DE1208141B - Planeten-Stirnraedergetriebe - Google Patents

Planeten-Stirnraedergetriebe

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DE1208141B
DE1208141B DEG18238A DEG0018238A DE1208141B DE 1208141 B DE1208141 B DE 1208141B DE G18238 A DEG18238 A DE G18238A DE G0018238 A DEG0018238 A DE G0018238A DE 1208141 B DE1208141 B DE 1208141B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
gear
engagement
clutch
gears
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG18238A
Other languages
English (en)
Inventor
Howard Wilson Christenson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Publication of DE1208141B publication Critical patent/DE1208141B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2716/00Control devices for speed-change mechanisms of planetary gearings, with toothed wheels remaining engaged, e.g. also for devices to simplify the control or for synchronising devices combined with control devices
    • F16H2716/04Control devices for speed-change mechanisms of planetary gearings, with toothed wheels remaining engaged, e.g. also for devices to simplify the control or for synchronising devices combined with control devices the control being hydraulic or pneumatic

Description

  • Planeten-Stimrädergetriebe Die Erfindung betrifft eine Kraftübertragungseinrichtung mit veränderlicher Geschwindigkeit und veränderlichem übertragenem Drehmoment in Gestalt eines Planeten-Stirnrädergetriebes, das in üblicher Art aus einem äußeren und inneren Sonnenrad und den zwischen ihnen liegenden, an einem Träger gelagerten Planetenrädern besteht. Wird z. B. das innere Sonnenrad festgebremst, so wird dadurch eine Untersetzung vom äußeren Sonnenrad auf die mit dem Planetenradträger verbundene Abtriebswelle erzielt sowie ein Direktgang z. B. dadurch erreicht, daß zwei Getriebeteile miteinander auf Drehung gekuppelt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Planeten-Stirnrädergetriebe, dessen einer Getriebeteil drehfest mit dem durch eine Einrückkraft axial verschiebbaren Teil einer Reibungskupplung verbunden und stillsetzbar sowie durch eine entgegengerichtete Einrückkraft über eine Reibungskupplung mit einem zweiten Getriebeteil kuppelbar ist, wobei der Widerlagerteil der Kupplung mit dem axial beweglichen Teil der Bremse fest verbunden und die Kupplungsteile zwischen den entgegengesetzten Einrückkräften eingeschlossen sind.
  • Das wirkungsmäßige Ineinandergreifen von Bremse und Kupplung hat den Vorteil, daß beim Lösen der Bremse bereits eine Kupplungskraft aufgebaut ist, die überhaupt erst das Lösen der Bremse ermöglicht. Dadurch wird erreicht, daß über einen Gangwechsel hinweg lückenlos ein Drehmoment übertragen wird.
  • Bei einem bekannten Getriebe dieser Gattung (französische Patentschrift 875 966) ist der eine Getriebeteil ausschließlich drehfest mit dem durch die Einrückkraft axial verschiebbaren Teil der Reibungskupplung verbunden; und zwar ist der betreffende Teil der Reibungskupplung in Form einer besonderen Schiebemuffe auf einem hülsenförmigen Fortsatz des Getriebeteils, nämlich des inneren Sonnenrades, über eine Keilverbindung gelagert, die eine axiale Verschiebebewegung der Muffe gegenüber dem axial unverschiebbar gelagerten Sonnenrad ermöglicht. Die übertragene Leistung richtet sich hierbei ausschließlich nach der Einrückkraft der Bremse, und diese wiederum ist abhängig von dem für ihr Aufbringen vorgesehenen Mittel, in bekannten Fall einer , Feder. Die von dem Mittel hervorgerufene Einrückkraft muß nach der Höchstlast bemessen sein. Ein Nachlassen der Einrückkraft kann, insbesondere bei den Belastungsspitzen, zu unerwünschten Leistungsverlusten und Erwärmungen führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei mäßiger Bemessung der durch das Mittel aufzubringenden Einrückkraft eine der Betriebslast in jedem Fall gewachsene Bremskraft sicherzustellen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der eine Getriebeteil und der axial verschiebbare Teil der Reibungsbremse auf gemeinsame Axialverschiebungen miteinander verbunden sind und vermöge einer an sich bekannten Schraubenverzahnung der Getrieberäder eine der Last proportionale Schubkraft im Sinne der Einrückkraft der Bremse aufnehmen.
