DE1204924B - Maschine zum stippenfreien Aufloesen von Faserstoffen fuer die Papier- und Pappenherstellung - Google Patents

Maschine zum stippenfreien Aufloesen von Faserstoffen fuer die Papier- und Pappenherstellung

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DE1204924B
DE1204924B DEW26416A DEW0026416A DE1204924B DE 1204924 B DE1204924 B DE 1204924B DE W26416 A DEW26416 A DE W26416A DE W0026416 A DEW0026416 A DE W0026416A DE 1204924 B DE1204924 B DE 1204924B
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DE
Germany
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stator
rotor
strips
paper
machine
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Pending
Application number
DEW26416A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Bergs
Dipl-Ing Eugen Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
P J Wolff & Soehne GmbH
Original Assignee
P J Wolff & Soehne GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by P J Wolff & Soehne GmbH filed Critical P J Wolff & Soehne GmbH
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Priority to AT705460A priority patent/AT249491B/de
Priority to GB3215960A priority patent/GB968994A/en
Publication of DE1204924B publication Critical patent/DE1204924B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/02Methods of beating; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/14Beaters with one beater roll and with vertical stuff circulation canal

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Maschine zum stippenfreien Auflösen von Faserstoffen für die Papier- und Pappenherstellung Der in der Papierfabrikation anfallende Maschinenausschuß wird heute allgemein in »Pulpern« aufgelöst, um dem bereits aufbereiteten »Ganzzeugstoff« in der Maschinenbütte wieder zugesetzt zu werden. Dieses Verfahren ist allgemein bekannt und bedarf keiner näheren Erläuterung.
  • Dieses bekannte Verfahren hat den großen Nachteil, daß der Ausschuß nicht stippenfrei aufgelöst wird, d. h. es verbleiben immer noch Papierpartikeln, welche nicht zerfasert sind. Die allgemeine Auflösecharakteristik des normalen Pulpers ist bekanntlich derart, daß der Reststippengehalt rasch bis zu einem gewissen Prozentsatz abfällt, sich dann aber nur sehr langsam asymptotisch einer Grenzlinie nähert, so daß es unwirtschaftlich ist, im Pulper den Ausschuß suppenfrei aufzulösen, weil dieser Prozeß zuviel Zeit und damit einen zu großen Kraftaufwand benötigt.
  • Es ist also nicht möglich, den im Pulper aufgelösten Ausschuß direkt in die Maschinenbütte zur sofortigen Wiederverwendung für die Papierherstellung zu leiten, sondern er muß vorher in Refinern entstippt werden.
  • Diese Refiner können normale Kegelrefiner oder Scheibenrefiner bzw. kombinierte Kegel-Scheiben-Refiner sein, welche unter der Bezeichnung »Entstipper«, »Aufschlagmaschine« u. dgl. Verwendung finden. Bekannt ist, einen Scheibenrefiner direkt in den Pulper einzubauen, wobei die Auflösescheibe mit Entstippungsscheiben kombiniert ist. Diese Kombination von Pulper und Entstipper arbeitet zuerst als reiner Pulper zur Grobauflösung des Ausschusses, und anschließend wird der Stoff zur Feinauflösung und Entstippung durch die Entstipperscheiben geleitet.
  • Beim Entstippen besteht immer die Gefahr, daß durch die Verwendung der Entstippungsmaschine eine Steigerung des Mahlgrades entsteht, was völlig unerwünscht ist; denn der aufgelöste, stippenfreie Ausschuß soll sich technologisch nicht vom fertig aufbereiteten Stoff, dem er zugesetzt werden soll, unterscheiden, also von gleicher Beschaffenheit sein. Als weiterer Nachteil beim Entstippen in Entstippungsmaschinen muß der zusätzliche Kraftbedarf in Kauf genommen werden.
  • Es sind fernerhin Stofflöser oder sogenannte Pulper bekannt, bei denen im unteren Teil eines mit Wasser gefüllten Behälters auf einer senkrechten Antriebswelle eine Schleuderscheibe (Rotor) befestigt ist, welche auf ihrer frei zugänglichen, eine zentrale Zuführungskammer bildenden Oberseite mit Reißflügeln versehen ist, denen im Abstand vom Umfang im feststehenden Behälterteil angeordnete Zerkleinerungselemente in Form von schräg zum Umfang der Schleuderscheibe stehenden Flügeln gegenüberliegen.
