DE1208229B - Inhibierter Feststofftreibsatz vom Stirnbrennertyp und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Inhibierter Feststofftreibsatz vom Stirnbrennertyp und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1208229B
DE1208229B DEB72717A DEB0072717A DE1208229B DE 1208229 B DE1208229 B DE 1208229B DE B72717 A DEB72717 A DE B72717A DE B0072717 A DEB0072717 A DE B0072717A DE 1208229 B DE1208229 B DE 1208229B
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DE
Germany
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propellant
powder
solid
cylinder
solid propellant
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Application number
DEB72717A
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English (en)
Inventor
Dr Giannino Corsi
Amerigo Di Cesare
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Bombrini Parodi Delfino SpA
Original Assignee
Bombrini Parodi Delfino SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B45/00Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product
    • C06B45/12Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product having contiguous layers or zones

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

  • Inhibierter Feststofftreibsatz vom Stirnbrennertyp und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen Sprengöl enthaltenden Feststofftreibsatz vom Stirnbrennertyp mit einem oberflächlichen, die Verbrennung inhibierenden festen Belag und mit verminderter Neigung zur Rauchbildung sowie auf ein Herstellungsverfahren dafür.
  • Es ist bekannt, wie nachteilig bei Raketen eine starke Rauchentwicklung ihres Treibsatzes ist, insbesondere bei drahtgesteuerten Raketen, bei denen es erforderlich ist, die Flugbahn genau verfolgen zu können. Der Rauch kann nämlich die Sichtbarkeit des Flugkörpers und seiner Treibgasflamme oder auch seines Leuchtspurzusatzes erheblich beeinträchtigen oder sogar ganz ausschließen. Besonders schwierig ist es, die Rauchentwicklung von Treibsätzen mit langer Brennzeit zu verhindern, bei denen also rein äußerlich gewissermaßen zigarettenähnliche Abbrandverhältnisse vorliegen, insbesondere wenn es sich dabei um sogenannte doppelbasige Treibsätze handelt und diese, wie es heute die Regel ist, ballistische Modifikatoren auf der Basis von Bleisalzen enthalten und von üblichen Inhibitoren auf der Basis von Azetylzellulose, Äthylzellulose, Polyvinylazetat, Polystirol und deren Derivaten usw. eingehüllt sind. Dabei ist immer auch die Gefahr einer Diffusion des Nitroglyzerins des Treibsatzes im Inneren der Inhibitionsverbindungen gegeben, eine Gefahr, die durch das Vorhandensein von Plastifikatoren (Plastifizierungssubstanzen) in diesen Inhibitoren noch vergrößert wird. Die Verwendung dieser Plastifikatoren ist notwendig, um bei den recht niedrigen Versuchstemperaturen (z. B. bei ---40°C) einer Versprödung vorzubeugen, die zu einer Loslösung des Inhibitors vorn Treibsatz oder einem Aufweichen desselben führen kann. Die normalerweise verwendeten Inhibitoren geben Anlaß zu unvollständiger Verbrennung und Bildung von dunklem, undurchsichtigem Rauch. Für diese Rauchentwicklung sind - wie erkannt wurde - hauptsächlich die folgenden Umstände verantwortlich a) Die sauerstoffarme, wenn nicht gar reduzierende Atmosphäre, in der die Verbrennung erfolgt, wodurch eine Pyrolyse oder Trockendestillation der im Inhibitor verwendeten organischen Substanzen bedingt ist; b) die verhältnismäßig niedrige Verbrennungstemperatur von ballistische Modifikatoren enthaltenden, doppelbasigen Treibsätzen, weil der ziemlich niedrige Heizwert ihres Pulvers wesentliche Voraussetzung dafür ist, daß die ballistischen Modifikatoren ihre Wirkung entfalten können; c) das Vorhandensein kleinster Teilchen von Bleioxyden im Dispersionszustand in den Verbrennungsgasen, wodurch ein netzartiger, als Davy-Effekt bezeichneter Zustand entsteht, der die Verbrennung der kohlenstoffhaltigen Teilchen oder der schweren Teerdämpfe erschwert. Unter diesen Umständen führt die Verwendung der für ihre spezifische Funktion am besten geeigneten Inhibitoren, wie z. B. reiner Äthylzellulosestreifen, die alle Vorzüge