DE1208403B - Verfahren zur Bestimmung kleiner Abweichungen der Istfrequenz einer Ton- bzw. Hochfrequenzspannung von einer Sollfrequenz - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung kleiner Abweichungen der Istfrequenz einer Ton- bzw. Hochfrequenzspannung von einer Sollfrequenz

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DE1208403B
DE1208403B DEST22402A DEST022402A DE1208403B DE 1208403 B DE1208403 B DE 1208403B DE ST22402 A DEST22402 A DE ST22402A DE ST022402 A DEST022402 A DE ST022402A DE 1208403 B DE1208403 B DE 1208403B
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Germany
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frequency
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actual
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voltage
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DEST22402A
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Inventor
Dipl-Ing Klaus Kocher
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Frequencies, Analyzing Spectra (AREA)

Description

  • Verfahren zur Bestimmung kleiner Abweichungen der Istfrequenz einer Ton- bzw.
  • Hochfrequenzspannung von einer Sollfrequenz Die Erfindung bezieht sich auf die Bestimmung kleiner Abweichungen der Istfrequenz einer Ton-bzw. Hochfrequenzspannung von einer Sollfrequenz, insbesondere für die Trägererzeugung der Trägerfrequenztechnik und der Funknavigation.
  • Es besteht oft die Aufgabe, die Frequenz eines Generators im Vergleich zu einer Bezugsfrequenz auf gleichen Wert manuell oder automatisch zu regeln bzw. zwei Generatoren auf einen vorbestimmten, sehr kleinen Frequenzabstand zu halten. Hierzu benötigt man Überwachungsanordnungen, die es ermöglichen, Frequenzabweichungen mit hinreichend großer Auflösung und Genauigkeit festzustellen, die also an ihrem Ausgang ein hinreichendes Signal für eine optische Instrumentenanzeige oder zur automatischen Nachstimmung des einen Generators liefern.
  • Es ist z. B. eine Anordnung zur Bestimmung geringer Frequenzabweichungen vorgeschlagen worden bei der zu vergleichende und Bezugsfrequenz je um den gleichen Faktor vervielfacht und durch Mischung dann die Differenzfrequenz erhalten wird.
  • Die Abweichung b zwischen zu vergleichender und Bezugsfrequenz hat sich hierbei am Ausgang um den Vervielfachungsfaktor auch vergrößert und kann in einer Frequenzmeßeinnchtung bestimmt bzw. es kann durch einen Frequenzdiskriminator eine Nachregelspannung abgeleitet werden. Der Wachteil dieser Anordnung ist, daß durch hohe Vervielfachungsfaktoren, die wiederum notwendig sind, um sehr kleine Frequenzunterschiede bestimmen zu können, auch sehr hohe Arbeitsfrequenzen in der Anordnung entstehen, die aus Dimensionierungs- und Bauelementegrönden unerwünscht sind. Die Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Hierzu wird ein Verfahren zur Bestimmung kleiner Abweichungen der Istfrequenz einer Ton- bzw.
  • Hochfrequenzspannung von einer Sollfrequenz, bei der Ist- und Sollfrequenz vervielfacht werden und durch Mischung beider Frequenzen die Differenz erhalten wird, verwendet.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Istfrequenz und die Sollfrequellz je mit einem sich um Eins unterscheidenden Vervielfachungsfaktor in Vervielfachern vervielfacht werden, daß in einem Modler mit nachgeschaltetem Tiefpaß die Differenz der vervielfachten Istfrequenz und der vervielfachten Sollfrequenz gebildet wird, in der die Frequenzabweichung um den Vervielfachungsfaktor vervielfacht enthalten ist, daß ferner die Vervielfachung der so erhaltenen Frequenz in weiteren Vervielfachern und Mischung in weiteren Modlern mit der im Vervielfacher nur einmal vervielfachten Sollfrequenz so lange fortgesetzt wird, bis sich durch Mischung der Sollfrequenz mit der Ausgangsfrequenz der letzten Stufe in einem Modler mit nachgeschaltetem Tiefpaß ein gut meßbarer Wert der vervielfachten Frequenzabweichung erhalten wird.
