DE1208523B - Probengeber fuer Gaschromatographen - Google Patents

Probengeber fuer Gaschromatographen

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DE1208523B
DE1208523B DEB76492A DEB0076492A DE1208523B DE 1208523 B DE1208523 B DE 1208523B DE B76492 A DEB76492 A DE B76492A DE B0076492 A DEB0076492 A DE B0076492A DE 1208523 B DE1208523 B DE 1208523B
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Germany
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pressure
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Dr Dietrich Jentzsch
Dr Wolfgang Schumann
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PE Manufacturing GmbH
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Bodenseewerk Perkin Elmer and Co GmbH
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/02Column chromatography
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    • GPHYSICS
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Description

  • Probengeber für Gaschromatographen Die Erfindung betrifft einen Probengeber für Gaschromatographen, insbesondere zum periodischen Aufgeben von flüssigen Proben für präparative Zwecke, bei welchem ein abgeschlossenes Vorratsgefäß iiber eine drosselnde Verbindungsleitung mit einer zum Eingang der Trennsäule geführten Trägergasleitung verbunden und während einer vorgegebeinen Zeit eine Druckdifferenz zwischen Vorratsgefäß und Trägergasleitung erzeugbar ist.
  • Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist ein erster Trtigergaszweig, in welchem durch einen Druckregler ein bestimmter Druck po aufrechterhalten wird, mit dem Geräteeingang, also vornehmlich dem Verdampfungsblock des Gaschromatographen verbunden. Ein zweiter Trägergaszweig enthält ebenfalls einen Druckregler, welcher einen etwas höheren Druck PÆ > Pr einregelt. Dieser zweite Trägergaszweig ist über ein erstes Magnetventil mit einem abgeschlossenen Vorratsgefäß verbunden. Das Vorratsgefäß enthält einen Vorrat der zu analysierenden Probeflüssigkeit und steht über eine Kapillare mit dem besagten ersten Trägergaszweig in Verbindung. Über ein zweites Magnetventil kann das Vorratsgefäß mit der Atmosphäre verbunden werden.
  • Zunächst sind beide Magnetventile geschlossen. Es fließt reines Trägergas über den ersten Zweig unter dem Druck PT zum Gaschromatographen. Zur Probenaufabe wird das erste Magnetventil für eine kurze Zeit geöffnet. Jetzt strömt Trägergas unter dem Druck PE (Einspritzdruck) in das Vorratsgefäß, und die Druckdifferenz P,-PT treibt Probenflüssigkeit durch die Kapillare zum Gerät. Nachdem so die gewünsd te Probenmenge aufgegeben wurde, wird das erste Magnetventil geschlossen. Da aber in dem Vorratsgefäß noch der Einspritzdruck PÆ über der Flüssigkeitsoberfläche herrscht, würde die Probenflüssigkeit von diesem komprimierten Trägergasvolumen auch nach Absperren des ersten Magnetventils weiter durch die Kapillare zum Gerät gefördert. Deshalb wird gleichzeitig mit dem Absperren des ersten Magnetventils das zweite Magnetventil geöffnet und dadurch der Überdruck in dem Vorratsgefäß über ein Drosselventil abgeblasen. Damit wird die Probenaufgabe über die Kapillare beendet.
  • Nach dem Abblasen des Überdruckes wird das zweite Magnetventil wieder geschlossen, und damit kann der Zyklus von neuem beginnen.
  • Diese Art von Probengebern werden in erster Linie für präparative Zwecke benutzt, und es werden periodisch vorgegebene Mengen der Probenflüssigkeit in den Gasdiromatographen eingegeben, solange noch Vorrat an Probenflüssigkeit in dem Vorratsgefäß vorhanden ist.
  • Die bekannte Anordnung weist noch gewisse Nachteile auf: 1. Während des größten Teiles der Betriebsdauer, nämlich solange keine Probenaufgabe erfolgt, sind die Magnetventile geschlossen. Undichtigkeiten können zu erheblichen Fehlern führen.
  • 2. Die Magnetventile sind den Dämpfen der Probensubstanzen ausgesetzt. Das gift insbesondere für das zweite Magnetventil, an welchem sich bei der Entspannung des im Vorratsgefäß verbliebenen Trägergases nach Beendigung der Probenaufgabe Probenflüssigkeit niederschlagen kann. Es ist ja zu beachten, daß im Vorratsgefäß über der Oberfläche der Probenflüssigkeit stets bestimmte Partialdrücke der verschiedenen Komponenten bestehen. Diese Probenflüssigkeiten oder -dämpfe können die Magnetventile angreifen.
