DE1210129B - Zum Zuechten anaerober Kulturen dienende abdeckbare Flachschale - Google Patents

Zum Zuechten anaerober Kulturen dienende abdeckbare Flachschale

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DE1210129B
DE1210129B DEL49448A DEL0049448A DE1210129B DE 1210129 B DE1210129 B DE 1210129B DE L49448 A DEL49448 A DE L49448A DE L0049448 A DEL0049448 A DE L0049448A DE 1210129 B DE1210129 B DE 1210129B
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Dr Robert A Scheidt
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ST LUKE S HOSPITAL RES FOUNDAT
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    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/22Transparent or translucent parts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/38Caps; Covers; Plugs; Pouring means

Description

  • Zum Züchten anaerober Kulturen dienende abdeckbare Flachschale In den meisten klinischen Laboratorien sind die Methoden zur Behandlung anaerober Kulturen von technischen Maßnahmen abhängig, welche von einem routinemäßigen Gebrauch abschrecken. Obwohl die mit der Behandlung von anaeroben Kulturen in flüssigen Medien verbundenen Probleme zu einem wesentlichen Maße durch verhältnismäßig einfache Methoden gelöst sind, war es bisher nicht möglich, die Unvollkommenheiten im gleichen Maße für anaerobe Methoden zu überwinden, bei denen feste Medien zur Verwendung kommen. Die bisher angewandten Maßnahmen der anaeroben Schalentechnik sind lästig und beschwerlich und nur schwer für den routinemäßigen Gebrauch geeignet. Dies ist besonders zutreffend bei den oft anzutreffenden Umständen, die die Fertigstellung nur weniger oder gar nur einer einzigen Agarschale von anaeroben Kulturen erforderlich macht.
  • Bisher war es üblich, eine vielfache Schale in einem anaeroben Gefäß herzustellen, um eine Anzahl von Proben zu behandeln; doch diese Behandlungsweise hatte unerwünschte Verzögerungen und verschiedene andere Nachteile zur Folge. Neuerlich sind auch Verfahren zum Herstellen einer einzelnen Agarschale für anaerobe Kulturen erfunden worden. Bei dem am meisten ansprechenden Verfahren wird eine Schale des Conway-Typs mit einer abgedichteten Mikrodiffusion verwendet; der mittlere Hohlraum der verfügbaren Mikro-Diffusionsschale wird auf sterile Weise mit dem festen Medium und der andere Hohlraum der Schale mit einer trockenen Mischung von Pyrogallol (C"H,(OH),) und wasserfreiem Soda (Na,CO,) angefüllt. Dann wird die Schale abgedichtet und die Sauerstoffkonzentration darin durch die Reaktion des Pyrogallols mit dem Soda reduziert, um das Wachstum der anaeroben Mikroorganismen auszulösen.
  • Obwohl sich bei Verwendung einer solchen als vorsterilisiert erlangbaren Mikro-Diffusionsschale des Conway-Typs mehrere der früheren Unvollkommenheiten ausschalten lassen, die beim Gebrauch einer anaeroben Schale bei der Behandlung der Proben auftreten, verbleiben noch eine Anzahl unerwünschter Nachteile. So ist es beispielsweise immer noch schwierig, die sich ausbreitenden Organismen zu beherrschen, eine wirksame Trennung der anaeroben Medien oder Proben von den Substanzen durchzuführen, die zum Entfernen des Sauerstoffs und des Kohlemonoxyds aus der im abgedichteten Behälter enthaltenen Atmosphäre angewendet werden. Auch die Absicht, die anaeroben Proben auf den Hohlraum zu beschränken, der, getrennt durch einen hochstehenden Wandteil, seitlich auf Abstand von jenem Hohlraum angeordnet ist, der die chemische Mischung zum Erzeugen der reduzierten Sauerstoffkonzentration enthält, führt oft zu Verzögerungen bei der Herstellung der geeigneten anaeroben Umwelt und zu schädlichen Ergebnissen in hemmenden Organismen. Überdies erfordern die bei solchen Methoden angewandten Mikro-Diffusionsschalen eine überaus sorgfältige Behandlung in den begrenzten, Seite an Seite vorgesehenen Flächen in den Hohlräumen zur Aufnahme der anaeroben Medien und der chemischen Mischung zum Erzeugen der anaeroben Kulturen. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Vorrichtung zum Gebrauch für anaerobe Kulturen zu schaffen, welche die den für ähnliche Zwecke verwendeten früheren Vorrichtungen anhaftenden Unvollkommenheiten ausschalten.