  • Die Erfindung soll nun an Hand der Figuren eingehend beschrieben werden. Es zeigt hierbei Fig. 1 das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens, F i g. 2 einen Vorschlag für eine nach diesem Prinzip aufgebaute Meßanordnung mit dekadischen Anzeigebereichen.
  • In F i g. 1 ist nun das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Bestimmung kleiner Abweichungen der Istfrequenz einer Ton- bzw. Hochfrequenzspannung von einer Sollfrequenz dargestellt.
  • # + # sei die zu überwachende Frequenz, die von einer Sollfrequenzcv die Frequenzabweichung Ö aufweist. Die Frequenz oj + ö werde nun in einer Vervielfacherstufe 11 um den Faktor n auf die Frequenz n.# + n.# vervielfacht, während die Sollfrequenz es in einer Vervielfacherstufe 10 um den Faktor n + 1 bzw. n - 1 auf den Wert (n + 1). c bzw. (n 1). vervielfacht wird. In einem Modler 21 wird die Frequenz n.# + n.# mit der Frequenz (n + 1). # bzw. (n - 1). <o gemischt und über einen Tiefpaß 31 die Differenzfrequenz # - n.# bzw. # + t n.# erhalten.
  • Am Ausgang des Tiefpasses 31 hat sich der Wert der Frequenzabweichung ti um den Vervielfachungsfaktor71 auf n 6 vergrößert. Wird dieser Vorgang nun in einer weiteren Stufe 2, bestehend aus Vervielfacher 12, Modler 22 und Tiefpaß 32, wiederholt, so erhält man am Ausgang dieser Stufe 2 die Frequenz # + n².#, am Ausgang einer dritten Stufe 3 mit dem Vervielfacher 13, dem Modler 23 und dem Tiefpaß 33 die Frequenz w - n3 6 bzw. o + n3 6, während am Ausgang einer Stufe 2p mit dem Vervielfacher 14, Modler 24 und Tiefpaß 34 die Frequenz # + n²p.# ansteht. Wird diese Frequenz nun einem Eingang eines Modlers 20 zugeführt, an dessen anderem Eingang die Sollfrequenz oj anliegt, so kann seinem Ausgang über einen Tiefpaß 30 die um den Faktor n2P vervielfachte Frequenzabweichung mit dem Betrag n2p 6 entnommen werden. Vorteil des beschriebenen Verfahrens ist, daß auch bei Bedarf beliebig oft wiederholtem Vervielfachungs- und Mischvorgang praktisch keine höhere Betriebsfrequenz in der Anordnung entsteht als der Wert n.#.
  • Da auch der vervielfachungsfaktor für die Frequenzabweichung 8 eine Potenz des Faktors n mit der Stufenzahl als Exponent. ist, erhält man mit der beschriebenen Anordnung in einfacher Weise hohe Vervielfachungsfaktoren, so daß selbst bei sehr kleinen Abweichungen 6 der Frequenz #+# von der Bezugsfrequenzco bald Werte für die vervielfachten Abweichungen n²p.# erhalten werden, die sich leicht mit einer an sich bekannten Frequenzmeß- bzw. Zähleinrichtung erfassen lassen.
  • Als Beispiel zeigt nun Fig.2 eine nach diesem Prinzip aufgebaute Meßeinrichtung. Funktionsgleiche Teile sind hier wieder mit gleichem Bezugszeichen wie in F i g. 1 versehen. Als Vervielfachungsfaktoren für die Vervielfacher 11, 12, 13, 14... wurde hier der Faktor 10 gewählt, während der Vervielfacher 10 den Faktor 9 aufweist. Hierdurch ergibt sich eine Vervielfachung der Abweichung 6 je Stufe um den Faktor, an den Ausgängen der Stufe 1 also um 10, der Stufe 2 um 100, der Stufe 3 um 1000 usw.
