DE1206398B - Verfahren zur Isotopenanreicherung - Google Patents

Verfahren zur Isotopenanreicherung

Info

Publication number
DE1206398B
DE1206398B DEC16157A DEC0016157A DE1206398B DE 1206398 B DE1206398 B DE 1206398B DE C16157 A DEC16157 A DE C16157A DE C0016157 A DEC0016157 A DE C0016157A DE 1206398 B DE1206398 B DE 1206398B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction vessel
stage
isotope
fed
enriched
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC16157A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Boutaud De La Combe
Jacques Celerier
Etienne Roth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Commissariat a lEnergie Atomique CEA filed Critical Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Publication of DE1206398B publication Critical patent/DE1206398B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B4/00Hydrogen isotopes; Inorganic compounds thereof prepared by isotope exchange, e.g. NH3 + D2 → NH2D + HD
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D59/00Separation of different isotopes of the same chemical element
    • B01D59/28Separation by chemical exchange
    • B01D59/32Separation by chemical exchange by exchange between fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/34Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls power actuated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B5/00Water
    • C01B5/02Heavy water; Preparation by chemical reaction of hydrogen isotopes or their compounds, e.g. 4ND3 + 7O2 ---> 4NO2 + 6D2O, 2D2 + O2 ---> 2D2O

