DE1208265B - Schraemladewalze fuer Gewinnungsschraemlademaschinen - Google Patents

Schraemladewalze fuer Gewinnungsschraemlademaschinen

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Publication number
DE1208265B
DE1208265B DEG40961A DEG0040961A DE1208265B DE 1208265 B DE1208265 B DE 1208265B DE G40961 A DEG40961 A DE G40961A DE G0040961 A DEG0040961 A DE G0040961A DE 1208265 B DE1208265 B DE 1208265B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
extendable
housing
hub
wing
Prior art date
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Application number
DEG40961A
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English (en)
Inventor
Wassilij A Meshakow
Michail T Morgunow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GORLOWSKIJ MASH SAWOD IM KIROW
Original Assignee
GORLOWSKIJ MASH SAWOD IM KIROW
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

  • Schrämladewalze für Gewinnungsschrämlademaschinen
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schräm-
    ladewalzen der Gewinnungsschrämlademaschinen, die
    sowohl in flachen als auch in steilen Flözen zum Ein-
    satz
    Gegenwärtig finden im Bergbau Schrämlader An-
    wendung, die mit senkrecht umlaufenden Schräm-
    walzen ausgerüstet sind, welche kein selbständiges
    Laden gewährleisten und durch eine Antriebskette in
    Gang gesetzt werden.
    Derartige Schrämwalzen weisen nur einen ver-
    liältiiismäßig niedrigen Wirkungsgrad auf und er-
    möL,liclicn nicht das Laden der gelösten Kohle von
    der Abbausohle auf den Förderer.
    Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseiti-
    gung der obenerwähnten Mängel.
    Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt,
    eine Sclir@imwalze für Gewinnunasschrämlade-
    niascliinen herzustellen, die einen relativ hohen Wir-
    kungsgrad und Einrichtungen zum Laden der gelösten
    hohle von der Abbausohle auf den Förderer besitzt.
    Bei Anwendung einer Schrämladewalze für Ge-
    ;@-innun£!sscliräm1r;demaschinen, die mit senkrechter
    Di-eliacfse auf dem Gehäuse des Antriebsunter-
    setzun@,sgetriebes aufgebaut wird und ein Gehäuse,
    eine Nabe und niit Scheiben und Abschervorrichtun-
    gen versehene Kronen besitzt, wobei eine der Kronen
    nicht ausfahrbar auf der Nabe befestigt, während die
    andere ausfahrbar in dieser angeordnet ist, wird diese
    Auf-abe dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die
    Walze mit der unteren. nicht ausfahrbaren Krone be-
    we@>licl@ ge@.uppelte, in der vertil=alen Ebene schwenk-
    bare Flii"el besitzt, die sich längs des auf dem Ge-
    liäiise des Untersetzungsgetriebes bzw. der Schräm-
    «@alze aufgebauten Führungsteils bewegen und mit
    dem auf der nicht ausfahrbaren Krone befestigten
    Arisclil#t<,teil zusammenwirken, wobei der Führun-s-
    und der Anschlagteil derartig angeordnet werden, daß
    die Fliigel in der Schrämzone die untere Stellung ein-
    nehmen und einen Schram an der Flözsohle schneiden
    und beim Verlassen der Schrämzone auf die erforder-
    liche Ladehöhe gehoben werden.
    Die erwähnten schwenkbaren Flügel sind mit zwei
    Auskragungen versehen, von denen die untere mit
    dem Führungsteil und die obere mit dem Anschlag-
    teil zusammenwirkt.
    Der Führungsteil ist am Kreisumfang des Gehäuses
    unterhalb der Achsen für die Befestigung der
    schwenkbaren Flügel an-eordnet und mit einer Rinb
    gut versehen, in die ein jeder schwenkbare Flügel mit
    der unteren Auskragung eingreift.
    Der oberhalb der Achsen für die Befestigung der
    schwenkbaren Flügel angeordnete Anschlagteil ist in
    Form einer Scheibe mit innerem Ausschnitt aus-
    geführt; in der Schrämzone kommen die Wände des
    Einschnittes mit der oberen Auskragung eines jeden
    schwenkbaren Flügels in Kontakt, wodurch eine starre
    Verbindung mit der nicht ausfahrbaren Krone ge-
    schaffen wird.
    Außerdem ist die Anschlagscheibe um die Vertikal-
    achse drehbar aufgestellt, yder Ausschnitt in der
    Scheibe ist profiliert, während die Nut in dem Füh-
    rur-_gsteil derartig ausgeführt ist, daß zwischen den
    Innenwänden der Nut und den Außenwänden der
    Innenauskragung eines jeden Flügels ein Spalt ver-
    bleibt, der für die Regulierung der Stellung der
    scliwenl>baren Flügel zum Gehäuse des Sehrämladers
