schild und dem Strahlrohr erzielt, so daß weniger Wärme von dem Schild auf das Strahlrohr übergeht und dieses letztere kühler bleibt als bei den vorbekannten Konstruktionen. Daneben wird noch erreicht, daß sich die einzelnen Schildrohre frei ausdehnen können dank der besonderen Art der beanspruchten Aufhängung dieser SIchildrohre an der Tragkonstruktion.
  • Die Trag#onstruktion kann beispielsweise in an sich bekannter Weise von einer Vielzahl von in Winkelabständen angeordneten länglichen Trägem gebildet sein. Diese Träger können z. B. rohrförinig sein und gemäß einer vorzugsweisen Ausbildung der Erfindung von dem gasförmigen Medium durchströmt werden.
  • Vorzugsweise ist die Tragkonstruktion am Strahlrohr in einer ersten achsnormalen Ebene starr befestigt und in einer weiteren achsnormalen Ebene gleitend verschiebbar geführt.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Wärmeschild von zwei Gruppen von Schildrohren zu bilden, deren jeder einer besonderen Tragkonstruktion zu-. geordnet ist.
  • Ferner ist es zweckmäßig, daß das in Strömungsrichtung letzte Schildrohr des stromaufwärtigen Schildabschnitts auf einem Teil seiner Länge in das stromaufwärtige Schildrohr des stromabwärtigen Schildabschnitts hineinragt und von diesem Abstand hat.
  • Die Erfindung umfaßt auch die Ausrüstung eines Gasturbinenstrahltriebwerkes für ein Flugzeug mit einem derartigen Strahlrohr.
  • Weitere Vorteile und Kennzüge der Erfindung gehen aus der folgenden beispielsweisen 'Beschreibung an Hand der Zeichnungen hervor. Es stellt F i g. 1 einen schematischen Seitenriß in teilweisem Querschnitt dar und zeigt ein Gasturbinenstrahltriebwerk für ein Flugzeug mit erfindungsgemäßem Strahlrohr; F i g. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt des Strahlrohrs nach F i g. 1; -# F i g. 3, 4, 5 und 6 - sind Detailquerschnitte entlang der Linien 3-3, 4-4, 5-5 bzw. 6-6 in F i g. 2.
  • Das Triebwerk nach F i g. 1 umfaßt in Strömungsrichtung einen Kompressor 10, eine Verbrennungsanlage- 11 und eine Turbine 12 mit einem Strahlrohr 14. Das Strahlrohr weist ein ringförmiges Gehäuse 16 mit einem ersten Wärmeschild . abschnitt 17 und einem zweiten Wärmeschildabschnitt 18 auf. Der eine Schildabschnitt 18 liegt stromabwärts von dem anderen Schildabschnitt 17. Die beiden Schildabschnitte 17, 18 bilden zusammen eine innere Leitung, die innerhalb- des Strahlrohrs und im Abstand davon angeordnet ist, wobei die von der Turbine 12 kommen den Strahlgase innerhalb und außerhalb dieser Leitung strömen.
  • Nicht im einzelnen dargestellte Nachbrenneranlagen umfassen einen ringförmigen Nachverbrennungsstabilisator 20 innerhalb des Gehäuses 16; dieser Stabilisator 20 sitzt stromabwärtig von einer Einspritzvorrichtung 21 für den Nachbrennstoff. Der Nachbrennstoff wird über Leitungen 22, 23 aus einem ringförmigen Verteilerkopf 24 geliefert, der im Raum zwischen dem Gehäuse 16 und dem Strahlrohr 14 angeordnet ist.
  • Das Wärmeschild 17 umfaßt vier selbständige zus.gmmenwirkende Schildelemente 26, 27, 28 und 29, und das Wärmeschild 18 umfaßt drei selbständige zusammenwirkende Schüdelemente 30, 31, 32. Jedes dieser Schildelemente 26 bis 31 erstreckt sich teilweise innerhalb des unmittelbar stromabwärtig davon liegenden Schildelements und im Abstand von diesem, so daß an den Stoßstellen benachbarter Schildelemente Ringräume gebildet werden, durch welche die Strahlgase in den Raum zwischen den Schildelementen und dem Strahlrohr einströmen können. Der aus den Strahlgasen gebildete Gasstrom strömt entlang der Innenflächen der Schildelemente und ist relativ kühler als die Strahlgase, welche zur Verbrennung des Nachbrennstoffs am Stabilisator 20 benutzt wurden.