aufweisen, einschließlich die, daß sie praktisch kein Nitroglyzerin absorbieren und sich der Dehnung des Treibsatzes bei Erwärmungen anpassen, zu maximaler Rauchentwicklung. Demgegenüber sind die anderen Inhibitoren, die im allgemeinen in nacheinander folgenden Schichten auf den Treibsatzkern aufgebracht werden müssen, auch wenn sie mineralische Zusätze enthalten, für diese Zwecke weniger geeignet, weil sie entweder Nitroglyzerin absorbieren (auch wegen der Notwendigkeit der Verwendung von Plastifikatoren) oder aus den bereits angeführten Gründen Rauch hervorrufen, oder auch, was am häufigsten ist, den einen wie den anderen ihre zufriedenstellende Verwendung verhindernden Nachteil gemeinsam aufweisen. Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, den durch die organische Inhibition - mag es sich dabei nun um die übereinander aufgebrachten und nacheinander getrockneten Inhibitionsschichten (auf der Gru_:dlage von Polyvirylchlorid, Polyvinylazetat, Polyester, Polystyrol usw. mit oder ohne Zusatz) oder um den Bandstreifentyp (wie Azetylzellulose, Äthylzellulose usw.) handeln - entstehenden Rauch dadurch zu eliminieren, daß erfindungsgemäß zwischen Treibsatzformkörper und dem Inhibitorbelag eine Schicht aus zweibasischem Treibpulver mit einem Gehalt von etwa 20 % eines anorganischen Nitrates, besonders eines Alkali- oder Erdalkalinitrates, in einer Stärke, die die Stärke der Inhibitorschicht um etwa 15 bis 35010 übertrifft, angeordnet ist. Die Zwischenschicht kann dabei aus einer Folie bestehen, aber auch aus einer pulverförmigen Randschicht des Treibsatzkörpers durch Verfestigung erzeugt werden.
  • Die Antirauchwirkung der erfindungsgemäß vorgesehenen Zwischenschicht basiert auf dem Zusammenwirken verschiedener Faktoren, vor allem auf den folgenden: a) Die Erhöhung der örtlich und durch Berührung mit der kohlenstoffhaltigen Inhibitionsumhüllung entwickelten Wärmemenge, wodurch infolge Temperaturerhöhung die Verbrennungsbedingungen verbessert werden; b) die Erhöhung der Sauerstoffkonzentration, was die Verbrennung der pyrolysierten kohlenstofflichen Substanzen des Inhibitors erleichtert; c) die Reduktion des Metalloxyds, das sich in Berührung mit den kohlenstoffhaltigen Substanzen zu (Barium-, Strontium-, Kalzium- usw.) Karbid umwandelt; d) die wärmeleitende und -übertragende Wirkung der so gebildeten Oxyde und Karbide, die, da sie feuerfeste Substanzen sind und eine große Wärmekapizität besitzen, in den reagierenden gasförmigen Stoffen zahlreiche die Verbrennung unterstützende Zentren bilden, die der isolierendenWirkung der Bleioxyde (Davy-Effekt) entgegenwirken; e) die einhüllende Wirkung der gleichen Oxyde und Karbide, die, indem sie schmelzen, die kohlenstofflichen Substanzen der Inhibitoren umhüllen und isolieren. Ein praktisches Ausführungsbeispiel dieser Erfindung sei für den Fall eines zigarettenartig abbrennenden Treibsatzes aus gegossenem doppelbasigem Pulver beschrieben, das die folgende Zusammensetzung hatte: Nitroglyzerin .................... 37 Ü/ o Nitrozellulose .............. . .... 53,5% Nitrodiphenylamin ............... 1,5010 Organische Bleisalze ............. 3 0/, Plastifikatoren ................... 5 0/0 Der Treibsatz besaß einen Durchmesser von 50 mm und eine Höhe bzw. Länge von 200 mm. Der Kern, der mit drei spiraligen Schichten aus Äthylzellulosestreifen in der Stärke von 0,2 mm umwickelt war, gab für eine Brenndauer von etwa 20 Sekunden einen intensiven Rauch ab, dessen Abschirmvermögen mit einem linear anzeigenden Meßinstrument gemessen wurde und 80 Punkte bzw. Meßeinheiten ergab. Der gleiche Kern, überzogen mit einer Schicht des gleichen Pulve,sr jedoch mit Zusatz von 20°/o Bariumnitrat, und auf eine Stärke von 0,7 bis 0,8 mm gewalzt und anschließend mit Äthylzellulosestreifen in gleicher Weise wie im ersten Fall inhibiert, ergab die gleiche Brenndauer, aber einen Abschirmeffekt von nur 5 bis 8 Punkten bzw. Einheiten. Das bedeutet also, daß die mittlere Rauchentwicklung auf weniger als ein Zehntel jener Rauchmenge verringert wurde, die von dem nicht nach dem Verfahren gemäß dieser Erfindung behandelten Kern ausging.
