DE1206406B - Verfahren zur Herstellung von phosphoriger Saeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von phosphoriger Saeure

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DE1206406B
DE1206406B DEK54046A DEK0054046A DE1206406B DE 1206406 B DE1206406 B DE 1206406B DE K54046 A DEK54046 A DE K54046A DE K0054046 A DEK0054046 A DE K0054046A DE 1206406 B DE1206406 B DE 1206406B
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English (en)
Inventor
Dr Joseph Cremer
Dr Ursus Thuemmler
Dr Friedrich Schulte
Dr Heinz Harmisch
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Knapsack AG
Original Assignee
Knapsack AG
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
COIb
Deutschem.: 12 i-25/16
Nummer: 1206406
Aktenzeichen: K 54046IV a/12 i
Anmeldetag: 19. September 1964
Auslegetag: 9. Dezember 1965
Verfahren zur Herstellung von phosphoriger
Säure
Anmelder:
Knapsack Aktiengesellschaft, Hürth-Knapsack
Als Erfinder benannt:
Dr. Joseph Cremer, Hermülheim;
Dr. Ursus Thümmler,
Dr. Friedrich Schulte, Hürth;
Dr. Heinz Harnisch,
Lövenich bei Weiden (Kr. Köln)
Die vorliegende Erfindung betrifft ein einstufiges Verfahren zur Herstellung von H3PO3 durch Hydrolyse von PCl3.
Es ist bereits bekannt, H3PO3 aus PCl3 durch Hydrolyse herzustellen. Bei der Umsetzung treten Schwierigkeiten auf, die durch die schlechte Mischbarkeit der Reaktionspartner und nach Einsetzen der Reaktion durch die hohe frei werdende Reaktionswärme bedingt sind.
So wurde beispielsweise zur Herabsetzung der io
Schwierigkeiten versucht, durch Zusatz von CCl4 zu
PCl3 und langsamer Zugabe von Wasser die Hydrolyse
im verdünnten Zustand und damit bei milden thermischen Bedingungen ablaufen zu lassen. Das bei größeren Durchsätzen notwendige große Flüssigkeits- 15
volumen und die schwierige Reinigung der rohen
H3PO3 machen dieses Verfahren für die Produktion
bedeutungslos. 2
In einem anderen Verfahren wird PCl3 und ein
Wasserüberschuß von 3,6 bis 4,2 Mol H2O pro Mol 20 zweiten Verfahrensschritt durch Durchleiten von Inert-PCl3 zur besseren Durchmischung und Reaktions- gas oder Evakuieren bei Temperaturen zwischen 100 beschleunigung in einen mit H3PO3, HCl und Wasser und 150° C von H2O und Salzsäure befreit werden, gefüllten und mit einer Kühlschlange versehenen Die Nachteile der vorgenannten Verfahren ergeben
Reaktor gegeben. Die Reaktionstemperatur beträgt sich aus den eingangs erwähnten Schwierigkeiten der bei diesem Verfahren 50 bis 6O0C. Die Durchmischung 25 PClj-Hydrolyse. Flüssiges PCl3 reagiert in der Kälte der Reaktionspartner im Reaktionssumpf wird durch nur sehr langsam mit Wasser. Auf Grund der Dichtedie in der Flüssigkeit aufsteigenden HCl-Gasblasen unterschiede der beiden Reaktionspartner bilden sich erreicht. zwei Phasen aus, so daß die Hydrolyse nur an der
Ein weiteres Verfahren versucht ohne zusätzliche Phasengrenzfläche langsam einsetzen kann. Bei ge-Kühlung auszukommen. PCl3, Wasser und Dampf 30 nügend langem Stehen oder durch Rühren und/oder werden in stöchiometrischen Mengen in einen mit Erhitzen kommt es dann zu einem plötzlichen Ein-H3PO3-H2O-HCl gefüllten Reaktor dosiert eingeführt, der so gebaut ist, daß der Reaktionssumpf
durch die aufsteigenden Gasblasen und durch Temperaturunterschiede innerhalb des Flüssigkeitsreaktors 35
in diesem zirkuliert. Die Reaktionstemperatur liegt
bei dieser Methode etwa zwischen 75 und 2000C. Ein
gewisser Wärmeaustausch erfolgt wahrscheinlich an
der Gefäßwandung.