  • 43 und 44 sei beispielsweise ein an sich bekannter direkt zeigender Frequenzmesser mit dem Anzeigebereich 10 ... 100 Hz. Weist die Bezugsfrequenz etwa den Wert 50 kHz auf, so entspricht eine Abweichung um 10-3 der Frequenz 50 Hz. Eine solche Abweichung wäre also ohne Vervielfachung direkt bestimmbar, während am Ausgang der Stufe 1 Abweichungen um 10-4, am Ausgang der Stufe 3 um 10-6 ablesbar wären. Wenn nun die Abweichung in diesem Falle nicht in Hz, sondern normiert als a 10-b abgelesen werden soll, können noch die Vervielfacherstufen 41 und 42 mit dem Vervielfachungsfaktor2 eingeschaltet werden, wodurch sich bei dem gewählten Beispiel dann die Werte 10-, 10-4, 10-5, 10-6 usw. als Endausschlag (entsprechend 100 Hz) ergeben. Bei Einsatz eines anderen Frequenz-Gleichspannungs-Wandlers 43 können die Stufen 41 und 42 dazu dienen, um für das Anzeigeinstrument 44 einen gewünschten Anzeigebereich zu erhalten. Ein Wählschalter 40 verbindet w + 6 bzw. die Ausgänge der Stufen 1... 2p mit dem einen Eingang des Modlers 20 (eventuell unter Zwischenschaltung der Vervielfacherstufe 41) und erlaubt so die Wahl der dekadisch abgestuften Anzeigebereiche.
  • Um nun mit ein und derselben Anordnung Abweichungen zwischen Istfrequenzen Q + 6 und Soll- frequenzen beliebiger Frequenzlage bestimmen zu können, können diese Frequenzen mittels je eines Modlers mit nachgeschaltetem Tiefpaß und eines Hilfsgenerators in die Frequenzlage des Gerätes umgesetzt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Bestimmung kleiner Abweichungen der Istfrequenz einer Ton- bzw. Hochfrequenzspannung von einer Sollfrequenz, bei der Ist- und Sollfrequenz vervielfacht werden und durch Mischung beider Frequenzen die Differenz erhalten wird, dadurch gekennzeichn e t, daß die Istfrequenz (o> + 6) und die Sollfrequenz (o) je mit einem sich um Eins unterscheidenden Vervielfachungsfaktor (n bzw. ni1) in Vervielfachern (11 bzw. 10) vervielfacht werden, daß in einem Modler (21) mit nachgeschaltetem Tiefpaß (31) die Differenz (o> Q n 6) der vervielfachten Istfrequenz (n.# + n.#) und der vervielfachten Sollfrequenz [(n i l) oo)] gebildet wird, in der die Frequenzabweichung (6) um den Vervielfachungsfaktor (n) vervielfacht enthalten ist, daß ferner die Vervielfachung der so erhaltenen Frequenz in weiteren Vervielfachern (12, 13...) und Mischung in weiteren Modlern (22, 23 ...) mit der im Vervielfacher (10) nur einmal vervielfachten Sollfrequenz [(n Q 1). 1)(I)I so lange fortgesetzt wird, bis sich durch Mischung der Sollfrequenz (#) mit der Ausgangsfrequenz der letzten Stufe (2p) in einem Modler (20) mit nachgeschaltetem Tiefpaß (30) ein gut meßbarer Wert (n2P .6) der vervielfachten Frequenzabweichung(6) erhalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Istfrequenz (# + #) jeweils um den Faktor 10 und die Sollfrequenz (ovo) um den Faktor 9 oder 11, vorzugsweise um 9 vervielfacht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus der vervielfachten Frequenzabweichung (n2w o) eine frequenzproportionale Gleichspannung abgeleitet wird, die zur Anzeige der Frequenzabweichung (6) und/oder Frequenznachstimmung der Istfrequenz (w + 6) verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Istfrequenz (w + 6) und die Frequenzen der Ausgänge der Vervielfacher- und Mischstufen (1, 2... 2p) an Kontakte eines Wahlschalters (40) zur Meßbereichswahl gelegt sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch zwei weitere gleiche Vervielfacherstufen (41 und 42) der Wert der Ausgangsfrequenz und damit der dieser frequenzproportionalen Gleichspannung erhöht wird.
DEST22402A 1964-07-14 1964-07-14 Verfahren zur Bestimmung kleiner Abweichungen der Istfrequenz einer Ton- bzw. Hochfrequenzspannung von einer Sollfrequenz Pending DE1208403B (de)

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