    erforderlich ist. Die Regulierung erfolgt beim Drehen
    der Anschlagscheibe durch Einwirkung der Innen-
    wände des profilierten Ausschnittes auf die obere
    Ausl#-agung der Schr<imwalze.
    Für die Übertragung der Drehbewegung vom
    Untersetzungsgetriebe auf die Schrämwalze ist auf der
    Nabe der letzteren ein Zahnrad befestigt.
    Nachfolgend wird die Erfindung auf Grund eines
    Ausführungsbeispieles erläutert.
    F i g. 1 zeigt die Vorderansicht der Schrämlade-
    -#,7a]ze in Ge@.,innungs- und Vorrichtun,:,sschräm-
    ladern, teilweise als Schnittzeichnung,
    F i g. ? die Schrä mladewalze in Draufsicht,
    F i g. 3 das Arbeitsschema bei Einsatz des mit
    Schrämladewalzen ausgerüsteten Schrämladers in
    steilabfallenden Flözen (bei Schrämbetrieb von unten nach oben und von oben nach unten); F i g. 4 veranschaulicht die Anschlagscheibe mit profiliertem Ausschnitt.
  • Die Schrämwalze (F i g. 1 und 2) ist auf dem Gehäuse 1 des Untersetzungsgetriebes aufgebaut und umfaßt folgende Hauptbauteile: Gehäuse 2, Nabe 3 mit an dieser befestigtem Zahnrad 4, nicht ausfahrbare Krone 5, ausfahrbare Krone 6, hydraulischer Hebebock 7 und schwenkbare Flügel 8 mit Schneidzähnen, in Form von Meißeln oder anderer Art Schneiden gebildet.
  • Auf dem Gehäuse 1 des Untersetzungsgetriebes wird z. B. mittels Bolzenverbindung das zylindrische Gehäuse 2 der Schrämwalze angebracht, in dem die Nabe 3 mit dem anderen, am unteren Ende starr befestigten Zahnrad 4 beweglich aufgesetzt wird. Am oberen Ende der Nabe ist die nicht ausfahrbare Krone 5 starr befestigt.
  • Innerhalb der Nabe wird - bei Gewährleistung der Längsbewegung - die ausfahrbare Krone 6 angeordnet sowie der hydraulische Hebebock 7.
  • Für die übertragung des Drehmoments von der Nabe auf die ausfahrbare Krone ist die Verbindung zwischen der Nabe und der ausfahrbaren Krone glatt, mit nicht rundem Querschnitt ausgeführt. Am unteren Ende der nicht ausfahrbaren Krone 5 sind die schwenkbaren Flügel 8 angeordnet, die an der Krone mittels Ösen 9 befestigt sind. Die Flügel 8 sind um die Horizontalachsen 10 schwenkbar gebildet. Die Nabe 3 ist im Gehäuse 2 mit Hilfe von Wälzlagern 11 befestigt. Die ausfahrbaren und die nicht ausfahrbaren Kronen sind mit Scheiben 12 versehen, welche mit Meißeln 13 und Abschervorrichtungen 14 ausgestattet sind.
  • Die Scheiben 12 und Flügel 8 schneiden mit den Meißeln 13 in den Abbaustoß bogenförmige Schrame, wobei die verbliebenen Pfeiler durch die an den Scheiben 12 befestigten Abschervorrichtungen 14 abgeschlagen werden.
  • Die schwenkbaren Flügel 8 haben zwei Auskragungen: die untere 15 und die obere 16. Die untere Auskragung 15 bewegt sich in der Ringnut des Führungsteils 17, der am Kreisumfang des zylindrischen Gehäuses 2, und zwar unterhalb der für die Befestigung der schwenkbaren Flügel 8 dienenden Achsen 10 angeordnet ist.
  • Im Betrieb stützt sich die obere Auskragung 16 in der Schrämzone gegen den Anschlagteil 18 (F i g. 4), der in Form einer Scheibe mit profiliertem Innenausschnitt ausgeführt ist. Der Anschlagteil 18 ist an der nicht ausfahrbaren Krone 5 befestigt, und zwar unter Gewährleistung der Drehfreiheit bezüglich der Krone.
  • In der Schrämzone nimmt ein jeder Flügel 8 die untere Stellung ein und schneidet einen Schram an der Flözsohle ein. Auf Kosten der Komponenten der Schneidekraft und der Vorschubkraft stützt sich der Flügel mit der oberen Auskragung 16 gegen die Wände des profilierten Ausschnitts in der Scheibe 18 (Anschlagteil) ab, wodurch eine starre Verbindung mit der nicht ausfahrbaren Krone 5 geschaffen wird.
  • Im Augenblick des Verlassens des Abbaustoßes wird ein jeder Flügel 8 um die Befestigungsachse 10 geschwenkt und gleitet längs des auf dem Gehäuse 1 des Untersetzungsgetriebes geneigt aufgestellten Auflegestücks 19, wobei die gelöste Kohle auf Ladehöhe hochgehoben und auf den Abbauförderer geladen wird. In dieser hochgehobenen Stellung passiert der Flügel oberhalb des Gehäuses des Untersetzungsgetriebes, um bei Ankunft zur Abbauabstufung sich für den nächstfolgenden Einschnitt zu senken.
  • Die Bestimmung des Führungsteils 17 und der unteren Auskragung 15 besteht darin, das erforderliche Hochheben des Flügels zum Laden zu bewirken und dessen rechtzeitiges Senken beim Einschneiden in den Abbaustoß zu gewährleisten.