  • 3. Bei der Entspannung des Gasvolumens in dem Vorratsgefäß wird mit dem Trägergas jeweils entsprechend den Partialdrücken - eine gewisse Menge an Probensubstanz abgeblasen. Das kann bei wertvollen Substanzen höchst unerwünscht sein. Außerdem kann sich dadurch die Zusammensetzung der Probe verändern, weil naturgemäß die leichter flüchtigen Substanzen stärker mit abgeblasen werden als die schwerflüchtigen.
  • 4. Es erfolgt keine schlagartige Beendigung der Probenaufgabe, da das Abblasen über eine Drossel erfolgt. Wenn das aber nicht geschähe, erhielte man eine adiabatische Abkühlung des Gases und eine unerwünschte Nebelbildung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Anordnung zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß in der Trägergasleitung vor der Mündung der Verbindungsleitung eine Drossel eingebaut ist, die durch eine Umgehungsleitung überbrückt wird, und daß die Umgehungsleitung zwecks Probenaufgabe absperrbar ist.
  • Bei offenem Umgehungskanal herrscht am Geräteeingang der volle Trägergasdruck PT. Dieser Druck teilt sich dem abgeschlossenen Vorratsgefäß über die Verbindungsleitung mit, über welche Trägergas durch die Probenflüssigkeit hindurch in das Vorratsgefäß perlt, bis der Druckausgleich erreicht ist. Dann steht auch das Gas im Vorratsgefäß über der Oberfläche der Probenflüssigkeit unter dem Druck PT. Wenn aber nun der Umgehungskanal abgesperrt wird, dann tritt an der Drossel ein Druckabfall ein. Am Geräteeingang und damit an der Mündung des Verbindungskanals herrscht dann nicht mehr der volle Druck PT, sondern ein verminderter Druck, während im Vorratsgefäß noch der volle Trägergasdruck besteht. Dadurch wird Flüssigkeit aus dem Vorratsgefäß angesaugt. Sobald der Umgehungskanal wieder freigegeben wird, fällt der Druckabfall in der Drossel fort, und es herrscht wieder der volle Trägergasdruck PT auch an der Mündung des Verbindungskanals, so daß das Ansaugen von Probenflüssigkeit aus dem Vorratsgefäß unverzüglich unterbrochen wird. Da der Druck im Vorratsgefäß gegenüber PT abgesunken ist, erfolgt wieder ein Druckausgleich über die Verbindungsleitung, und die ausgetretene Flüssigkeitsmenge wird durch ein entsprechendes Volumen Trägergas ersetzt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung liegt das Magnetventil zur Steuerung der Probenaufgabe ausschließlich im Trägergasstrom. Es kann nicht mit Probenflüssigkeit oder -dämpfen in Berührung kommen und davon angegriffen werden. Es ist während des überwiegenden Teils der Betriebsdauer offen, nämlich bis auf die kurzen Zeitspannen, während welcher die Proben aufgegeben werden. Das Magnetventil wird somit nicht wie bei der bekannten Anordnung ständig auf Dichtigkeit beansprucht.
  • Schließlich wird das Vorratsgefäß ständig abgeschlossen gehalten, und es braucht keine Entspannung und kein Abblasen von Trägergas in die Atmosphäre stattzufinden. Es geht daher weder Probensubstanz verloren noch können Schäden durch austretende Probensubstanz verursacht werden. Die Unterbrechung des Aufgabevorgangs erfolgt ohne Verzögerung beim Absperren des Umgehungskanals.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbildung dargestellt und im folgenden beschrieben: Aus einer Trägergasquelle strömt Trägergas über einen Feindruckregler FDR zu einem nicht dargestellten Gaschromatographen. In dem Weg des Trägergases liegt eine Drossel,, welche von einem Umgehungskanal 1 überbrückt wird. In dem Umgehungskanal 1 liegt ein Magnetventil M1. Vor der Drossel N1 und hinter dem Regler FDR liegt ein Druckfühler 2, dessen Funktion unten noch beschrieben wird. Der geregelte Druck PT des Trägergases wird mittels eines Manometers 3 gemessen.
  • Eine gaschromatographisch zu trennende Probenflüssigkeit ist in einem Vorratsgefäß 4 untergebracht, welches gasdicht abgeschlossen werden kann. Eine Kapillare K ist auf den Grund des Gefäßes 4 geführt und mündet bei 5 am Geräteeingang in den Trägergasstrom. Über der Oberfläche der Proben- flüssigkeit befindet sich noch ein Trägergas- und Dampfvolumen.