  • Die Schildelemente 26 bis 29 stützen sich am Strahlrohr über eine ihnen gemeinsame Abstützung ab, die eine Vielzahl von in Winkelabständen angeordneten Trägerrohren 35 umfaßt (F i g. 3 bis 6). An ihren stromaufwärtigen Enden sind diese Trägerrohre 35 durch Bügel 36 (F i g. 3) fest mit dem Strahlrohr verbunden, wobei diese Bügel in einer ersten achsnormalen Ebene des Strahlrohrs angeordnet sind. Die stromabwärtigen Enden der Trägerrohre 35 sind in einer zweiten achsnormalen Ebene gleitend verschiebbar am Strahlrehr durch Bügel 37 (F i g. 6) abgestützt, welche durch Büchsen 38 frei gleitend auf den Rohren gelagert sind. Wenn sich die Trägerrohre daher in der Längsrichtung ausdehnen, gleiten ihre stromabwärtigen Enden,in den Büchsen 38. - -- Jedes Schildelement 26 bis 29 ist fest mit jedem Trägerrohr 35 in einer ersten achsnormalen Ebene des betreffenden Teils -durch eine Vielzahl von in Winkelabständen versetzten Bügeln-40 verbunden, wie dies in F i g. 4 in bezug auf das Schildelement 26 dargestellt ist. Außerdem ist jedes Schildelement 26 bis 29 in Längsrichtung gleitend in einer zweiten achsnormalen Ebene dieses Teils an den Rohren 35 gehaltert mittels einer Vielzahl von in Winkelabständen versetzten Bügeln 42, welche mit Büchsen 43 versehen sind, die frei gleitend auf den Trägerrohren 35 sitzen, wie in F i g. 5 für das Schildelement 26 dargestellt ist. Wenn sich daher z. B. das Schildelement 26 in der Längsrichtung ausdehnt, können die Büchsen 43 dieses Schildelementes 26 in Längsrichtung auf - Die -den Schildelemente Rohren 35 gleiten. 30 bis 32 des Wärmeschildes 18 sind am Strahlrohr durch eine Vielzahl von in Winkelabständen versetzten Trägerrohren 45 auf ähnliche Art und Weise abgestützt, so daß sich eine genaue Beschreibung dieser Anordnung erübrigt. Die hier vorgesehenen Bügel 46, 47 entsprechen den Bügeln 40 bzw. 42. Die Trägerrohre 45 sind gegenüber den Trägerrohren 35 in Winkelabständen versetzt angeordnet. Sowohl die Trägerrohre 35 als auch die Trägerrohre 45 ermöglichen, daß die Strahlgase zwischen dem Gehäuse 16 und dem Strahlrohr 14 und durch ihren Innenraum hindurchströmen, so daß sie am stromabwärtigen Ende austreten. Dies unterstützt das Kühlen der Rohre, die durch die von den Bügeln 40 und 42 oder 46 und 47 übertragene Wärme erwärmt werden.
  • Das in den Wärmeschilden 17 und 18 entstehende Nachbrenngeräusch wird dadurch vermindert, daß man jedem Schildelement eine gewellte Formung gibt, wie in F i g. 3 bis 6 für das Schildelernent 26 angezeigt ist. Das Nachbrenngeräusch läßt sich auch dadurch reduzieren, daß man das Schildelement 26 mit einer Vielzahl von Löchern versieht. Diese Anordnung ist nicht dargestellt.
  • Ein Vorteil der beschriebenen Anordnung liegt darin, daß sich eine Längsausdehnung eines Schild- elements nicht auf die benachbarten Schildelemente -überträgt, was natürlich der Fall wäre, wenn diese Teile starr miteinander verbunden wären, z. B. durch überliegende gewellte Streifen zwischen den sich überlappenden Enden benachbarter Schildelemente. Im letzteren Fall bestünde die Gefahr eines Verzerrens der Streifen der Schildelemente oder des Strahlrohrs infolge der längenmäßigen Wärmeexpansion der Teile. Diese Gefahr wird durch die erfindungsgemäße Anordnung durch den Spalt zwischen den Schüdelementen 29 und 30, der sich bei einer solchen Wärmeexpansion schließen kann, vermieden.
