DE1205191B - Kontakteinrichtung fuer mehrphasige Bimetallrelais - Google Patents

Kontakteinrichtung fuer mehrphasige Bimetallrelais

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DE1205191B
DE1205191B DES76829A DES0076829A DE1205191B DE 1205191 B DE1205191 B DE 1205191B DE S76829 A DES76829 A DE S76829A DE S0076829 A DES0076829 A DE S0076829A DE 1205191 B DE1205191 B DE 1205191B
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DE
Germany
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contact
rocker
contact carrier
contact device
coupling piece
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Pending
Application number
DES76829A
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English (en)
Inventor
Georg Kirschbaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1205191B publication Critical patent/DE1205191B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/60Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/06Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs

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  • Contacts (AREA)

Description

  • Kontakteinrichtung für mehrphasige Bimetallrelais Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontakteinrichtung für mehrphasige Bimetallrelais, die durch die Bewegung der den einzelnen Phasen zugeordneten Bimetallstreifen über ein Gestänge gesteuert wird, mit einer unter der Einwirkung einer Totpunktfeder stehenden schneidengelagerten Wippe und einem zwischen Wippe und Gestänge eingeschalteten, als Energiespeicher wirkenden elastischen Temperaturkompensationsstreifen, der die Bewegung des Gestänges bis zum sprunghaften Einsetzen der Wippenbewegung als Federarbeit speichert.
  • Bei einer bekannten Kontakteinrichtung der genannten Art wird bei Betätigung der Wippe die Bewegung des Gestänges so lange in dem Temperaturkompensationsstreifen als Federarbeit gespeichert, bis die von der Totpunktfeder auf die Wippe ausgeübte Gegenkraft ausgeglichen ist und bei weiterem überwiegen der dann frei werdenden Federkraft des Kompensationsstreifens die Bewegung der Wippe sprunghaft vor Erreichen der Totpunktlage einsetzt. Der Kontakt der Wippe wird auf diese Weise von einem als Öffner ausgebildeten Kontakt abgehoben und gegen einen Schließer oder Umschaltkontakt gelegt.
  • Diese bekannte Kontakteinrichtung hat jedoch den Nachteil, daß der Kontaktdruck, mit dem der Wippenkontakt auf dem offner aufliegt, bei Betätigung bis zum Einsetzen der Wippenbewegung stetig bis auf Null zurückgeht und dann erst das schlagartige Abheben der Wippe erfolgt.
  • Einen derartigen Nachteil weist auch ein weiterhin bekannter Schnappfeder-Mechanismus auf, bei dem eine mit einem Steuerglied in Eingriff kommende Blattfeder an beiden Enden eingespannt ist, -wobei ihre beiden Extremstellungen durch Anschläge einer Anschlagschraube gegeben sind. Die Blattfeder bildet hierbei mit einer Kontaktzunge und einer Betätigungszunge ein einheitliches Stanzteil aus Federmaterial, wobei die federelastische Kopplung zwischen den beiden Zungen von der Härte des verwendeten Federmaterials und Einschnitten zwischen den beiden Zungen abhängig ist und bewirken soll, daß der Kontaktdruck zwischen der Kontaktzunge und einem Festkontakt nicht sofort zu Null wird, bevor die Schaltbewegung einsetzt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kontakteinrichtung zu schaffen, bei der das Abheben eines Kontaktträgers von dem ihm zugeordneten Gegenkontakt schon dann schlagartig erfolgt, wenn der Kontaktdruck noch einen endlichen Wert besitzt. Hierdurch soll eine schleichende Kontaktbetätigung, die zu einem erhöhten Verschleiß der Kontakte führt, vermieden werden. Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß als Kontaktträger ein gesonderter, von der Wippe unabhängig bewegbarer, federbelastet schwenkbarer Arm verwendet ist, mit dem die Wippe unter Einschaltung eines Leerhubes derart gekoppelt ist, daß die Wippe nach Durchlaufen einer freien Strecke mit endlicher Geschwindigkeit auf den Kontaktträger auftrifft und diesen schlagartig von seinem Gegenkontakt abreißt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Kontaktträger als an einem Ende eingespannte Blattfeder oder aber als zweite, unter der Einwirkung einer Totpunktfeder stehende schneidengelagerte Wippe ausgebildet ist und an dem freien Ende der auf den Kontaktträger einwirkenden Wippe ein vorzugsweise aus isolierendem, elastischem Material, z. B. Kunststoff, gefertigtes Kopplungsstück für den Kontaktträger befestigt ist.
  • An Hand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und die Wirkungsweise erläutert. In F i g. 1 ist die Kontakteinrichtung unter Verwendung eines als Blattfeder ausgeführten Kontaktträgers zum Teil im Schnitt schematisch dargestellt; in F i g. 2 ist die auf den Kontaktträger wirkende Wippe aus F i g. 1 mitsamt Schneidenlagerung und Totpunktfeder im Seitenriß herausgezeichnet; in F i g. 3 und 4 sind weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele eines Kopplungsstückes in perspektivischer Darstellung gezeichnet; F i g. 5 zeigt in schematischer Darstellung ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Kontakteinrichtung zum Teil im Schnitt, wobei als Kontaktträger eine zweite schneidengelagerte Wippe verwendet ist.
  • Die in den F i g. 1 bis 5 enthaltenen gleichen Teile tragen gleiche Bezugszeichen.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besteht die Kontakteinrichtung aus dem doppelarmigen Auslösehebel1, der im Drehpunkt 2 schwenkbar gelagert ist. Der Auslösehebel l setzt sich aus dem Hebel 3 und dem mit diesem starr verbundenen, elastischen, als Energiespeicher wirkenden Temperaturkompensationsstreifen 4 zusammen. Der Auslösehebel 1 wird durch das Gestänge 5 infolge der Durchbiegung der nicht dargestellten Bimetallstreifen in Pfeilrichtung bewegt. Die vom Hebel 3 gesteuerte Wippe 6 ist mit ihrer Schneide 7 in der Rille 8 eines aus Isoliermaterial bestehenden Auflagers 9 schwenkbar gelagert. Die Wippe 6 steht unter der Einwirkung einer Totpunktfeder 10, die mit ihrem einen Ende 11 durch eine Ausnehmung 12 an die Wippe greift und mit ihrem anderen Ende 13 in einer Lasche 14 am nicht dargestellten Gehäuse verankert ist. Der als Blattfeder ausgebildete Kontaktträger 5 ist mit seinem einen Ende an dem Auflager 9 mit Hilfe des Niets 16 eingespannt. Dieser Niet kann selbstverständlich auch als Schraube ausgebildet sein und zum Leitungsanschluß dienen. An ihrem anderen Ende trägt die Blattfeder einen Kontaktniet 17, mit dem sie sich in der Ruhelage gegen den Kontakt 18 legt. In der Offen-Stellung liegt der Kontaktträger 15 an dem als Anschlagschraube ausgebildeten Kontakt 19. Die Anschlagschraube 19 und gegebenenfalls auch der Kontakt 18 sind in an sich bekannter Weise verstellbar ausgeführt.
  • Das vorzugsweise aus isolierendem, elastischem Material, z. B. aus Kunststoff, gefertigte Kopplungsstück 20 besteht aus der Schraube 21 und der gewölbten Scheibe 22. Die Schraube 21 ist in einem in die Wippe 6 geschnittenen Gewinde 23 verstellbar gelagert, während die Scheibe 22 auf den durch eine Ausnehmung 24 am Kontaktträger 15 greifenden Schraubenschaft aufgeschraubt ist.
  • Die mit dem Kontaktträger 15 in Berührung kommenden Teile des Schraubenkopfes und der Scheibe 22 sind kalottenartig geformt, damit die Haftung dieser Teile mit dem Kontaktträger möglichst gering ist.