  • Solange das Magnetventil M1 geöffnet ist, ist die Drossel N1 wirkungslos, und bei 5 herrscht der volle geregelte Trägergasdruck PT. Sofern der Druck im Gefäß 4 geringer sein sollte, wird Trägergas durch die Kapillare K strömen und durch die Probenflüssigkeit nach oben perlen, bis ein Druckausgleich eingetreten ist. Es herrscht jetzt also sowohl im Punkt 5 als auch im Gefäß 4 der Druck PT-Wird jetzt der Umgehungskanal 1 durch das Ventil M1 abgesperrt, dann strömt das Trägergas nur noch durch die Drossel N1, z. B. ein Nadelventil. An der Drossel N1 tritt ein Druckabfall ein, und der Druck bei 5 sinkt unter den Wert PT ab. Da aber in dem Gasvolumen über der Flüssigkeitsoberfläche im Vorratsgefäß 4 noch der Druck PT herrscht, wird jetzt Flüssigkeit aus dem Gefäß 4 über die Kapillare K in das Gerät gedrückt. Nach Aufgabe eines kurzen Probenstoßes wird das Ventil M1 wieder geöffnet, und unverzüglich tritt wieder der ursprüngliche Zustand ein.
  • Ein sehr stark gedrosseltes Ventil N kann das Vorratsgefäß 4 mit der Atmosphäre verbinden. Das verhindert das Entstehen eines Überdruckes bei Temperaturschwankungen. Man kann das Ventil so einstellen, daß zwischen den Probenaufgaben in größeren Abständen Trägergas in einzelnen Blasen über die Kapillare K in das Gefäß 4 perlen muß, um den Druck zu halten. Damit wird einer unbeabsichtigten Aufgabe von Probenflüssigkeit vorgebeugt.
  • Es könnte auch geschehen, daß etwa infolge einer Undichtigkeit in der Trägergasleitung der Druck PT bei 5 auch bei offenem Ventil M1 absinkt. Das kann auch eintreten, wenn etwa eine Trägergasfiasche leer wird. In diesem Fall muß auch eine unbeabsichtigte Probenaufgabe vermieden werden. Zu diesem Zweck ist hinter dem Druckregler FDR der Druck- oder Differenzdruckfühler 2 vorgesehen, welcher in diesem Falle bewirkt, daß über ein Magnetventil M und eine Drossel NS ein Auslaß vom Vorratsgefäß 4 in die Atmosphäre geöffnet wird.
  • Gleichzeitig kann z. B. zur Verhütung von Substanzverlust durch sonst durch das Vorratsgefäß perlendes Trägergas, mittels eines Magnetventils MK die Kapillare K abgesperrt werden. Um eine unerwünschte Probeneinspritzung zu verhindern, ist es auch möglich, die Förderkapiliare K mit einem Magnetventil MEC zu versehen, das gleichzeitig mit dem Magnetventil M1 derartig geschaltet wird, daß es nur geöffnet ist, wenn M1 geschlossen ist. Das MagnetventiI MK kann auch von einem in der Trägergasleitung hinter dem Feindruckregler angeordneten, auf Druckänderungen ansprechenden Ventil derartig gesteuert werden, daß es im Falle einer Störung der Trägergasversorgung geschlossen wird.
  • Das Magnetventil MJ kann von einer geeigneten Steuervorrichtung periodisch erregt werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Probengeber für Gaschromatographen, insbesondere zum periodischen Aufgeben von flüssigen Proben für präparative Zwecke, bei welchem ein abgeschlossenes Vorratsgefäß über eine drosselnde Verbindungsleitung mit einer zum Eingang der Trennsäule geführten Trägergasleitung verbunden und während einer vorgegebenen Zeit eine Druckdifferenz zwischen Vorratsgefäß und Trägergasleitung erzeugbar ist, d a d u r c h g e kennzeichnet, daß in der Trägergasleitung vor der Mündung der Verbindungsleitung eine Drossel eingebaut ist die durch eine Umgehungsleitung überbrückt wird, und daß die Umgehungsleitung zwecks Probenaufgabe absperrbar ist.
  2. 2. Probengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Absperrung durch ein Magnetventil erfolgt.
  3. 3. Probengeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung eine Kapillare ist.
  4. 4. Probengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß in der Trägergasleitung vor der Drossel ein Druckregler vorgesehen ist.
  5. 5. Probengeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckregler ein Druck-oder Differenzdnickfühler nachgeschaltet ist, welcher bei einem Absinken des Trägergasstromes das Öffnen eines Auslasses für das Vorratsgefäß bewirkt.
  6. 6. Probengeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Öffnung des Auslasses für das Vorratsgefäß gleichzeitig ein Absperrventil für die Verbindungsleitung betätigt wird.
  7. 7. Probengeber nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß ein Absperrventil in der Verbindungsleitung gleichzeitig mit dem Magnetventil (Mt) von einer gemeinsamen Steuerung betätigt wird.
  8. 8. Probengeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absperrventil in der Verbindungsleitung von einem Druck- oder Differenzdruckfühler betätigt wird.
  9. 9. Probengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsgefäß einen ständig offenen, sehr stark gedrosselten Auslaß aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Helvetica chimica acta, 40 (1957), S. 2410.
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