In einem anderen Verfahren wird das PCl3 in einen 40 reaktionmit einer annehmbaren Reaktionsgeschwindigaus H3PO3—H2O—HCl bestehenden Reaktionssumpf keit abläuft. Die dazu notwendige Durchmischung dosiert eingeführt und zum Teil in diesem hydrolysiert. der Reaktionsparnter PCl3 und Wasser und die gleich-Das durch die frei werdende Reaktionswärme ver- zeitige Wärmeverteilung und eventuelle Wärmedampfende PCl3, etwa 40% der eindosierten Menge, abführung an Kühlschlangen oder Gefäßwandungen wird in der Gasphase hydrolysiert. Der Zusatz der 45 wird durch Umwälzung des Reaktionssumpfes durch stöchiometrischen Wassermenge erfolgt am Kopf die bei der Reaktion frei werdenden HCl-Gasblasen
bewirkt.
Nachteilig und unwirtschaftlich ist dabei das große Flüssigkeitsvolumen, das bei großen Durchsätzen für den vollständigen Ablauf der Hydrolyse in einem noch annehmbaren Zeitraum und für die Wärmeverteilung bzw. -abführung notwendig ist.
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setzen der Reaktion, die so heftig werden kann, daß durch lokale Überhitzung die Zersetzungstemperatur der H3PO3 (2000C) erreicht und überschritten wird. Um diese beiden Schwierigkeiten — zu geringe Reaktionsgeschwindigkeit und Überhitzung — zu umgehen, wird bei den vorgenannten Verfahren das PCl3 stets in einen Reaktionssumpf aus H3PO3—HCl —-H2O gegeben, da in diesem Medium die Hydrolysen-
der Apparatur im Gegenstrom zum PCl3-Dampf. Das Verfahren arbeitet ohne Kühlung. Es wird vielmehr durch Beheizung des Flüssigkeits- und Gasraumes die gewünschte Temperatur eingestellt.
Bei den vorgenannten Verfahren muß die aus dem Reaktionssumpf abgezogene Rohsäure stets in einem
3 4
Besonders unwirtschaftlich ist bei diesen Verfahren Der Cl'-Gehalt ist bei einem erfindungsgemäß her-
die Herstellung einer reinen phosphorigen Säure, die gestellten Produkt < 0,05 %, der PO4—-Gehalt
zwangläufig aus dem Reaktionssumpf aufbereitet < 1,4%, der H2O-Gehalt < 1,5%.
werden muß. Die Entfernung der zum Teil erheblichen Eine Apparatur zur Durchführung des erfindungs-
H2O- und HCl-Mengen aus der rohen H3PO3 erfordert 5 gemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung dargestellt,
bei den vorgenannten Verfahren stets ein zweite Sie besteht aus salzsäurefestem Material, z. B. Glas,
Stufe, in welcher durch Evakuieren bzw. Durchleiten Keramik, Graphit.
von Inertgas bei Temperaturen von 100 bis 1500C In dem Reaktor 1 wird PCI3 mit Hilfe der Düse 2
die Rohsäure zur reinen H3PO3 konzentriert wird. versprüht. Die Verdüsung kann sowohl durch Einstoff-
Demgegenüber wurde überraschend gefunden, daß io düsen, Mehrstoffdüsen und mechanische Zerstäuber, sich phosphorige Säure in einfacher Weise aus Phos- wie z. B. Drehteller, erfolgen. Geeignete Gase für die phortrichlorid und Wasser durch Hydrolyse herstellen Zweistoffdüsen sind Luft, N2, CO2 oder sonstige nicht läßt, wenn man die Ausgangskomponenten in sehr mit den Reaktionspartnern reagierende Stoffe. Als feiner Verteilung in einen Reaktionsraum einbringt, mechanischer Zerstäuber ist wegen seiner Einfachheit innig vermischt, bei Temperaturen zwischen 150 und 15 eine Drehtelleranordnung besonders geeignet. Durch 2000C in der Gasphase umsetzt und das Reaktions- das Einleitungsrohr 3 wird Dampf eingeblasen, durch produkt nach Durchblasen von Inertgas in einem die Einstoffdüse 4 kann Wasser vernebelt werden, beheizten Verdampf er von etwa gleichen Temperaturen Die in 1 gebildete H3PO3 fließt zur Entfernung der in Form einer