  • Wie ersichtlich, ist die Wippe 6 mit Hilfedes Kopplungsstückes 20 mit dem Kontaktträger 15 unter Einschaltung eines Leerhubes gekoppelt. Es ist ferner ersichtlich, daß sich mit Hilfe des Kopplungsstückes 20 der Leerhub der Wippe 6 sowie der Kontaktdruck des Kontaktträgers in einfacher Weise einstellen läßt. Ganz allgemein kann als Kopplungsstück für den Kontaktträger ein an der Wippe befestigter, schaftartig den Kontaktträger durchsetzendes Teil verwendet werden, das mit einem Kopf den Kontaktträger hintergreift und diesen nach einem von der Schaftlänge bestimmten Leergang bzw. Leerhub mitnimmt. Wenn an den Kontaktdruck zwischen Kontaktniet 17 und Gegenkontakt 18 keine hohen Anforderungen gestellt werden, kann bei einer Kontakteinrichtung nach F i g. 1 auf das Kopplungsstück verzichtet werden. In diesem Falle genügt es, wenn der mit dem Kontaktträger in Berührung kommende Teil der Wippe kalottenartig geformt ist. Die Ausnehmung 23 am Kontaktträger kann dann entfallen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kopplungsstückes ist in F i g. 3 dargestellt. Dieses Kopplungsstück ist als Kunststoffteil von etwa H-förmigem Querschnitt ausgebildet, dessen Schenkelpaare 25 und 26 abgewinkelte Ansätze 27 und 28 tragen. Das Kopplungsstück wird mit dem einen Schenkelpaar 25 auf das Wippenende aufgezogen, während es mit dem anderen Schenkelpaar 26 den Kontaktträger 15 umfaßt. Der mit dem Kontaktträger 15 in Berührung kommende Teil der Fläche 29 ist mit einer Ausbuchtung 30 versehen.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines Kopplungsstückes ist in F i g. 4 dargestellt.
  • Wie bereits erwähnt, besteht das Kopplungsstück 20 vorzugsweise aus isolierendem elastischem Material, z. B. Kunststoff. Hierdurch ist zum einen für die erforderliche Isolation zwischen Wippe 6 und Kontaktträger 15 gesorgt, zum anderen ist es vorteilhaft für die Lebensdauer der Kontakteinrichtung, wenn mit dem Kontaktträger, der aus federartigem Material besteht, nur Kunststoffteile in Berührung kommen.
  • In F i g. 1 ist die Kontakteinrichtung in der Ausgangsstellung gezeichnet, d. h., der Kontaktträger 15 liegt an dem Gegenkontakt 18, und zwar mit einem Kontaktdruck, der sich aus der Summe seiner Federkraft und der von der Totpunktfeder über die Wippe und das Kopplungsstück 20 auf ihn ausgeübten Federkraft ergibt. Werden durch eine betriebsmäßige Störung die nicht dargestellten Bimetallstreifen und damit das Gestänge 5 bewegt, so wird diese Bewegung von dem Auslösehebel so lange als Federkraft gespeichert, bis die von der Totpunktfeder 10 auf die Wippe 6 ausgeübte Gegenkraft ausgeglichen ist und dann die Bewegung -der Wippe 6 sprunghaft vor Erreichen der Totpunktlage einsetzt. Bei Einsetzen der Wippenbewegung geht der Kontaktdruck des Kontaktträgers auf einen Wert zurück, der durch seine Federkraft gegeben ist, und der so lange anhält, bis die Wippe den Kontaktträger mit Hilfe der Kunststoffscheibe 22 mit relativ großer Geschwindigkeit vom Kontakt 18 abreißt und ihn gegen den Anschlag 19 legt. Bei dem umgekehrten Vorgang, nämlich wenn der Kontaktträger vom Anschlag abgehoben wird, geht der Auflagedruck des Kontaktträgers an der Grenze zwischen statischem und dynamischem Zustand, d. h. kurz vor Einsetzen der Bewegung, auf Null zurück. Das ist für die in F i g. 1 dargestellte Kontakteinrichtung jedoch ohne Bedeutung.
  • Soll -der Kontakt- bzw. Auflagedruck des Kontaktträgers in beiden Bewegungsrichtungen in dem Moment des Einsetzens seiner Abhebebewegung einen endlichen Wert besitzen, d. h. also bei einer Kontakteinrichtung mit Umschaltkontakten, dann ist die Verwendung einer Anordnung nach F i g. 5 angezeigt. Hier ist der Kontaktträger als zweite unter der Einwirkung einer Totpunktfeder stehende schneidengelagerte Wippe ausgebildet, der die beiden Umschaltkontakte 18 und 31 als Anschläge zugeordnet sind und zwischen denen diese zweite Wippe ihre Totpunktlage besitzt. Besonders vorteilhaft ist es für diese Anordnung, wenn die Masse sowie die Federbelastung der zweiten Wippe kleiner als die der ersten Wippe ist. Durch die diese Anordnung von zwei miteinander unter Einschaltung eines Leerhubes gekoppelten Wippen ergeben sich besonders günstige Werte für die Öffnungsgeschwindigkeit des Kontaktträgers und für die Einstellbarkeit des Kontaktdruckes in beiden Bewegungsrichtungen. Im allgemeinen arbeitet die erste Wippe in einem Bereich, der höchstens bis kurz vor Erreichen ihrer Totpunktlage liegt. Durch Verstellen des Kontaktes 31 oder gegebenenfalls des Kopplungsstückes 20 kann jedoch die Kontakteinrichtung auch selbstsperrend arbeiten.