DE1210362B - Aufschlagzuender fuer Geschosse - Google Patents

Aufschlagzuender fuer Geschosse

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DE1210362B
DE1210362B DED44936A DED0044936A DE1210362B DE 1210362 B DE1210362 B DE 1210362B DE D44936 A DED44936 A DE D44936A DE D0044936 A DED0044936 A DE D0044936A DE 1210362 B DE1210362 B DE 1210362B
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Germany
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DED44936A
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Inventor
Dipl-Ing Hans Bedall
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Diehl Verwaltungs Stiftung
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F071
Deutsche Kl.: 72 i-3/07
Nummer: 1210 362
Aktenzeichen: D 449361 c/72 i
Anmeldetag: 14. Juli 1964
Auslegetag: 3. Februar 1966
Bei Zündern, welche einen axial verschiebbaren, bei frontalem Aufschlag mit einer Zündnadel eine Zündkapsel anstechenden Stößel aufweisen, tritt bei schrägem Anschlagen des Geschosses im Ziel eine gewisse, gegebenenfalls ungleichmäßige Verformung der Geschoßspitze sowie des Zünders ein. Diese Verformung kann dazu führen, daß einerseits der Stößel sich verklemmt und der Zünder überhaupt nicht anspricht, andererseits — vor allem bei Hohlladungsgeschossen mit einer schwachwandigen Haube — wenigstens eine einseitige Deformation erfolgt, welche zu einer falschen Flammstrahlrichtung der Ladung führt, wodurch die Ladung wesentlich an Durchschlagswirksamkeit einbüßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen an sich bekannten, beispielsweise durch Einstoßen einer Zündnadel in eine Zündkapsel mechanisch auslösbaren Zünder mit einer Einrichtung zu versehen, welche auch bei schrägem Auftreffen des Geschosses im Ziel bzw. bei seitlichem Anschlagen des Zünders am Zielobjekt ein sicheres und schnelles Betätigen der Zündmittel gewährleistet. Der Zünder soll über den gesamten Winkelbereich von etwa — 90° bis + 90°, bezogen auf die Geschoß- bzw. Zünderachse, etwa gleich ansprechempfindlich sein und jeweils bereits ansprechen, ehe eine größere Verformung des Zünders bzw. der Geschoßhaube eintritt.
Diese Aufgabe wird bei einem Aufschlagzünder für Geschosse, insbesondere für Hohlladungsgeschosse, erfindungsgemäß gelöst durch eine dem Zünder vorgelagerte, frontal eindrückbare und — bei seitlichem Aufschlag des Geschosses — quer bzw. schräg zur Zünderachse verschiebbare Platte, welche mit einer Ausnehmung ein auf einem im Zünderkörper befestigten Amboß sitzendes Zündhütchen übergreift, wobei Bohrungen des Ambosses in einen zu den Zündmitteln des Zünders reichenden Kanal münden. Das Zündhütchen kann mit einem gasreichen, axial ausgehöhlten Zündsatz versehen sein, so daß dieser sowohl bei axialem oder auch bei radialem Stoß auf die Kappe des Zündhütchens entflammbar ist. Im Kanal des Zünderkörpers kann ein Kolben einer Zündnadel axial verschiebbar geführt sein.
Bei dem erfindungsgemäßen Zünder ist somit eine Aufschlag-Verstärkungseinrichtung und bei dem in dieser vorgesehenen Zündhütchen eine Aufschlagverstärkerladung vorgesehen. Die genannte Einrichtung bzw. Ladung gewährleistet ein sicheres und schnelles Ansprechen eines an sich bekannten Geschoßzünders auch in Fällen, in denen der Aufschlagstoß hinsichtlich Schlagrichtung und -intensität Aufschlagzünder für Geschosse
Anmelder:
Fa. Diehl, Nürnberg, Stephanstr. 49
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Hans Bedall, Nürnberg
zur unmittelbaren Betätigung des Zünders unzureichend ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Aufschlagzünders mit einer Einrichtung nach der Erfindung in natürlicher Größe,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Zünder nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
Nach F i g. 1 ist in einen Kopfteil 2 eines Zündkörpers 1 stirnseitig eine Platte 3 eingebördelt. Ein Gewinde 4 des Zünderkörpers 1 dient zum Einschrauben des Zünders in ein Geschoß, ζ. B. in die Spitze eines nicht dargestellten Hohlladungsgeschosses. An das Gewinde 4 schließt sich nach hinten eine eine Detonatorladung abdeckende Kapsel 5 an.
Nach F i g. 2 ist innerhalb des Zünderkörpers ein an sich bekannter Zündermechanismus vorgesehen, welcher ein in einen Gewindestutzen 6 für eine Zünd- und Detonatorkapsel 7 eingeschraubtes Führungsrohr 8 für eine Zündnadel 9 und eine Rückschießhülse 10 aufweist. Zwischen dem Gewindestutzen 6 und der Rückschießhülse 10 ist eine Schraubendruckfeder 11 vorgesehen. Innerhalb der Rückschießhülse 10 ist eine Bandfeder 12 eingewickelt. Ein Teller 13 der Zündnadel 9 wird durch eine weitere Schraubendruckfeder 14 an den Kopfteil 2 des Zünders bzw. an einen Kolben 15 der Zündnadel 9 angedrückt. Der Kolben 15 ist axial verschiebbar in einem Kanal 16 des Kopfteiles 2 geführt.