Schmelze abzieht. Aus der innigen HCl- und H2O-Reste über den beheizbaren Ver-Durchmischung der z. B. in Form eines Aerosols 20 dämpfer 5, in welchem durch 6 ein Inertgas, vorzugseingesetzten Reaktionskomponenten resultiert eine weise Luft oder N2, eingeleitet wird. Der überschüssige große Reaktionsgeschwindigkeit, die die Verwendung Wasserdampf, die Salzsäure, mitgerissene H3PO3-relativ kleiner Reaktionsräume erlaubt. Ein weiterer Tröpfchen, PCl3-Reste und Inertgas gelangen in den Vorteil besteht im Gegensatz zu den vorbekannten Abscheider?. In diesem werden die mitgerissenen Verfahren darin, daß kein zusätzliches Volumen für 25 H3PO3-TrOPfChCn abgeschieden, die PCl3-Reste setzen die zum Reaktionsablauf erforderliche Rohsäure not- sich mit dem vorherrschenden Dampfüberschuß zu wendig ist, d. h., daß der Reaktionssumpf eingespart H3PO3 um. Die H3PO3 fließt in den Verdampfer 5 wird. zurück. Dampf und HCl entweichen über Abgas-
Es gelingt auch, bei diesem Verfahren unmittelbar leitung 9 in ein HCl-Absorptionssystem üblicher
in der Nähe der thermischen Zersetzungsgrenze (200 0C) 3° Bauart. Aus dem Überläufe fließt die Schmelze der
der H3PO3 zu arbeiten, indem man die die Zersetzung reinen H3PO3 kontinuierlich ab und erstarrt auf einem
auslösende, exothermische Reaktionswärme zumindest gekühlten Kristallisator (nicht eingezeichnet),
teilweise in Form der Verdampfungswärmen für PCl3 . λ Λ
und Wasser abführt. Beispiel i
Die Temperaturen, unter welchen die Umsetzung 35 In den Reaktor wurden stündlich 2820 g PCl3 mit ablaufen soll, lassen sich dabei einstellen und regeln, Hilfe einer Zweistoffdüse mit 400 l/h N2 eingedüst. indem das Wasser in Form von Tropfen, Nebel oder Gleichzeitig wurden pro Stunde 1540 g Dampf einDampf und mit entsprechend niedriger Temperatur geleitet. Die Reaktionstemperatur in der Gasphase in den Reaktor eingesprüht wird. Gegebenenfalls wird betrug 185 bis 190° C. Die an den Wandungen abdas Wasser im Überschuß, bezogen auf die für die 40 fließende H3PO3-Schmelze wurde in dem beheizten Hydrolyse des PCl3 erforderliche theoretische Menge, Verdampfer bei 166° C und Durchblasen von 150 l/h angewandt. N2 von anhaftenden H2O-HCl-Resten befreit. Die
Der Temperaturbereich von 150 bis 200° C, Vorzugs- kontinuierlich aus dem Überlauf abfließende H3PO3-
weisevonl60bisl90°C,erweistsichfürdiemomentane Schmelze kristallisierte nach Abkühlung. Pro Stunde
Reaktion des PCl3 mit H2O und für eine schnelle 45 wurden 1592 g H3PO3 erzeugt, entsprechend einer
Austreibung des Wassers und der Salzsäure aus der Ausbeute von 95%. Der Cl'-Gehalt war bei diesem
entstehenden H3PO3 als sehr günstig. Produkt <0,05%, der PO4—-Gehalt < 1,4%,
Weiterhin wurde gefunden, daß sich die Reaktions- der H2O-Gehalt < 1,5 %·
geschwindigkeit durch die Tropfengröße des PCl3 in . . 1
einem weiten Bereich variieren läßt. 50 B e 1 s ρ 1 e 1 2
So verläuft bei einer mittleren Tropfengröße unter In den Reaktor wurden stündlich 8500 g PCl3 mit 50 μ (Nebel) mit geringem Wasserdampfüberschuß Hilfe einer Zweistoffdüse mit 500 l/h N2 eingedüst. die Reaktion explosionsartig, während bei einer Gleichzeitig wurden durch die Dampfeinleitungsrohre mittleren Tropfengröße von über 500 μ Reaktions- 4330 g/h Dampf eingeleitet. Die Reaktionstemperatur zeiten von Sekunden bis zu Minuten festgestellt 55 in der Gasphase betrug 188 bis 1950C. Die an den werden. Als besonders günstig für die Umsetzung Wandungen abfließende H3PO3 wurde in dem beerweist sich eine mittlere PCl3-Tropfengröße von heizten Verdampfer bei 187° C und Durchblasen von > 50 μ und < 500 μ. 100 l/h N2 von anhaftenden HCl- und H2O-Resten