  • Die an sich bekannte Schraubenverzahnung von Getrieberädern (deutsche Patentschrift 469 804) ist bisher dazu angewendet worden, um bei gewöhnlichen Stirnrad-Wechselgetrieben für den Gangwechsel die zwischen der Antriebswelle und einem Ritzel eingeschaltete Reibungskupplung durch überwindung ihrer durch eine Feder ausgeübten axialen Einrückkr aft zu lösen. Die Schraubenverzahnung erfüllt somit im Rahmen der Erfindung eine andere Aufgabe als im bekannten Fall.
  • Der mit der Erfindung erzielbare Fortschritt besteht darin, daß die Einrückkraft der Bremse sich der Last selbsttätig anpaßt und in jedem Fall in ausreichender Höhe sichergestellt werden kann. Dadurch werden Leistungsverluste und Erwärmungen vermieden, die bei ungenügender Einrückkraft der Bremse zu gewärtigen sind: Da die Einrückkraft beim Übergang zum Direktgang infolge des in diesem Zeitpunkt verringerten Abtriebsdrehmoments verhältnismäßig gering ist, erfolgt auch das Kuppeln entsprechend weich. Die Erfindung ermöglicht zugleich die Verringerung des baulichen Aufwands gegenüber der bekannten Ausführungsform.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Einrückteil der Reibungsbremse durch eine steuerbare hydraulische Einrichtung verschiebbar ist. Dadurch kann der Einrückdruck der Kupplung so angepaßt werden, daß er sich in der niedrigsten erforderlichen Grenze hält und ein übermäßiger Verschleiß der Kupplung während der Gangschaltung vermieden wird. Bei der bekannten Federanordnung ist die Kupplung von der nicht ohne weiteres veränderlichen Federkraft abhängig. Bei Erhöhung der Kraft der Feder zur Erzielung einer gewünschten grpßeren Einrückkraft der Bremse ist eine Erhöhung der Einrückkraft der Kupplung, die dadurch nachteilig beansprucht wird, die unvermeidliche Folge. In der Zeichnung ist eine Kraftübertragungseinrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die Übertragungseinrichtung besteht aus einem vorderen und einem hinteren Planetenrädergetriebe. Das vordere Planetenrädergetriebe hat ein auf einer angetriebenen Eingangswelle 35 sitzendes Ringrad 46, das mit auf einem Planetenräderträger 47 gelagerten Planetenrädern 48 kämmt. Die Planetenräder 48 kämmen mit einem Sonnenrad 61, das über einen Steg mit einer Bremstrommel 62 verbunden ist. Diese kann mit einer kegeIigen Außenfläche gegen eine kegelige Innenfläche eines ortsfesten Bremsklotzes 63 zur Anlage gebracht werden. Hierzu dient ein ringförmiger Servokolgen 67, der in einer Ringkammer 66 gleitet. Auf die Rückseite des Servokolbens 67 kann über eine Leitung 371 Druckflüssigkeit zum Anlegen der Bremse 62, 63 zugeleitet werden, wodurch das Sonnenrad 61 festgebremst wird. Bei der Rückbewegung des Servokolbens 67 kommt dieser gegen einen ortsfesten Anschlag 2 zur Anlage.
  • Die Bremstrommel 62 trägt ferner einen Satz von Kupplungsscheiben einer Mehrscheibenkupplung 70, deren anderer Satz von einer Trommel 71 getragen ist. Die Trommel 71 ist über einen Steg mit einer Zwischenwelle 60 verbunden, mit der auch der Planetenräderträger 47 verbunden ist. Die Mehrscheibenkupplung 70 kann durch Druckflüssigkeit eingerückt werden, die über eine Leitung 370 einer Ringkammer 74 zugeleitet wird und einen Ringkolben 73 gegen die Kupplungsscheiben, bewegt. Die Rückbewegung des Ringkolbens 73 wird durch eine nicht dargestellte Feder zwischen dem Ringkolben 73 und der Trommel 71 bewirkt.
  • Die Zähne der Zahnräder 46,48 und 61 sind schraubenförmig mit einem Schraubenwinkel von etwa 35° derart geschnitten, daß bei Belastung durch ein Vorwärtsdrehmoment ein nach hinten gerichteter "aldruck auf das Sonnenrad 61 und die Bremstrommel 62 ausgeübt wird, der den das Anlegen der Bremse 62, 63 bewirkenden Flüssigkeitsdruck auf den Servokolben 67 in der Belastung proportionalem Ausmaße unterstützt.