In einer erweiterten Bohrung 17 des Kanals 16 ist ein Amboß 18 befestigt, der mit Bohrungen, z. B. mit einer zentrischen Bohrung 22 in den Kanal 16 mündet. Auf diesen Amboß 18 ist ein Zündhütchen 19 gestülpt, das mit einem, der Form des Ambosses 18 entsprechenden, ogival gehöhlten Zündsatz 20 versehen ist. Die dem Kopfteil 2 des Zünders vor-
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gelagerte Platte 3 ist mit einem kegelförmigen Ansatz 21 und dieser mit einer Ausnehmung 24 versehen, die die Kappe des Zündhütchens 19 übergreift. Die Platte 3 ist in einen schwachen Rand 23 des mit einer Ausdrehung 25 versehenen Zünderkopfteiles 2 eingebördelt.
Wie von Zündern mit einem Zündrnechanisinus, wie er in F i g. 2 dargestellt und im Vorhergehenden kurz beschrieben wurde, bereits bekannt ist, wird die Zündnadel 9 erst für eine Axialverschiebung frei, wenn berm Abschuß die Rückschießhülse 10 die Bandfeder 12 freigegeben und diese sich ausdehnend nach außen an die Innenwand des Zünderkörpers 1 angelegt hat.
Trifft nunmehr das Geschoß frontal auf ein Ziel auf, so wird die Platte 3 stoßartig eingedrückt und dadurch der Satz 20 im Zündhütchen 19 entflammt. Dadurch gelangt durch die Bohrung 22 ein Gasschwall in den Kanal 16 und treibt den Kolben 15 nach unten bzw. hinten. Die Nadel 9 sticht die Zündkapsel an.
Trifft das Geschoß schräg auf ein Ziel auf, so wird die Platte 3, die nur im dünnwandigen Rand 23 eingebördelt ist, quer bzw. schräg zur Zünderachse verschoben und schlägt das Zündhütchen 19 von der Seite an. Da auch in dem hierdurch verformten Bereich zwischen dem Zündhütchen 19 und dem Amboß 18 Zündmasse 20 vorgesehen ist, wird es in gleicher Weise wie bei Frontalaufschlag des Zünders zum Ansprechen gebracht. Wie aus der Fig.2 ersichtlich ist,- genügt eine kleine Kraft die Platte 3 zu verschieben. Der Zünder spricht somit einerseits auch bei.Streifschuß andererseits so frühzeitig an, daß das Geschoß selbst sich bis zur Zündung noch nicht deformiert hat.
Geschosse, deren Zünder mit einer Einrichtung und Ladung nach der Erfindung versehen sind, sprechen bis herunter zu einem Winkel von etwa 78° einwandfrei an, wobei die Grenze nur durch die Durchmesserunterschiede vom Zünder zum Geschoß bedingt ist und folglich durch Änderung dieses Verhältnisses, z.B. durch Vorziehen des Zünders, Verbreitern der Frontplatte oder Verändern des Kegelwinkels des Geschoßkopfes, .gleichfalls variierbar ist. Statt einer Betätigung des Zündmechanismus durch Gasdruck, kann die Zündkapsel 7 auch vom-Zündhütcheni9,20 her" über einen Flammstrahl, für den durch die gezeigten Sicherungsmittel erst nach dem Abschuß der Kanal geöffnet wird, erfolgen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ίο 1. Aufschlagzünder für Geschosse, insbesondere für Hohlladungsgeschosse, gekennzeichnet durch eine dem Zünder vorgelagerte, frontal eindrückbare und quer bzw. schräg zur* Zünderachse verschiebbare Platte (3), welche mit einer Ausnehmung (24) ein auf einem im Zünderkörper (2) befestigten Amboß (18) sitzendes Zündhütchen (19, 20) übergreift, wobei Bohrungen (22) des Ambosses (18) in einen zu den Zündmittern (15,9, 7) des Zünders reichenden Kanal (16) münden.
    2. Aufschlagzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Amboß (18) gestülpte Zündhütchen (19) mit einem gasreichen, ogival ausgehöhlten Zündsatz (20) gefüllt ist, so daß dieser sowohl bei axialem als auch bei radialem Stoß auf die Kappe des Zündhütchens (19) entflammbar ist.
    3. Aufschlagzünder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanal (16) des Zünderkörpers (2) ein mit einer Zündnadel (9) verbundener Kolben (15) axial verschiebbar geführt ist.
    4. Aufschlagzünder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
    (3) in einen verhältnismäßig dünnwandigen Rand (23) des Zünderkopfteiles (2) eingebördelt ist.
    5. Aufschlagzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) mit einem in eine Ausnehmung (25) des Zünderkopfteiles (2) ragenden kegeligen Ansatz (21) und dieser seinerseits mit der das Zündhütchen (19) übergreifenden Ausnehmung (24) versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 503/52 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
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CH982165A CH440047A (de) 1964-07-14 1965-07-13 Aufschlagzünder
BE666840D BE666840A (de) 1964-07-14 1965-07-14
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