DE1209796B - Ablaufwanne zur Herstellung von Hartkaese, insbesondere Emmentaler Kaese - Google Patents

Ablaufwanne zur Herstellung von Hartkaese, insbesondere Emmentaler Kaese

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DE1209796B
DE1209796B DEK55795A DEK0055795A DE1209796B DE 1209796 B DE1209796 B DE 1209796B DE K55795 A DEK55795 A DE K55795A DE K0055795 A DEK0055795 A DE K0055795A DE 1209796 B DE1209796 B DE 1209796B
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DE
Germany
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cheese
sieve
drain pan
sieve insert
curd
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Pending
Application number
DEK55795A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Gensch
Ernst Seiter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL KARRER APP und BEHAELTERB
Original Assignee
CARL KARRER APP und BEHAELTERB
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/11Separating whey from curds; Washing the curds
    • A01J25/115Separating whey from curds; Washing the curds by discontinuous separation

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIj
Deutsche Kl.: 45 g-25/02
Nummer: 1209 796
Aktenzeichen: K 55795III/45 g
Anmeldetag: 12. April 1965
Auslegetag: 27. Januar 1966
Die Erfindung betrifft eine zylinderförmige Ablaufwanne, die zur Herstellung von Hartkäse, insbesondere von Emmentaler Käse, bestimmt ist.
Bei der Herstellung von Hartkäse wird die zu verarbeitende Milch in einem großen Behälter behandelt, und zwar insbesondere mit Lab versetzt, erwärmt, der gebildete Käsebruch geschnitten, gerührt usw. Der große Behälter nimmt dabei die Milch für eine Mehrzahl von Emmentaler Käsen auf. Nach der Behandlung im großen Behälter muß das Käsebruch- ίο Molke-Gemisch abgefüllt und dabei in die den einzelnen Käselaiben entsprechenden Mengen unterteilt werden. Die Abfüllung erfolgt dabei in einzelne Siebkörbe oder Siebeinsätze, in die Käsetücher eingelegt sind, welche den Käsebruch zurückhalten, die Molke aber passieren lassen. Mittels der Tücher oder ähnlicher Einrichtungen wird der Käsebruch anschließend aus den Siebkörben oder Siebeinsätzen herausgehoben, in Preßformen eingelegt und gepreßt.
Das Abfüllen kann nun dadurch erfolgen, daß gleichzeitig eine Mehrzahl Siebkörbe gefüllt werden, die in einer gemeinsamen Ablaufwanne stehen. Hierzu wird eine sich verzweigende Abfülleitung benutzt. Die Abfüllung kann aber auch mittels einer Rinne erfolgen, die über eine Mehrzahl von Siebkörben geführt ist und eine Mehrzahl den Siebkörben zugeordnete Auslässe aufweist. Bei einer anderen Abfülleinrichtung werden die Mengen für die einzelnen Käse nacheinander aus dem großen Behälter abgelassen, wobei z.B. einzelne Siebeinsätze in einer großen Wanne nacheinander gefüllt werden. Bei einer weiteren Abfülleinrichtung wird das Käsebruch-Molke-Gemisch in eine mit einem Siebeinsatz versehene Ablaufwanne geleitet, die nur die Menge für einen einzigen Käselaib aufnimmt.
Wie schon oben erwähnt, ist es die Aufgabe der Siebeinsätze und der eingelegten Käsetücher, aus dem Käsebruch-Molke-Gemisch den Käsebruch zurückzuhalten, also herauszufiltern. Soweit die Bruchteilchen eine bestimmte Größe nicht unterschreiten, bereitet dies keine Schwierigkeiten. Bei den kleinsten Käsebruchteilchen, dem sogenannten Käsestaub, gelingt dies jedoch nicht oder nur ungenügend. Die Teilchen sind zu klein und werden häufig nicht von dem Käsetuch zurückgehalten. Die Öffnungen in den Siebeinsätzen oder Siebkörben sind ohnehin zu groß, um eine Filterwirkung zu ergeben.