Die Ausgangskomponenten zerstäubt man vorteil- befreit. Die kontinuierlich aus dem Überlauf abhafterweise mit Hilfe eines Inertgases, wie z. B. Luft, 60 fließende H3PO3-Schmelze kristallisierte nach AbStickstoff oder CO2. kühlung. Pro Stunde wurden 4800 g H3PO3 erzeugt,
Zur Austreibung von Salzsäure und Wasserresten entsprechend einer Ausbeute von 94,7%. Der
läßt man die aus der Dampfphase an den Gefäß- Cl'-Gehalt war bei diesem Produkt < 0,05 %, der
wandungen sich niederschlagende H3PO3-SchmeIze PO4—-Gehalt < 1,4 %, der H2O-Gehalt < 1,5%· über einen beheizten Verdampfer fließen, in welchem 65
in bekannter Weise Luft, N2 oder CO2 eingeblasen Beispiel 3
wird. Die aus dem Überlauf kontinuierlich abfließende In den Reaktor wurden stündlich 8500 g PCl3 mit
H3PO3-Schmelze erstarrt nach Abkühlung und Impfen. Hilfe einer Zweistoffdüse mit 500 l/h N2 eingedüst.
Gleichzeitig wurden 2730 g/h Dampf eingeleitet und durch die Einstoffdüse 1040 g/h Wasser eingenebelt. Die Reaktionstemperatur in der Gasphase betrug 175 bis 18O0C. Die an den Wandungen abfließende H3PO3 wurde in dem beheizten Verdampfer bei 180° C und Durchleiten von 100 l/h N2 von anhaftenden Wasser- und HCl-Resten befreit. Pro Stunde wurden 4830 g H3PO3 erzeugt, entsprechend einer Ausbeute von 95,3%. Bei diesem Produkt war der Cl'-Gehalt <0,05%, der PO4—-Gehalt < 1,4%, der H2O-Gehalt < 1,5%.
Beispiel 4
In einem mit einem rotierenden Teller versehenen und durch einen Wassermantel auf 900C temperierten Reaktor wurden mit Hilfe eines Einleitungsrohres 4770 g/h PCl3 so einlaufen gelassen, daß der PCl3-Strahl auf den Teller traf und durch den mit etwa 1500 UpM rotierenden Teller zerstäubt wurde. Gleichzeitig wurden 2152 g/h Dampf durch weitere Einleitungsrohre eingeleitet. Die Reaktionstemperatur in der Gasphase betrug 165 bis 1700C, Die an den Wandungen abfließende H3PO3 wurde in einem beheizten Verdampfer bei 1900C und Durchleiten von 100 l/h N2 von anhaftenden H2O- und HCl-Resten befreit. Pro Stunde wurden 2696 g H3PO3 erzeugt, entsprechend einer Ausbeute von 94,6%. Bei diesem Produkt war der Cl'-Gehalt < 0,05 %, der PO4—-Gehalt < 1,4%. der H2O-Gehalt < 1,5%.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von phosphoriger Säure aus Phosphortrichlorid und Wasser durch Hydrolyse, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausgangskomponenten in sehr feiner Verteilung in eine Reaktionszone einbringt, innig vermischt, bei Temperaturen zwischen 150 und 200° C in der Gasphase umsetzt und das Reaktionsprodukt nach Durchblasen von Inertgas in einem beheizten Verdampfer von etwa gleichen Temperaturen in Form einer Schmelze abzieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen zwischen 160 und 190° C durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Wasser im Überschuß, bezogen auf die für die Hydrolyse des PCl3 erforderliche theoretische Menge, in die Reaktionszone einbringt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das PCl3 in Form von Tropfen, in einer Tropfengröße zwischen > 50 und < 500 μ in die Reaktionszone einbringt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausgangskomponenten mit Hilfe eines Inertgases, wie Luft, Stickstoff oder CO2, versprüht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 757/371 11.65 ® Bundesdruckerei Berlin
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