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

BUNDESPEPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Ο.:
BOId
Deutsche Kl.: 12 e - 6
Nummer: 1206 398
Aktenzeichen: C16157IVc/12e
Anmeldetag: 22. Januar 1958
Auslegetag: 9. Dezember 1965
Beim bithermischen Verfahren zur Anreicherung von Isotopen wird, gegebenenfalls in Anwesenheit eines Katalysators und vorzugsweise im Gegenstrom, in einem Apparat mit wenigstens einer Stufe und mit zwei getrennten, bei verschiedenen Temperaturen arbeitenden Reaktionsgefäßen der anzureichernde Stoff mit einer Hilfsphase eines anderen Stoffes, der das abzutrennende Isotop enthält, in Berührung gebracht. Zur Erleichterung der folgenden Ausführungen wird nachstehend angenommen, daß die gewünschte Anreicherung des anzureichernden Stoffes der Hauptphase in den mit niedriger Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäßen erfolgt.
Bei einer bekannten Anlage mit mehreren bithermischen Stufen η wird die Hauptphase in jeder Stufe vollständig am Eingang des mit niedriger Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäßes zugeführt, wobei ein Teil der aus diesem Reaktionsgefäß austretenden angereicherten Menge das mit niedriger Temperatur arbeitende Reaktionsgefäß der Stufe η +1 speist, während der Rest dieser Menge das mit hoher Temperatur arbeitende Reaktionsgefäß dieser Stufe η speist, von wo er anschließend dem Eingang des mit niedriger Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäßes der Stufe η —1 zugeführt wird. Derartige Anlagen weisen den Nachteil auf, daß teilweise durch zwei aufeinanderfolgende, mit hoher Temperatur arbeitende Reaktionsgefäße eine gleiche Erschöpfung der Hauptphase vorgenommen wird, die zwischen ihren Durchgängen durch diese beiden Reaktionsgefäße von neuem angereichert wird. Die Arbeiten gewisser Teile der Apparatur werden somit zweimal vorgenommen.
Es ist ferner ein Verfahren zur Anreicherung von Isotopen bekannt, bei dem der Ablauf der Hauptphase aus dem heißen Reaktionsgefäß nicht in das kalte Reaktionsgefäß der vorhergehenden Stufe, sondern in das heiße Reaktionsgefäß zurückgeführt wird, und zwar an einer unterhalb des Kopfes dieses Gefäßes liegenden Stelle, an der die sich vermischenden Ströme die gleiche Isotopenkonzentration besitzen. Bei dem Schaubild für diese Austauschanlage fallen die Betriebsgeraden für die hohe und niedrige Temperatur zusammen. Daraus läßt sich zunächst eine Aussage über das Verhältnis der Durchflußmengen zwischen Hauptphase und Hilfsphase ableiten, das in diesem Falle nicht günstig ist, da die Betriebsgeraden für die Gefäße mit hoher Temperatur einen verhältnismäßig flachen Verlauf zeigen. Weiterhin läßt sich feststellen, daß sich auch bei dieser vorbekannten Austauschanlage die Betriebsgeraden für die heißen Reaktionsgefäße zweier aufeinanderfolgender Stufen teilweise überdecken, woraus sich wiederum entnehmen läßt, Verfahren zur Isotopenanreicherung
Anmelder:
Commissariat ä l'Energie Atomique, Paris
Vertreter:
Dr. phil. W. P. Radt, Patentanwalt,
Bochum, Hemrich-König-Str. 12
Als Erfinder benannt:
Pierre Boutaud de la Combe, Paris;
Jacques Celerier, Meudon, Seine-et-Oise;
Etienne Roth,
Fontenay-aux-Roses, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 23. Januar 1957
daß die gleiche Erschöpfungsarbeit der Hauptphase in zwei verschiedenen Stufen vorgenommen wird.
Um den vorgenannten Nachteilen abzuhelfen, wird bei einem Verfahren zur Isotopenanreicherung im Gegenstrom und in mehreren Stufen, wobei jede Stufe zwei bei verschiedenen Temperaturen arbeitende Reaktionsgefäße aufweist und der anzureichernde Stoff mit einer Hilfsphase, die einen anderen, das anzureichernde Isotop aufweisenden Stoff enthält, in Berührung gebracht, und die rückgeführten Ströme die gleiche Isotopenkonzentration aufweisen wie die damit zu vermischenden Ströme und der Ablauf aus einem heißen Reaktionsgefäß dem heißen Reaktionsgefäß der vorhergehenden Stufe und ein Teil des Ablaufes aus der kalten Kolonne des kalten Reaktionsgefäßes der nächsten Stufe zugeführt wird, gemäß der Erfindung der restliche Teil des Ablaufes aus dem kalten Reaktionsgefäß dem heißen Reaktionsgefäß der nächsten Stufe zugeführt.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird das Verhältnis des dem heißen Reaktionsgefäß der nächsten Stufe zugeführten Teiles zu dem Gesamtablauf derart gewählt, daß es umgekehrt proportional des Anreicherungskoeffizienten pro Stufe ist.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine schematisch dargestellte bithermische Austauschanlage beispielshalber erläutert.
In der schematischen Darstellung sind die beiden ersten Stufen 21, 22 und die beiden letzten Stufen
509 757/367