Die ungenügende Filterwirkung ergibt sich insbesondere im ersten Teil des Abfüllvorgangs, solange sich noch nicht genügend viele Käsebruchstücke abgelagert haben, die selbst wiederum eine Filterwirkung besitzen. Daraus folgt, daß bei ungenügender Ablaufwanne zur Herstellung von Hartkäse,
insbesondere Emmentaler Käse
Anmelder:
Carl Karrer Apparate- und Behälterbau,
Memmingen, Kalchstr. 34
Als Erfinder benannt:
Otto Gensch, Memmingen;
Ernst Seiter, Boos (Kr. Memmingen)
Filterwirkung die feinen Käsebruchteilchen, also der Käsestaub, im äußeren Bereich der Bruchmasse fehlen, während sie im Inneren der Käsemasse vorhanden sind. Das Gefüge ist also unterschiedlich, und auch die Voraussetzungen zur weiteren Behandlung der Käselaibe sind verschieden. Es werden Käselaibe mit unterschiedlichen Eigenschaften erhalten, die als fehlerhaft anzusehen sind.
Darüber hinaus stellt der mit der Molke abfließende Käsestaub einen wirtschaftlichen Verlust dar, und zwar auch dann, wenn dieser Käsestaub durch nachfolgende Arbeitsgänge wiedergewonnen werden kann. Er kann nicht in üblicher Weise und regelmäßig nicht zu Emmentaler Käse verarbeitet werden.
Die Verwendung von feineren Käsetüchern führt nicht zum Erfolg. Eine gewisse Geschwindigkeit beim Abfüllvorgang kann nicht unterschritten werden, da sonst der Abfüllvorgang insgesamt zu lange dauert und sich Unterschiede zwischen der zuerst abgefüllten Käsemasse und der zuletzt abgefüllten Käsemasse ergeben.
Es ist nun gefunden worden, daß die Hauptursache der ungenügenden Ausfilterung des Käsestaubes in den stellenweis zu hohen Strömungsgeschwindigkeiten der Molke zu sehen ist, durch welche der Käsestaub durch die Käsetücher hindurchgerissen wird. Auch wurde gefunden, daß bei der bisherigen Anordnung ein Teil der Käsetuchfläche am Filtervorgang nur ungenügend teilnimmt, wodurch an den übrigen Käsetuchflächen die Strömungsgeschwindigkeiten zu groß werden.
Durch die Erfindung soll eine Ablaufwanne mit einem Siebeinsatz geschaffen werden, die in erster
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3 4
Linie eine Sicherheit dafür bietet, daß die Trennung Wanne sicherstellen. Es ist klar, daß eine nicht exakt des Käsebruch-Molke-Gemisches in Käsebruch und zentrische Stellung des Siebeinsatzes die erfindungs-Molke in optimaler Weise möglich ist, daß also mög- gemäße Wirkung herabmindern würde,
liehst wenig Käsestaub mit der Molke das Käsetuch Wie oben erwähnt, hat die erfindungsgemäße Auspassiert. 5 bildung nicht nur Vorteile bezüglich der Verhinde-
Die Erfindung geht aus von einer zur Herstellung rung von Käsestaubverlusten und Lufteinflüssen, sonvon Hartkäse, insbesondere von Emmentaler Käse, dem auch Vorteile hinsichtlich des Herausnehmens bestimmten zylinderförmigen Ablaufwanne mit einem der Käsemasse. Um diese Vorteile voll auszunutzen, Siebeinsatz und einem Bodenablaß und ist in erster schlägt die Erfindung schließlich vor, daß der Sieb-Linie dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz io einsatz einen Stapel von eingelegten Käsetüchern mit eine sich nach oben erweiternde kegelige Gestalt auf- je einem Vorpreßboden aufnimmt. Auf diese Weise weist. ist es möglich, eine Ablaufwanne nacheinander rasch
Es ist gefunden worden, daß eine solche Form über- mit dem Käsebruch-Molke-Gemisch für einen Käseraschende Vorteile mit sich bringt. Die abströmende laib zu füllen, den Käsebruch herauszuheben und Molke zwischen Siebeinsatz und der Wannenwand 15 ohne Unterbrechung mit dem Abfüllvorgang fortfindet gleichmäßig sich erweiternde Querschnitte vor, zufahren. Die eingelegten Vorpreßböden verhindern und zwar in gleicher Weise, wie der Molkestrom an- eine völlige Deformierung der herausgehobenen wächst. Die Strömungsgeschwindigkeiten bleiben da- Käsemasse, was bezüglich der weiteren Verarbeitung, her im wesentlichen gleich. Gleiche Strömungs- insbesondere des Einlegens in die Käseformen, ungeschwindigkeiten an jeder Stelle bedeuten aber, daß 20 erwünscht ist. Die Vorpreßböden halten aber auch die größte Strömungsgeschwindigkeit den geringsten wiederum die übrigen Käsetücher im Siebeinsatz fest, Wert hat, wodurch sich die Gefahr des Mitreißens von so daß ohne Unterbrechung mit der Arbeit fort-Käsestaub auf ein Minimum reduziert. gefahren werden kann.