  • Das Aufbringen der Antirauchschicht kann einfach so erfolgen, daß man auf die Innenfläche einer für die Herstellung des Treibsatzes dienenden Form das Antirauchpulver aufbringt und sodann das granulierte, als Haupttreibmittel wirkende Pulver in die so vorbereitete Form einfüllt bzw. gießt. So erhält man einen gegossenen Pulverkern, der von einer blattförmig gewalzten Antirauch-Pulverschicht umkleidet ist, wobei die lösende Wirkung des in die, wie oben beschrieben, vorbereitete Form eingefüllten Nitroglyzerins automatisch zur Kohäsion der beiden Pulver führt.
  • Eine andere Möglichkeit, um auf einem Treibmittelsatz eine mit einem bestimmten Gehalt an oxydierenden Salzen, z. B. Barium- oder Strontiumnitrat, versehene Außenschicht zu erhalten, besteht in folgendem: Das Einbringen und Einbetten des Nitrozellulosepulvers in die Form geschieht mit Hilfe eines dünnwandigen, z. B. aus dünnem Feinblech bestehenden Zylinders, dessen Außendurchmesser geringer ist als der Innendurchmesser der Form. Der Zylinder wird in der Form zentriert, so daß man in seinem Inneren das normale Zellulosepulver einschütten und einbetten kann, während man in den ringförmigen Raum zwischen der Zylinderaußenwand und der Innenwand der Form das Nitrozellulosepulver einfüllt und einbettet, das die vorgesehene Menge oxydierenden Salzes, z. B. Bariumnitrat, enthält. Dann wird der Trennzylinder herausgezogen. Die beiden Pulver, das gewöhnliche innere und das Oxydationsmittel enthaltende äußere, kommen miteinander in Berührung, vermischen sich aber nicht. Durch das nachfolgende Einbringen von Gelatinisierflüssigkeit auf Nitroglyzerinbasis entsteht dann ein Treibkern, der nach seinem Erhärten und Entfernen des äußeren Formzylinders in bekannter Weise nachgearbeitet, z. B. abgedreht werden kann, so daß dessen Außenschicht die vorgeschriebene und zweckmäßige Menge Oxydationsmittel enthält.
  • Es versteht sich, daß die vorerwähnten Verfahrensweisen nur vorzugsweise ausgewählte Ausführungsbeispiele für die Erfindung sind und daß die auf den in beliebiger Weise hergestellten Treibsatzkern aufzubringende oxydierende Schicht auch auf anderem Wege erzeugt bzw. aufgebracht werden kann, z. B. durch Ziehen, Rollen, Wickeln u. dgl. m.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Sprengöl enthaltender Feststofftreibsatz vom Stirnbrennertyp mit einem oberflächlichen, die Verbrennung inhibierenden festen Belag und mit verminderter Neigung zur Rauchbildung, d a -durch gekennzeichnet, daß zwischen Treibsatzformkörper und dem Inhibitorbelag eine Schicht aus zweibasischem Treibpulver mit einem Gehalt von etwa 20 °/o eines anorganischen Nitrates, besonders eines Alkali- oder Erdalkalinitrates in einer Stärke, die die Stärke der Inhibitorschicht um etwa 15 bis 35 °/o übertrifft, angeordnet ist.
  2. 2. Feststofftreibsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht die Form einer kontinuierlichen, den Treibsatzformkörper umhüllenden Folie besitzt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Treibsätzen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Treibsatzherstellung dienende Form zuerst mit einer vorgefertigten Folie aus Zwischenschichtmaterial ausgekleidet wird, worauf der Treibsatz eingefüllt bzw. eingegossen wird.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Feststofftreibsatzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einen zur Herstellung des Treibsatzes dienenden Formzylinder ein im Durchmesser kleinerer Zylinder eingelegt, dann in den inneren Zylinder das Treibsatzpulver und in den zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder bestehenden ringförmigen Zwischenraum das Zwischenschichtmaterial in Pulverform eingefüllt, der innere Zylinder daraufhin entfernt und ein vorzugsweise aus Gelatinierflüssigkeit auf Nitroglyzerinbasis bestehendes Bindemittel eingebracht wird, nach dessen Erhärten der Feststofftreibsatz aus dem Formzylinder entfernt wird.
DEB72717A 1962-07-21 1963-07-17 Inhibierter Feststofftreibsatz vom Stirnbrennertyp und Verfahren zu dessen Herstellung Pending DE1208229B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0555008A2 (de) * 1992-01-29 1993-08-11 Thiokol Corporation Wenig rauchabgebende Wärmeisolatorschicht für Raketenmotoren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0555008A2 (de) * 1992-01-29 1993-08-11 Thiokol Corporation Wenig rauchabgebende Wärmeisolatorschicht für Raketenmotoren
EP0555008A3 (de) * 1992-01-29 1994-01-05 Thiokol Corp

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