  • Bei zum Züchten anaerober Kulturen dienenden abdeckbaren Flachschalen mit in sich geschlossener hochstehender Seitenwand und mit voneinander durch Querstege abgetrennten, seitlich nebeneinander angeordneten Abteilungen zur Aufnahme der zur chemischen Beeinflussung der Atmosphäre dienenden Stoffe ist, gemäß der Erfindung, zur Abdeckung der Schale eine mit Durchbrechungen und auf beiden Seiten mit Rinnen versehene Platte vorgesehen, deren eine Rinne auf den Rand der Seitenwand der Flachschale paßt und auf deren Durchbrechungen die diese nicht vollständig abdeckende Schale mit den zu züchtenden Kulturen aufsitzt und diese Platte mit der aufgesetzten Schale durch einen undurchbrochenen Deckel verschlossen ist, der in die obere Rinne der Platte eingreift, derart, daß der unterteilte Unterraum der Schale und der Raum im Innern des Deckels durch die Durchbrechungen hindurch in freier Zirkulation miteinander in Verbindung stehen.
  • Bei Verwendung der an, sich bekannten zylindrischen Raumform für die Schale und den Deckel ist die durchbrochene Platte zweckmäßig als kreisförmige Scheibe ausgebildet, in der die darin vorgesehenen Rinnen kreisförmigen Verlauf haben. Die Querstege, welche die Flachschale in mehrere Abteilungen unterteilen, haben eine geringere Höhe äls die Seitenwand der Schale, wobei die Platte die Schale im Abstand vom oberen Rand dieser Querstege überspannt. Diese Einhaltung eines Abstandes zwischen dem oberen Rand der Querstege und der darüber befindlichen Platte läßt es überflüssig werden, die Querstege oder einige davon mit seitlichen Durchbrechungen für die Zirkulation der irn Innern befindlichen. Atmosphäre zu versehen.
  • . Die durchbrochene Platte ist zweckmäßig wenigstens mit einem Loch für jedes der untereinander getrennten Abteile versehen. Zweckmäßig besteht die durchbrochene Platte aus durchsichtigem Kunststoff, und weiterhin ist es zweckmäßig, die Rinnen mit einem Dichtungsmaterial zu versehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der an Hand der Zeichnung nachfolgenden Erläuterung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung ist F i g. 1 eine Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Schale für die Behandlung von anaeroben Kulturen, F i g. 2 -eine Ansicht der Schale, vom Boden her gesehen, F i g. 3 ein Querschnitt durch die Schale, F i g. 4 ein im vergrößerten Maßstab gehaltener Querschnitt durch die abgedichteten Ränder der Schale.
  • Das Ausführungsbeispiel bringt eine Erläuterung der Erfindung an Hand eines in Form einer Petrischale gehaltenen Behälters, der einen zylindrischen Umriß und quer durch das Innere sich erstreckende Wandungen hat, die zur Bildung einer bestimmten Anzahl Abteilungen führen. Doch ist die Erfindung auf eine in dieser Weise gestaltete Schale nicht beschränkt, denn sowohl der Behälter als auch die in seinem unteren Teil enthaltenen Abteilungen können vom dargestellten Beispiel ganz abweichende Form unterschiedlicher Größe und Anzald haben, ohne aus dem Umfang der Erfindung herauszufallen; auch ist zu beachten, daß die in der nachfolgenden Beschreibung verwendete spezielle Ausdrucksweise in keiner Weise als beschränkend anzusehen ist, sondern in ihrer breitesten Ausdeutung verstanden sein soll.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt als Vorrichtung für anaerobe Kulturen eine flache Schale 7 mit in sich geschlossener, hochstehender Seitenwand 8 und mit einer Anzahl querverlaufender Stege 9, welche das Innere der Schale in eine Anzahl getrennter Ab- teilungen 10 aufteilen. Die Höhe dieser Querstege 9 ist geringer als die die Schale begrenzende Seiten--wand 8. Zur Auflage auf diese Schale ist eine flache Platte 11 bestimmt, die eine Anzahl Durchbrechungen 12 und auf gegenüberliegenden Seiten je eine ringförmig geschlossene Rinne 13 bzw. 14 hat. Zur Ab- deckung ist ein mit einem vorstehenden Rand 16 versehener Deckel 15 vorgesehen. Dip Schale 7, die Platte 11 und der Deckel 15 sind nach an sich bekannten Verfahren aus geeignetem, zur Beobachtung der Wachstumvorgänge zweckmäßig durchsichtigem Kunststoff gefertigt. Die dargestellte zylindrische Schale 7 ist im Handel als sogenannte Petrischale erhältlich; auch der Deckel 15 kann in Verbindung mit der Schale ein üblicher Handelsartikel sein. Die auf der einen Seite der besprochenen Platte 11 vorgesehene Rinne 13 ist dazu bestimmt, auf die Umfangskante der Schalenwand 8 aufgesetzt zu werden, und die Rinne 14 soll dazu dienen, die Kante des Deckelrandes 16 aufzunehmen. Zweckvoll ist es, die verschiedenen Abteilungen der Schale 7 zu kennzeichnen, wie dies bei 17 in F. i g. 2 mit römischen Ziffern angedeutet ist.