  • Auch bei derartigen Maschinen war für die Erzeugung einer Stippenfreiheit noch eine nachgeschaltete Aufbereitung mit Hilfe eines Refiners erforderlich. Andere bekannte Zerkleinerungsapparate, bei denen die Zerkleinerungselemente unmittelbar am Umfang eines Rotors und am Innenrand der Statoröffnung zur Erzielung einer scherenden und quetschenden Mahlwirkung nebeneinander angeordnet werden, sind ebenfalls für die Zwecke der Erfindung nicht brauchbar, weil sie insbesondere eine unerwünschte Steigerung des Mahlgrades bewirken und einen sehr hohen Kraftaufwand erfordern.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Maschine zu schaffen, welche das Aufschließen von Faserstoffen zur Verwendung für die Papier- und Pappenherstellung bis zur Stippenfreiheit ohne Steigerung des Mahlgrades und bei geringem Kraftaufwand in einem einzigen Arbeitsgang ermöglicht, ohne daß einem Pulper ein Refiner zu diesem Zweck nachgeschaltet zu werden braucht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von den bekannten Vorrichtungen aus, bei denen am unteren Teil eines mit Wasser gefüllten Behälters eine auf einer senkrechten Antriebswelle befestigten Schleuderscheibe (Rotor) vorgesehen ist, welche auf der Oberseite mit Flügeln versehen ist, denen im feststehenden Behälterteil (Stator) angeordnete Zerkleinerungswerkzeuge gegenüberliegen, wobei die umlaufende Schleuderscheibe den aufzuschließenden Stoff von innen her gegen die Zerkleinerungswerkzeuge des Stators treibt, und besteht im wesentlichen darin, daß der Stator im Abstand vom Umfang der Schleuderscheibe mit im wesentlichen senkrecht stehenden refinerartigen Leisten ausgestattet ist, welche über die Oberkante der Schleuderscheibe hinausragen. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird in gewissem Sinne ein Pulper, d. h. die Schleuderscheibe eines Pulpers, mit einem Refiner kombiniert, indem die der Schleuderscheibe gegenüberliegenden Zerkleinerungswerkzeuge des Stators nach Art eines Refinerstators angeordnet und ausgebildet sind, welch letzterer bekanntlich eine geschlossene Kegelbüchse mit nach innen ragenden Leisten darstellt, jedoch sind bei der Erfindung die Zwischenräume zwischen den Leisten offen ausgebildet, um den Durchtritt des Gutes von der zentralen, oben offenen Zuführungskammer der Oberseite der Schleuderscheibe zu ermöglichen.
  • Bei der Erfindung wird hierbei ein scherender und quetschender Mahlvorgang bewußt vermieden, und der Aufschluß erfolgt durch Prallwirkung bis zur Stippenfreiheit ohne eine unerwünschte Steigerung des Mahlgrades. Diese für die Papier- und Pappenindustrie sehr wesentlichen Vorteile wurden in zahlreichen Fällen durch die praktische Verwirklichung von Vorrichtungen nach der Erfindung bestätigt.
  • Im einzelnen ist es bei der Vorrichtung nach der Erfindung möglich, die Leisten des Stators unter einem spitzen Winkel zur Rotorwellen anzuordnen, und es hat sich in vielen Fällen als vorteilhaft erwiesen, die Seitenflächen dieser Leisten derart auszubilden, daß sie mit der zugehörigen Radialebene einen spitzen Winkel bilden.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Es zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt, F i g. 2 einen Horizontalschnitt nach Linie I-I der F i g. 1, F i g. 3 einen Horizontalschnitt nach Linie II-II der F i g. 1.
  • In F i g. 1 und 2 bedeutet 1 den Behälter mit Ablaßstutzen 2, in welchem eine horizontal angeordnete Schleuderscheibe 3 (Rotor) läuft. Der Rotor sitzt auf einer senkrechten Welle 4, die zum Antrieb eine Riemenscheibe 5 besitzt und in Lagern 6 und 7 geführt ist. Gegenüber dem Rotor ist ein ringförmiger Stator 8 angeordnet, der im Abstand vom Umfang des Rotors 3 mit im wesentlichen senkrecht stehenden Leisten 9 in refinerartiger Anordnung und Ausbildung ausgestattet ist, welche über die Oberkante des Rotors hinausragen. Der Betrieb geht wie folgt vor sich: Nachdem der Behälter bis zur gewünschten Höhe mit Wasser gefüllt ist, wird der Rotor in Bewegung gesetzt und der Ausschuß eingetragen. Der Rotor 3 verursacht einen Stoffstrom 10 auf seiner frei zugänglichen, eine zentrale, oben offene Zuführungskammer bildenden Oberseite, welcher auf die refinerartigen Leisten des Stators prallt bzw. durch die Zwischenräume 12 (nach Fi g. 3) derLeisten hindurchgeht, um die