23, 24 einer Austauschanlage wiedergegeben. Die mit niedriger Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäße sind mit 25, 26, 27 und 28, die mit hoher Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäße sind mit 29, 30, 31 und 32 bezeichnet. Der Umlauf der Hauptphase ist voll ausgezogen dargestellt, während der Umlauf der Hilfsphase gestrichelt wiedergegeben ist. Falls die Reaktion zu langsam verläuft, können die Reaktionsgefäße eine oder mehrere aufeinanderfolgende Katalysatorschichten enthalten.
Für die nachfolgende Erläuterung des Umlaufschemas werden die molekularen Konzentrationen des Isotops der Hauptphase bei ihrem Austritt aus der Stufe η mit Xn und bei ihrem Eintritt in die Stufe η mit yn bezeichnet. Der Isotopenverarmungskoeffizient
der Hauptphase pro Stufe wird mit α = — und der
yn
Isotopenanreicherungskoeffizient der Hauptphase in jedem mit niedriger Temperatur arbeitenden Reak
35
tionsgefäß wird mit β = -^l±I_ bezeichnet.
Damit keine Vermischung von Phasen mit verschiedenen Isotopenkonzentrationen auftritt, muß der Anteil der bei Q austretenden Hauptphase die gleiche Konzentration wie der bei K eintretende Anteil dieser Phase haben. Unter dieser Voraussetzung arbeitet die zeichnerisch dargestellte Austauschanlage wie folgt.
Die Stufe 21 empfängt bei 33 eine frische Menge A21 der Haupthpase, mit der Konzentration y21. Die Frak-
tion ~- dieser Speisung wird dem mit niedriger Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäß 25 und die Fraktion A21 (1 — -jj dem mit hoher Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäß 29 zugeführt. Das Reaktionsgefäß 29 empfängt ferner die aus dem mit hoher Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäß 30 kommende Menge der erschöpften Phase mit der Konzentration txßyzi = y21, da <xß = 1 gewählt ist, wobei « und β für alle Stufen gleich sind. Am Ausgang 34 des mit hoher Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäßes 29 ist eine Durchflußmenge der erschöpften Hauptphase R21 = A21-D vorhanden (wobei D die Durchflußmenge des Endproduktes ist).
Am Ausgang des mit niedriger Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäßes 25 wird die Fraktion ~~ der
angereicherten Phase mit der Konzentration ßy21 dem mit niedriger Temperatur arbeitenden Reaktionsgefaß 26 zugeführt, während die Fraktion ^-(l - -U der gleichen Phase in dem mit hoher Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäß 30 erschöpft wird.
Am Ausgang 35 des mit niedriger Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäßes 26 (der Ordnung N) erhält man eine Durchflußmenge D des Endproduktes mit einer Konzentration β · Ny21.
Bei einer bithermischen Anlage, welche z. B. die Konzentration von Deuterium in einem 144 Teile Deuterium je Million enthaltenden natürlichen Wasser durch Berührung dieses Wassers mit Schwefelwasserstoff unter einem Druck von 20 kg/cm2 mit einem Anreicherungskoeffizienten pro Stufe von β — 1,3 und Temperaturen von 30 bzw. 1600C für die mit niedriger bzw. mit hoher Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäße auf 10% bringt, ist das Volumen der erfindungsgemäßen Kontaktapparatur l,3mal kleiner, als wenn das angereicherte Wasser einer Stufe zum Teil in das mit hoher Temperatur arbeitende Reaktionsgefäß der gleichen Stufe und zum Teil in das mit niedriger Temperatur arbeitende Reaktionsgefäß der nächsten Stufe geschickt würde, wobei dann das erschöpfte Wasser einer Stufe am Kopf des mit niedriger Temperatur arbeitenden Reaktionsgefäßes der vorhergehenden Stufe wieder eingeführt wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Isotopenanreicherung im Gegenstrom und in mehreren Stufen, wobei jede Stufe zwei bei verschiedenen Temperaturen arbeitende Reaktionsgefäße aufweist, der anzureichernde Stoff mit einer Hilfsphase, die einen anderen, das anzureichernde Isotop aufweisenden Stoff enthält, in Berührung gebracht und die rückgeführten Ströme gleiche Isotopenkonzentration aufweisen wie die damit zu vermischenden Ströme und der Ablauf aus einem heißen Reaktionsgefäß dem heißen Reaktionsgefäß der vorhergehenden Stufe und ein Teil des Ablaufes aus der kalten Kolonne des kalten Reaktionsgefäßes der nächsten Stufe zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der restliche Teil des Ablaufs aus dem kalten Reaktionsgefäß dem heißen Reaktionsgefäß der nächsten Stufe zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des dem heißen Reaktionsgefäß der nächsten Stufe zugeführten Teiles zu dem Gesamtablauf derart gewählt wird, daß es etwa umgekehrt proportional dem Anreicherungskoeffizienten pro Stufe ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift Angewandte Chemie, 1956, S. 12, Abb. 10.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 757/367 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEC16157A 1957-01-23 1958-01-22 Verfahren zur Isotopenanreicherung Pending DE1206398B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1165257T 1957-01-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1206398B true DE1206398B (de) 1965-12-09