  • Der Spalt zwischen den Wänden der unteren Auskragung 15 und den Seitenwänden der Nut im Führungsteil 17 ist so gewählt, daß durch Drehen der Anschlagscheibe 18 die Flügelneigung in der Schrämzone reguliert werden könnte, wodurch Steuerung der Schrämwalze zwecks Verhinderung ihres Einschneidens in die Sohle bzw. Dachschicht gewährleistet wird.
  • Der Neigungsgrad des Flügels ist vom Abstand von der Wand des Ausschnitts bis zum Scheibenrand abhängig. Die Drehbewegung wird auf die nicht ausfahrbaren und die ausfahrbaren Kronen über das an der Nabe 3 befestigte Zahnrad 4 übertragen.
  • Eine derartige Ausführung des Antriebs der Schrämwalze gewährleistet die Erzielung eines höheren Wirkungsgrads und höhere Betriebssicherheit dank der Beseitigung einer Antriebsschrämkette und übertragung der Drehbewegung auf die Schrämwalze mittels Zahnradgetriebes.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schrämladewalze für Gewinnungsschrämlademaschinen, welche mit senkrechter Drehachse auf dem Gehäuse des Antriebsuntersetzungsgetriebes angeordnet ist und aus einem Gehäuse, einer Nabe und mit Schneidscheiben und Abschervorrichtungen versehenen Kronen besteht, von denen die eine nicht ausfahrbar auf der Nabe befestigt und die andere ausfahrbar in der Nabe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämladewalze mit der unteren, nicht ausfahrbaren Krone (5) beweglich verbundene, in der Vertikalebene schwenkbare und mit Meißeln (13) bestückte Flügel (8) hat, die sich längs eines auf dem Gehäuse des Untersetzungsgetriebes bzw. der Schrämwalze aufgestellten Führungsteils (17) bewegen und mit einem an der nicht ausfahrbaren Krone (5) befestigten Anschlagteil (18) zusammenwirken, wobei der Führungsteil und der Anschlagteil (18) derart zugeordnet sind, daß in der Schrämzone die Flügel (8) die untere Stellung einnehmen und einen Schram an der Flözsohle einschneiden, während beim Verlassen der Schrämzone sie auf die erforderliche Ladehöhe hochgehoben werden.
  2. 2. Schrämwalze gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Flügel (8) mit zwei Auskragungen (15,16) versehen sind, von denen die untere mit dem Führungsteil (17) und die obere mit dem Anschlagteil (18) zusammenwirkt.
  3. 3. Schrämwalze gemäß Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (17) am Kreisumlauf des Gehäuses unterhalb der für die Befestigung der schwenkbaren Flügel (8) dienenden Achsen angeordnet und mit einer Ringnut versehen ist, in welche die untere Auskragung (15) eines jeden schwenkbaren Flügels (8) eingreift.
  4. 4. Schrämwalze gemäß Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb der für die Befestigung der schwenkbaren Flügel (8) dienenden Achsen angeordnete Anschlagteil (18) in Form einer Scheibe mit Innenausschnitt ausgeführt ist, dessen Wände in der Schrämzone mit der oberen Auskragung (16) eines jeden schwenkbaren Flügels (8) in Kontakt kommen, wodurch eine starre Verbindung mit der nicht ausfahrbaren Krone geschaffen wird.
  5. 5. Schrämwalze gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagscheibe (18) mit Drehfreiheit um die vertikale Achse aufgestellt ist und daß deren Ausschnitt profiliert ist, während die Nut im Führungsteil (17) derartig ausgeführt ist, daß zwischen den Innenwänden der Nut und den Außenwänden der unteren Auskragung (15) eines jeden schwenkbaren Flügels (8) ein Spalt verbleibt, der für die Regulierung der Stellung der schwenkbaren Flügel (8) bezüglich des Gehäuses des Schrämladers erforderlich ist, wobei die Regulierung beim Drehen der Anschlagscheibe (18) durch Einwirken der Innenwände des profilierten Ausschnitts gegen die obere Auskragung (16) eines jeden Flügels (8) erfolgt.
  6. 6. Schrämwalze gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht ausfahrbaren und die ausfahrbaren Kronen (5, 6) vom Untersetzungsgetriebe über das an der Nabe starr befestigte Zahnrad (4) in Drehbewegung versetzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 567 246.
DEG40961A 1964-06-30 1964-06-30 Schraemladewalze fuer Gewinnungsschraemlademaschinen Pending DE1208265B (de)

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DE1208265B true DE1208265B (de) 1966-01-05

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE567246A (de) * 1957-05-01

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE567246A (de) * 1957-05-01

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