  • Wenn jedes Schildelement selbständig mit dem Strahlrohr verbunden wäre, würde sich das Strahlrohr infolge der Wärmeübertragung durch die Verbindungsteile sehr erhitzen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird Wärme auf das Strahlrohr nur durch gewundene Wege, die die Trägerrohre 35 und 45 umfassen, übertragen. Diese Wege sind be- sonders bei den Schildelernenten 27, 28 und 31 verhältnismäßig lang. Dies verbessert die Möglichkeit, daß die Gase in den Trägerrohren 35 und 45 strömen und sie äußerlich umströmen. Dabei wird die Temperatur des Strahlrohres niedriger gehalten als die der Schildelemente.
  • Die dargestellte Ausführungsform kann natürlich in vielen Hinsichten abgewandelt und geändert werden, ohne vom Grundsatz der Erfindung abzuweichen. So läßt sich beispielsweise die Anordnung der Bügel 36 und 37 umkehren, so daß die stromabwärtigen Rohrenden fest sind; in diesem Fall wird die Möglichkeit eines Schließens der Spalte zwischen den Schildelementen 29 und 30 infolge einer längenmäßigen Wärmeexpansion der Wärmeelemente 26 bis 29 noch geringer. Bei einem Nebenstrom-Gasturbinenstrahltriebwerk kann die Anordnung derart sein, daß Nebenluft zwischen jedem Wärmeschild und dem Strahlrohr durchströmt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Strahlrohr für Rückstoßtriebwerke mit einem an seiner Innenwand angeordneten, von aneinander anschließenden Schildelementen gebildeten, eine Leitung für die Strahlgase bildenden Wärmeschild, wobei die einzelnen Schildelemente an einer gemeinsamen, zwischen ihnen und dem Strahlrohr untergebrachten, am Strahlrohr befestigten Tragkonstruktion aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der als Rohrschüsse (26 bis 29 und 30 bis 32) ausgebildeten Schildelemente durch eine erste Gruppe von Aufhängeorganen (40, 46), welche an der Tragkonstruktion (35, 45) befestigt sind, und durch eine weitere Gruppe von Aufhängeorganen (42, 47), die von den Aufhängeorganen (40, 46) der ersten Gruppe in Längsrichtung des Strahlrohrs Abstand haben und in dieser Längsrichtung an der Tragkonstruktion gleitend verschiebbar sind, und daß die Tragkonstruktion (35, 45) an dem Strahlrohr (14) in Abständen befestigt ist, welche einem Mehrfachen der Länge der einzelnen Schildrohre (26 bis 29 und 30 bis. 32) entsprechen.
  2. 2. Strahlrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion von einer Vielzahl von in Winkelabständen angeordneten länglichen Trägern (35, 45) gebildet ist. 3. Strahlrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (35, 45) Rohre sind. 4. Strahlrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerrohre (35, 45) von dem den Zwischenraum zwischen Strahlrohr (14) und Abschirmung durchsetzenden Gasstrom durchströmt werden. 5. Strahlrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (35, 45) am Strahlrohr (14) in einer ersten achsnormalen Ebene (bei 36) starr befestigt und in einer weiteren achsnormalen Ebene (bei 37) gleitend verschiebbar geführt ist. 6. Strahlrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschild von zwei Gruppen von Schildrohren (26 bis 29 und 30 bis 32) gebildet ist, deren jeder einer besonderen Tragkonstruktion (35 bzw. 45) zugeordnet ist. 7. Strahlrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in Strömungsrichtung letzte Schildrohr (29) des stromaufwärtigen Schildabschnitts (17) auf einem Teil seiner Länge in das stromaufwärtige Schildrohr (30) des stromabwärtigen Schildabschnitts (18) hineinragt und von diesem Abstand hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 830 267; deutsche Auslegeschrift Nr. 1045 180; schweizerische Patentschrift Nr. 336 646; britische Patentschrift Nr. 700 005; USA.-Patentschriften Nr. 2 795 108, 2 794 319.
DER34373A 1962-02-08 1963-02-04 Strahlrohr fuer Rueckstosstriebwerke, beispielsweise fuer das Gasturbinenstrahltriebwerk eines Flugzeuges Pending DE1210628B (de)

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