Family

ID=37420928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC16157A Pending DE1206398B (de) 1957-01-23 1958-01-22 Verfahren zur Isotopenanreicherung

Country Status (7)

Country Link
BE (1) BE564177A (de)
CH (1) CH348956A (de)
DE (1) DE1206398B (de)
FR (1) FR1165257A (de)
GB (1) GB879467A (de)
LU (1) LU35704A1 (de)
NL (2) NL123475C (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
NL123475C (de)
GB879467A (en) 1961-10-11
BE564177A (de)
FR1165257A (fr) 1958-10-21
LU35704A1 (de)
NL224259A (de)
CH348956A (fr) 1960-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1243649B (de) Verfahren zur Abtrennung eines Gasbestandteiles aus einer Gasmischung mittels Diffusion
EP0067439B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur stufenweisen Anreicherung von Deuterium und/oder Tritium in einem für den Isotopenaustausch von Deuterium und Tritium mit Wasserstoff geeigneten Stoff
DE1667426C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausziehen von Protium und Tritium aus schwerem Wasser
LU87923A1 (de) Verfahren zum entfernen von schwefelwasserstoff und/oder schwefelkohlenstoff aus abgasen
DE2521723C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von reinem Argon durch Fraktionierung der Luft
DE2743861C2 (de) Verfahren zum Zerlegen eines Gasgemisches
DE112016000984T5 (de) Verfahren zur Raffination von Argongas und Rückgewinnungs-und Raffinationsvorrichtung für Argongas
EP0070919B1 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Deuterium angereichertem Wasser bei der Gewinnung von Wasserstoff
DE2542705B1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von mit deuterium angereichertem wasser bei der gewinnung von wasserstoff
DE1206398B (de) Verfahren zur Isotopenanreicherung
DE2900913A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur anreicherung und aufbereitung von schwerem wasser
DE1009166B (de) Verfahren zur Entfernung von Sauerstoff oder Wasserstoff aus Gemischen dieser Gase mit Stickstoff oder Edelgasen
EP0198940B1 (de) Verfahren zum Abtrennen und Anreichern von Tritium aus tritiierten Fluiden, insbesondere aus dem Kühlwasser des Primärkreislaufs und den Deuterium/Tritium-Strömen einer Kernfusionsanlage
DE4210832C1 (en) Determn. of tritium content in radioactive sample opt. contg. other radio-nuclides - by holding sample in container permeable only to hydrogen isotope ions, heating and supplying with inert gas
DE3001967A1 (de) Verfahren zur extraktion von tritium aus schwerem wasser
DE2905585A1 (de) Verfahren zur trennung der wasserstoffisotopen h, d, t, um aus einem gemisch einzelne isotopen selektiv zu entfernen
DE1916570A1 (de) Verfahren zur Isotopenanreicherung
DE1931414C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reim gen von schwerem Wasser
DE1916574A1 (de) Verfahren zur Isotopenanreicherung
DE2226065C3 (de) Verfahren zur Erhöhung des Deuteriumgehaltes im Wasserstoff bei der Gewinnung eines Wasserstoff enthaltenden Gases durch Umsatz
DE1036223B (de) Verfahren zur Gewinnung an schwerem Wasser angereicherten Wassers im Zuge der Ammoniaksynthese unter Anwendung eines Isotopenaustausches zwischen Ammoniak und Wasserstoffgas
DE1237546B (de) Verfahren zur Gewinnung von mit Deuterium angereichertem Wasser
DE1931414B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von schwerem wasser
DE2950911A1 (de) Verfahren zur trennung eines wasserstoffisotopengemisches in mindestens zwei fraktionen
DE1417759C (de) Verfahren zum Herabsetzen des durch Kreislaufführung von deuteriertem Katalysator verursachten Deuteriumverlustes