  • Das hintere Planetenrädergetriebe hat zwei Ringräder 80 und 81, die beide mit der Zwischenwelle 60 verbunden sind. Das Ringrad 80 kämmt mit Planetenrädern 82,- deren Planetenräderträger 83 mit - einer Ausgangswelle 84 der Kraftübertragungseinrichtung verbunden ist. Mit den Planetenrädern 82 kämmt ferner ein Sonnenrad 85, das auf einer Hohlwelle 86 sitzt. Diese trägt. eine Bremstrommel 89, die eine kegelige Außenflche hat. Letztere kann durch einen nicht dargestellten Ringkolben gegen eine kegelige ortsfeste Innenfläche 90 bewegt werden, um das Sonnenrad 85 festzubremsen. Die Bremstrommel 89 trägt ferner einen Satz von Kupplungsscheiben einer Mehrscheibenkupplung 95, deren anderer Satz in einer Trommel 93 gehalten ist. Die Trommel 93 ist mit der Ausgangswelle 84 verbunden. Der Mehr-Scheibenkupplung 95 ist wie der ScheibenkuppIung 70 ein nicht dargestellter hydraulisch beaufschlagter Ringkolben zugeordnet. Die Zahnräder 80, 82 und 83 haben wie die Räder des vorderen Planetenrädergetriebes schraubenförmig geschnittene Zähne, die eine das Anlegen der Bremse 89, 90 unterstützende axiale Kraft bedingen.
  • Mit den bisher beschriebenen Eirichtungen kann die Kraftübertragungseinrichtung in vier Vorwärtsgängen durch jeweilige Einschaltung des untersetzten bzw. direkten Antriebs in den beiden Planetenrädergetrieben erfolgen.
  • Die Bremstrommeln 62 und 89 bestehen aus Stahl, während die mit ihnen zusammenarbeitenden ortsfesten Bremsklötze 63 und 90 aus Bronze bestehen. Um gute Reibungskoeffizienten zu erhalten, sind die kegeligen Flächen der Bremstrommeln 62 und 89 kreuzweise genutet, so daß diese Flächen geriffelt sind.
  • Das Ringrad 81 und ein auf der Hohlwelle 86 sitzendes Sonnenrad 101 kämmen mit Planetenrädern 103, deren Planetenräderträger 104 eine Bremstrommel 106 trägt.. Diese kann für den Rückwärtsgang durch hydraulische nicht dargestellte Einrichtungen gegen einen ortsfesten Bremsklotz 107 zur Anlage gebracht werden, wobei die Bremse 89, 90 gelüftet und die Kupplung 95 ausgerückt sind. In diesem Falle laufen die Räder 81 und 85 in entgegengesetztem Sinne um, so daß die Ausgangswelle 84 ebenfalls in entgegengesetzter Drehrichtung läuft.
  • Zusätzlich kann ein nicht dargestellter Drehmomentwandler das Übersetzungsverhältnis zwischen der Ausgangswelle des. Antriebsmotors und der Eingangswelle 35 der Kraftübertragungseinrichtung ändern.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: I. Planeten-Stirnrädergetriebe, dessen einer Getriebeteil drehfest mit dem durch eine Einrückkraft axial verschiebbaren Einrückteil einer Reibungskupplung, verbunden und stillsetzbar sowie durch eine entgegengerichtete, steuerbare hydraulische Einrückkraft über eine Reibungskupplung mit einem zweiten Getriebeteil kuppelbar ist, wobei der Widerlagerteil der Kupplung mit dem axial beweglichen Einrückteil der Bremse fest verbunden und die Kupplungsteile zwischen den entgegengesetzten Einrückkräften eingeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Getriebeteil (61) und der axial verschiebbare Einrückteil (62) der Reibungsbremse auf gemeinsame Axialverschiebungen miteinander verbunden sind und vermöge einer an sich bekannten Schraubenverzahnung der Getrieberäder eine der Last proportionale Schubkraft im Sinne der Einrückkraft der Bremse aufnehmen.
  2. 2. Planeten-Stirnrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrückteil (62) der Reibungsbremse durch eine steuerbare hydraulische Einrichtung ('66, 6'7) verschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 469 804, 875 762; französische Patentschrift Nr. 875 966.
DEG18238A 1954-11-08 1955-10-25 Planeten-Stirnraedergetriebe Pending DE1208141B (de)

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US1208141XA 1954-11-08 1954-11-08

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DEG18238A Pending DE1208141B (de) 1954-11-08 1955-10-25 Planeten-Stirnraedergetriebe

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900244A1 (de) * 1978-01-05 1979-07-12 Rolls Royce Motors Ltd Kraftfahrzeuggetriebe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE469804C (de) * 1927-09-07 1928-12-28 Maschf Zweigeschwindigkeitsgetriebe
FR875966A (fr) * 1940-10-31 1942-10-09 Daimler Benz Ag Dispositif d'embrayage pour changements de vitesse avec embrayages à friction conjugués, par paires, avec les vitesses
DE875762C (de) * 1951-07-12 1953-05-07 Daimler Benz Ag Wechselgetriebe mit hintereinandergeschalteten Getriebegruppen

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