  • Im Betrieb werden wasserfreies Soda (Na,C0,) und Pyrogallol je in einer Menge von ungefähr 2 bis 4 g in einer der Abteilungen 10 der Schale 7 gemischt, wie dies in F i g. 2 auf dem Boden der dortigen linken Abteilung bei 20 angedeutet ist. In eine andere der Abteilungen 10 wird ein Stück Filterpapier, getränkt mit 0,2n-Palladiumchlorid in 0,001n-HCI eingelegt, wie bei 21 in F i g. 2 angedeutet. Nachdem die Rinne 13 mit einem geeigneten DichtuÜgsmittel versehen ist, etwa mit eingespritztem halbfestem Paraffin, wie in F i g. 4 bei 23 vermerkt, wird die durchbrochene Platte 11 auf den Rand der Schale 7 aufgesetzt. Auf den durchbrochenen Teil der Platte 11 wird dann die Schale 22 mit dem zum Wachsen zu bringenden anaeroben Medium aufgesetzt. Nachdem auch die Rinne 14 mit einem geeigneten Abdichtungsmittel, wie bei 24 in F i g. 4 vermerkt, versehen ist, wird der Deckel 15 mit seinem Rand 16 in diese Rinne eingesetzt. Das hier erwähnte, an sich zur Abdichtung sehr geeignete halbfeste Paraffin besteht aus einer Mischung von geleeartigem und flüssigem Paraffin im Verhältnis 3: 1. Dieses Dichtungsmittel besitzt genügend Viskosität, um die Dichtung bei der üblichen Zuchttemperatur aufrechtzuerhalten.
  • In den so geschlossenen Behälter reagiert die aus Pyrogallol und wasserfreiem Soda bestehende Mischung 20 gemäß der sogenannten basischen Pyrogallolmethode, durch welche der Sauerstoff aus der Atmosphäre im Innern des Behälters entfernt wird. Das Kohlemonoxyd, welches bei dieser Reaktion ein unerwünschtes Nebenprodukt ist, wird durch das erwähnte, in der zuvor beschriebenen Weise getränkte Filterpapier entfernt. Wie erkennbar, wird auf diese Weise die Sauerstoffkonzentration im genannten Behälter wegen der offenen Flächen zwischen den Querstegen 9, wegen des Abstandes der Platte 11 von diesen Querstegen und wegen der Durchbrechungen 12 in der Platte 11, auf welche die Bakterienkultur enthaltende Schale 22, ohne sie vollständig abzudecken, aufgesetzt ist, verringert.
  • Auf die geschilderte Weise ist eine große Anzahl von Versuchen mit den verschiedensten anaeroben Mikroorganismen bei unterschiedlichen Anforderungen mit bestem Erfolg durchgeführt worden. Einige Beispiele der auf diese Weise bei den genannten Versuchen gezüchteten Mikroorganismen sind Bacteroides sp., Clostridium bolulinum, Clostridium felsineum, Clostridium perfringens, Clostridium tetani, Peptostreptococcus anaerobius.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Z-um Züchten anaerober Kulturen dienende abdeckbare Flachschale mit in sich geschlossener. hochstehender Seitenwand und mit voneinander durch Querstege abgetrennten seitlich nebeneinander angeordneten Abteilungen zur Aufnahme der zur chemischen Beeinflussung der Atmosphäre dienenden-Stoffe, dadurch gekennzeichn e t , daß zur Abdeckung der Schale eine mit Durchbrechungen (12) und auf beiden Seiten mit Rinnen (13, 14) versehene Platte (11) vorgesehen ist, deren untere Rinne (13) auf den Rand der Seitenwand (8) paßt und auf deren Durchbrechungen (12) die diese nicht vollständig abdeckende Schale (22) mit den zu züchtenden Kulturen aufsitzt und diese Platte mit der aufgesetzten Schale (22) durch einen in die obere Rinne (14) eingreifenden Deckel (15) abgeschlossen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4801548A (en) * 1984-10-09 1989-01-31 Kobayashi Pharmaceutical Co., Ltd. Petri dish for cultivating bacteria and method of inspecting drug susceptibility
FR2636073A1 (fr) * 1988-09-02 1990-03-09 Escarguel Claude Boite perfectionnee pour milieux de culture utilisables en bacteriologie
EP0671467A2 (de) * 1994-03-02 1995-09-13 HEIPHA GmbH Positionierbare Petrischale
DE10011310A1 (de) * 2000-03-10 2001-09-27 Micro Med Ges Fuer Angewandte Vorrichtung zum Züchten von Keimkulturen

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