Zirkulation des Stoffstromes im Pulper zu ermöglichen. Die Messer sind in einem spitzen Winkel* zur Senkrechten geneigt, so daß der Stoffstrom senkrecht auf diese trifft. Da es sich bei dem Stoffstrom außerdem um eine Wirbelströmung handelt, sind die Seitenflächen der Leisten nach F i g. 3 ferner in einem spitzen Winkel ß zur zugehörigen Radialebene angeordnet, damit ein Teil des Stoffstromes senkrecht auf die Leisten 11 aufprallt, so daß der Ausschuß, welcher durch den Rotor schon vorzerkleinert ist, hier völlig aufgeschlagen und zerfasert, also stippenfrei aufgelöst wird. Durch die Schrägstellung der Messer unter dem Winkel ,8 wird ferner erreicht, daß ein weiterer Teil des Stoffstromes durch die Zwischenräume 12 der Leisten hindurchtreten kann, wobei der Stoff an den Leistenflächen 13 noch zusätzlich aufgeschlagen wird. Wesentlich hierbei ist ferner, daß je nach Art des stippenfrei aufzulösenden Ausschusses und der gewünschten Konsistenz, bei welcher die Auflösung vonstatten gehen soll, ein ganz bestimmter Abstand zwischen Rotor und Stator eingehalten werden muß.
  • Der Rotor besitzt außerdem in dem dargestellten Beispiel noch in unmittelbarer Nähe des Stators ein umlaufendes Messer 14, welches paarweise angeordnet sein kann, um Zöpfe, die sich beim Eintragen des Ausschusses an den Messern bilden und die Zwischenräume zu verstopfen trachten, abzuschneiden. Es versteht sich von selbst, daß diese umlaufenden Messer im gleichen Winkel ex zur Senkrechten stehen wie die Leisten 9.
  • Je nach Ausbildung des Stofflösers (Pulpers) und je nach Art des stippenfrei auszulösenden Ausschusses, können an seinem Boden zusätzlich Brecher 15 angebracht sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufschließen von Faserstoffen aller Art zur Verwendung für die Papier-und Pappenherstellung, bestehend aus einem mit Wasser gefüllten Behälter und einer waagerechten, im unteren Teil des Behälters auf einer senkrechten Antriebswelle befestigten Schleuderscheibe (Rotor), welche auf der Oberseite mit Flügeln versehen ist, denen im feststehenden Behälterteil (Stator) angeordnete Zerkleinerungswerkzeuge gegenüberliegen, wobei die umlaufende Schleuderscheibe den aufzuschließenden Stoff von innen her gegen die Zerkleinerungswerkzeuge des Stators treibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator im Abstand vom Umfang der Schleuderscheibe (3) mit im wesentlichen senkrecht stehenden refinerartigen Leisten (9) ausgestattet ist, welche über die Oberkante der Schleuderscheibe hinausragen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (9) unter einem spitzen Winkel (a) zur Rotorwelle angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (13) der Leisten (9) mit der zugehörigen Radialebene einen spitzen Winkel (ß) bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 882182; schweizerische Patentschrift Nr. 315133; britische Patentschrift Nr. 702 025; USA: Patentschrift Nr. 2 753121.
DEW26416A 1959-09-19 1959-09-19 Maschine zum stippenfreien Aufloesen von Faserstoffen fuer die Papier- und Pappenherstellung Pending DE1204924B (de)

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DEW26416A DE1204924B (de) 1959-09-19 1959-09-19 Maschine zum stippenfreien Aufloesen von Faserstoffen fuer die Papier- und Pappenherstellung
AT705460A AT249491B (de) 1959-09-19 1960-09-16 Maschine zum Aufschließen von Faserstoffen
GB3215960A GB968994A (en) 1959-09-19 1960-09-19 Improvements in or relating to machines for treating fibrous material

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DEW26416A DE1204924B (de) 1959-09-19 1959-09-19 Maschine zum stippenfreien Aufloesen von Faserstoffen fuer die Papier- und Pappenherstellung

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882182C (de) * 1950-12-10 1953-07-06 Paul Vollrath Maschinenfabrik Vorrichtung zum Aufschiessen von Altpapier, Cellulose, Holzschliff u. dgl.
GB702025A (en) * 1952-02-01 1954-01-06 Samuel Isaac Aronovsky Cellulosic pulp and method of manufacturing the same
US2753121A (en) * 1953-09-10 1956-07-03 Elfenbein Wilfred Waste macerater
CH315133A (de) * 1953-06-23 1956-07-31 Morden Machines Company Maschine zum Zerkleinern und Behandeln von Papierstoff

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