Es ist ferner gefunden worden, daß die erfindungs- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
gemäße Anordnung noch einen weiteren erheblichen 25 Erfindung schematisch dargestellt.
Vorteil mit sich bringt. Es wird nämlich nicht nur Die Ablaufwanne 1 besteht im wesentlichen aus
■das Herausfiltern des Käsestaubes begünstigt, sondern dem zylinderförmigen Mantel 2 und dem trichter-
im Inneren des Siebeinsatzes herrschen ebenfalls nur förmigen Boden 3. Die Abstandhalter 4 können an
verhältnismäßig geringe Strömungsgeschwindigkeiten. der Wanne 1 befestigt sein, es ist aber auch möglich,
Etwa mitgerissene Luft hat daher die Möglichkeit, an 30 diese mit dem Siebeinsatz 5 zu verbinden oder als
die Oberfläche zu steigen und zu entweichen, und die besonders herausnehmbare Teile auszubilden.
Gefahr eines Lufteinflusses ist gering. Im Käsebruch Der Siebeinsatz 5 besteht aus dem Kegelmantel 6
eingeschlossene Luft führt nämlich bekanntlich zu und dem Boden 7. Sowohl der Mantel 6 als auch der
erheblichen Käsefehlern. Boden 7 sind mit Sieblöchern 8 versehen. Die die
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Ablaufwanne 35 Innenfläche des Siebeinsatzes 5 ganz bedeckenden
nach der Erfindung besteht darin, daß die konische Käsetücher sind mit 9 bezeichnet. Der dem Boden 7
Form das Herausnehmen der Käsebruchmasse aus zugeordnete Teil der Käsetücher 9 wird durch die
dem Siebeinsatz erheblich erleichtert. Die Käsemasse Vorpreßböden 10 abgedeckt und festgehalten. Die
kommt beim Herausheben schnell von der Wand des Vorpreßböden 10 besitzen Sieblöcher 11.
Siebeinsatzes frei. 4° In der Darstellung der Zeichnung sind in den Sieb-
Die bekannten Ablaufwannen sind bezüglich der einsatz 5 insgesamt drei Käsetücher 9 mit je einem
Strömungsverhältnisse von der Ablaufwanne nach der Vorpreßböden 10 eingelegt.