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Kontakteinrichtung für mehrphasige Bimetallrelais, die durch die Bewegung der den einzelnen Phasen zugeordneten Bimetallstreifen über ein Gestänge gesteuert wird, mit einer unter der Einwirkung einer Totpunktfeder stehenden schneidengelagerten Wippe und einem zwischen Wippe und Gestänge eingeschalteten, als Energiespeicher wirkenden elastischen Temperaturkompensationsstreifen, der die Bewegung des Gestänges bis zum sprunghaften Einsetzen der Wippenbewegung als Federarbeit speichert, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktträger ein gesonderter, von der Wippe (6) unabhängig bewegbarer, federbelastet schwenkbarer Arm (15) verwendet ist, mit dem die Wippe (6) unter Einschaltung eines Leerhubes derart gekoppelt ist, daß die Wippe (6) nach Durchlaufen einer freien Strecke mit endlicher Geschwindigkeit auf den Kontaktträger (15) auftrifft und diesen schlagartig von seinem Gegenkontakt (18, 31) abreißt.
  2. 2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger als an einem Ende eingespannte Blattfeder ausgeführt ist.
  3. 3. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger als zweite, unter der Einwirkung einer Totpunktfeder stehende schneidengelagerte Wippe ausgebildet ist.
  4. 4. Kontakteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse sowie die Federbelastung der zweiten Wippe kleiner als die der ersten Wippe sind.
  5. 5. Kontakteinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kontaktträger ausgebildeten zweiten Wippe zwei Umschaltkontakte als Anschläge zugeordnet sind und die Wippe vorzugsweise in der Mitte zwischen beiden Kontakten ihre Totpunktlage besitzt.
  6. 6. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende der auf den Kontaktträger einwirkenden Wippe ein vorzugsweise aus isolierendem elastischem Material, z. B. Kunststoff, gefertigtes Kopplungsstück für den Kontaktträger befestigt ist.
  7. 7. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsstück als schaftartig den Kontaktträger durchsetzendes Teil ausgebildet ist, das mit einem Kopf den Kontaktträger hintergreift und diesen nach einem von der Schaftlänge bestimmten Leergang mitnimmt. B.
  8. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Kopplungsstück eine einstellbare Schraube verwendet ist.
  9. 9. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsstück als Kunststoffteil von etwa H-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, dessen Schenkelpaare an den Enden abgewinkelte Ansätze tragen.
  10. 10. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1 bis 6 sowie 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsstück mit dem einen Schenkelpaar auf das Wippenende aufgezogen ist, während es mit dem anderen Schenkelpaar den Kontaktträger umfaßt.
  11. 11. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Kontaktträger in Berührung kommende Teil des Kopplungsstückes bzw. der Wippenfläche kalottenartig geformt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 528 756.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2528756A (en) * 1946-07-23 1950-11-07 Landis & Gyr Ag Toggle-lever switch

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US2528756A (en) * 1946-07-23 1950-11-07 Landis & Gyr Ag Toggle-lever switch

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