Erfindung völlig verschieden. Es ist klar, daß bei der Der Bodenablaß ist mit 12 bezeichnet, und die AbAnordnung eine Mehrzahl von Siebeinsätzen in einer laßleitung 13 ist mit einem Hahn 14 versehen. Die gemeinsamen Ablaufwanne unkontrollierbare Strö- 45 Ablaufwanne 1 ist durch die Rollen 15 fahrbar ausmungen entstehen. Die aus den anderen Siebeinsätzen gebildet.
austretende Molke strömt teilweise gegen benachbarte Aus dem nicht näher dargestellten großen Behälter
Siebeinsätze und verhindert somit teilweise den wird die Ablaufwanne über die Leitung 16 mit dem
Durchtritt der Molke an bestimmten Stellen dieser Käsebruch-Molke-Gemisch gefüllt. Zur Bestimmung
Siebeinsätze. Bei der Anordnung von Einzelsiebein- 50 der einzufüllenden Menge dient beispielsweise ein
Sätzen in je einer Ablaufwanne geht andererseits ein Schauglas oder eine Schwimmeranzeige. Die aus dem
bekannter Vorschlag dahin, die Sieblöcher nur im großen Behälter abzulassende Menge kann auch
oberen Bereich der Ablaufwanne anzuordnen, da die durch einen Wiegevorgang bestimmt sein,
gleichmäßige Verteilung der Sieblöcher zu Käse- Das Rohr 16 mündet unterhalb des Molkespiegels
fehlern wegen des Lufteinflusses führen würde. Wenn 55 17 aus. Zur Einhaltung dieses Spiegels 17 dient eine
auch die Beschränkung der Sieblöcher auf den oberen nicht näher dargestellte Einrichtung, beispielsweise
Bereich die Gefahr des Lufteinflusses gegenüber den ein Überlauf oder auch eine gesteuerte Drossel in der
anderen bekannten Anordnungen herabmindert, so Ablaufleitung 13. Die Aufrechterhaltung des Spiegels
kann sie doch die Käsestaubverluste nicht vermeiden. 17 soll den Kontakt der Käsebruchmasse mit der
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist 60 Luft soweit wie möglich verhindern,
der mit Abstand über dem Wannenboden angeordnete Zu Beginn des Abfüllvorganges sind die erforder-
Siebeinsatzboden eben, während der Wannenboden liehe Anzahl von Käsetüchern 9 mit Vorpreßböden
trichterartig abgesenkt ist. Auf diese Weise wird auch 10 eingelegt worden. Beim ersten Arbeitsgang durch-
am Boden des Siebeinsatzes eine annähernd gleich- strömt also die Molke alle Käsetücher und gelangt
förmige Strömung erzielt. 65 durch die Sieblöcher 8 in den Raum 18 zwischen der
Zweckmäßig ist es, wenn zwischen der Wanne und Wanne 1 und dem Siebeinsatz 5. Mit gleichmäßiger
dem Siebeinsatz Abstandhalter angeordnet sind, die Strömungsgeschwindigkeit erreicht die Molke den
die zentrische Anordnung des Siebeinsatzes in der Wannenauslaß.
Ist die Menge für einen Käselaib eingefüllt, wird der Abfüllvorgang kurzzeitig unterbrochen und die Käsebruchmasse mittels des innersten Käsetuches herausgezogen. Anschließend wird der Abfüllvorgang mit den verbleibenden Käsetüchern und den verbleibenden Vorpreßböden fortgesetzt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zur Herstellung von Hartkäse, insbesondere Emmentaler Käse, bestimmte zylinderförmige Ablaufwanne mit einem Siebeinsatz und einem Bodenablauf, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (5) eine sich nach oben erweiternde kegelige Gestalt aufweist.
2. Ablaufwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Abstand über dem Wannenboden angeordnete Siebeinsatzboden (7) eben ist, während der Wannenboden (3) trichterartig abgesenkt ist.
3. Ablauf wanne nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Abstandhalter (4) zwischen Wanne und Siebeinsatz zur zentrischen Anordnung des Siebeinsatzes in der Wanne.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 780/8 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEK55795A 1965-04-12 1965-04-12 Ablaufwanne zur Herstellung von Hartkaese, insbesondere Emmentaler Kaese Pending DE1209796B (de)

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DE1209796B true DE1209796B (de) 1966-01-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5373779A (en) * 1994-01-03 1994-12-20 Grusin; Gerald Yogurt cheese making device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5373779A (en) * 1994-01-03 1994-12-20 Grusin; Gerald Yogurt cheese making device

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